Ich musste einmal alleine ins Stadion weil mein Kollege sehr kurzfristig verhindert war. Fand vor allem die Fahrt im vollen ÖPNV etwas befremdlich, im Stadion selbst dann war es eigentlich ok, was aber auch daran liegt, dass ich meistens sehr fokussiert aufs Spiel bin und während der 90 minuten eher wenig Interaktion mit meinen Begleitern stattfindet. Finde es von außen betrachtet jetzt aber grundsätzlich nicht besonders seltsam, im Stadion trifft man ja alle möglichen Leute an, Familien, Eventfans,Leute die nur zum saufen hingehen, Querschnitt durch die Gesellschaft halt, und dort gibt's halt auch mal Einzelgänger. Wie man das für sich selbst empfindet ist denke ich mal stark persönlichkeitsabhängig und auch gewohnheitssache.

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Religion ist für die Menschen die einen Glauben ausleben nunmal etwas was tief in der Persönlichkeit verankert ist (Nicht nur durch das grundsätzliche Prinzip des Glaubens,sondern auch weil mit ihr mitunter kulturelle,familiäre Prägung einhergeht). Sie ist sozusagen ein Teil von dir. Dementsprechend fühlst du dich unter Umständen verletzt wenn dieser Teil von dir angegriffen wird.

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