Ich bin Atheist. Ich würde in einer katholischen Familie geboren (Mütterlicherseits) , Väterlicherseits gab es eher die Atheisten.
Als ich Jugendlich würde, erkannte ich wie wenig Sinn eine unsichtbare allmächtige Gestalt im Himmel machte. Außerdem habe ich mich immer mehr der Wissenschaft gewidmet, vieles was man einem Gott zuordnete, konnte man nun mit Hilfe der Wissenschaft erklären, und weitere unerklärte Dinge kommen noch dazu!
Außerdem erkannte ich wie widersprüchlich und paradox die Welt der Gläubigen war. Ein "Wunder" im Krankenhaus erklärt nicht daß es einen unsichtbaren Zauberer im Himmel geben muss, welcher sich dachte, dem armen Patienten zu helfen. Außerdem haben sich Gläubige aus meinem Umfeld über die Urknalltheorie lustig gemacht "Nix kann aus Nix entstehen!" Bla Bla Bla ... Aber ein Gott welcher schon immer da war, und keine Entstehung hatte, macht ja genauso wenig Sinn, so gesehen sind beide Ansichtsweisen eigentlich gleich, nur das es beim Urknall wenigstens einen Anfang im eigenen Sinne gab, und bei Gott nicht.
Ich hätte noch eine Message an die Gläubigen hier ... Atheisten und die Wissenschaft argumentieren mithilfe von Fakten, ihr seid diejenigen die ohne empirischen Argumenten arbeiten, ihr müsst UNS davon überzeugen daß es einen gibt, nicht wir euch das es keinen gibt ;)
LG, MD