An deiner Stelle würde ich etwas von Shakespeare rezitieren, da findet man immer was. Lass dich inspirieren.

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Ich schreibe sehr gerne und und bringe meine Idee direkt auf Papier. Ich bin nicht sonderlich begabt, würde aber gerne Meinungen und Kritik zu hören?

Hier der Anfang einer Geschichte. Noch nicht korrigiert.

Die Sonne schien durchs Fenster,..... schloss die augen und genoss die wärme. sie saß auf dem fensterbrett und beobachtete die leute die hektisch auf der straße entlang liefen. in der ferne konnte man polizei sierenen hören und irgendwo bellte ein hund. sie setzte ihre kopfhörer auf und machte musik an. in diesem moment kam es ihr so vor als würde die welt etwas langsamer laufen. sie malte sich aus wohin all die leute gingen und woher sie kamen. Die meisten waren wahrschinlich auf den weg nach hause wo frau und kinder warteten oder auf dem weg zu irgendwelchen meetings die zum gröten teil eh nur zeitverschwendung sind. ihr fiel ein junger mann auf der nicht wie alle anderen durch die straße hezte, er hatte wie sie kopfhörer auf und schien die menschen um sich herum kaum zu bemerken als er gemütlich die strase lang ging. irgendetwas an ihm schien sie zu faszinieren und als hätte er ihre blicke bemerkt blieb er plötzlich stehen und schaute zu ihr nach oben. sie erschrak für einen kurzen moment bevor sie zögerlich lächelte. als er zurück lächelte verschlug es ihr für einen kurzen moment den atem und ihr herz machte einen sprung. der junge mann ging lächelnd weiter , und irgendwas in ihr hoffte ihn wieder zu sehen. sie wusste nicht was war aber irgendwas hatte er in ihr ausgelöst. sie schloss die augen und lächelte.doch das lächeln verschwand so schnell aus ihrem gesicht wie es kam, sie hörte die wohnungtür und zuckte bei dem geräusch der tür die kraftvoll zugeschlagen wurde zusammen. sie drehte die musik auf und genoss noch die paar minuten ruhe die sie noch hatte bevor er ins zimmer zu ihr kam und ihr den rest des tages zur hölle machen würde wie er es jeden tag tat. sie starrte die tür an und hoffte darauf das er sie einfach in ruhe lässt. ihr herz schlug schneller als die türe sich öffnete seufzten setze sie ihre kopfhörer ab und schloss das fenster. nachdem sie einmal tief luft geholt hatte drehte sie sich um und setzte ihr gespieltes lächeln auf. "du bist heute früh zu hause", sagte sie zu dem dunkelhaarigen mann der suchend durch das zimmer schaute. er war ungefähr 1,85 groß und breit gebaut. " habe ich dich etwa bei etwas bestimmten gestört ?" erwiderte er grimmig und öffnete die schranktüren. langsam schüttelte sie den kopf. "nein hast du nicht und nein hier ist und war kein anderer mann, so wie jeden tag in den letzten jahren." 4 jahre lang war sie nun schon in dieser situation. jeden tag das selbe szenario, er kam nach hausein dem glauben sie sei fremdgegangen. er ist der meinung das jede frau untreu ist. frauen waren für ihn etwas niederes. sie waren zum kochen, putzen da. zur unterhaltung und für die eine bestimmte sache. sie war für ihn nur gegenstand ohne rechte. so oft wünschte sie sich sie könnte gehen, ihre sachen packen und ein neues leben anfangen. aber sie war gefangen. gefangen in einer beziehung die sie nicht wollte. gezwungen mit dem mann ihre leben zu verbringen der

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Bitte mache das nächste mal Absätze, zumindest, wenn hier, da verschwimmen die Zeilen sehr schnell.

Wichtig:

• Groß- und Kleinschreibung.

• Kommasetzung.

Du schreibst in sehr abgehackten Sätzen. Grundsätzlich kann man das schon machen, wird auf die Dauer für den Leser aber anstrengend. Lese dir Texte erst noch einmal durch, bevor du sie jemandem zum Korrekturlesen gibst, oder wie bei uns hier, für Kritik.

Würdest du nicht nach "Hilfe" fragen, hätte ich schon nach zwei Sätzen aufgehört, zu lesen. Direkt nach dem ersten Satz "..." zu verwenden, bringt meines Erachtens wenig, da sie praktisch Vergehen der Zeit darstellen oder, um zu sagen: "Da geht es weiter, aber ich überspringe das."

Wirklich interessant klingt das jetzt auch nicht. Sorry, das klingt so harsch, aber ein Anfang soll den Leser fesseln und in die Geschichte hineinziehen, neugierig machen, Sucht nach mehr wecken. Das ist schwer, ich weiß.

Schau noch mal drüber, dann schick mir gerne mal was. Hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen.

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Dumme Frage. Nichts gegen dich, aber der Spaß an Literatur ist, das man sich eben nicht an Regeln halten muss, nicht im Geringsten. Eine Welt zu erschaffen, da Fantasy, erfordert meist mehr Aufwand, mehr Wörter und mehr Hintergrund, aber es gibt auch Schreiberlinge, die innerhalb ein paar Zeilen durch ein Gedicht eine andere Welt erschaffen können.

Finde den Vergleich zur Horrorliteratur immer sehr passend, da auch dort andere Welten erschaffen werden, die Phantastisches beinhalten. Shakespeare hat in "Ein Sommernachtstraum" innerhalb von fünf Akten ein Feenkönigreich erschaffen, das nicht nur in unserem Kopf entsteht, sondern auch auf der Bühne ausgetragen werden kann.

Schreibe solange, wie du willst. Kürzen kann man hinterher eh noch, was du wahrscheinlich auch tuen wirst. Sollte es an die Veröffentlichung des Manuskriptes gehen, wird dir ein Lektor dabei helfen. Ich will dir dabei aber keine Hoffnungen machen, das ist eine harte Branche und ein langer Weg. Wie viele Wörter hast du denn? Seiten sind immer sehr variabel aufgrund der Schriftgröße und Formatierung.

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Kunst und Faulheit sind zwei Gegensätze. Erfolg wirst du mit eigenen Arbeiten nicht haben, wenn du nicht das nötige Talent und Durchhaltevermögen mitbringst. In Museen, Galerien oder als Kunsthistoriker kann man aber dennoch arbeiten.

Falls du nicht zu wählerisch bist, oder noch ganz unentschieden, würde ich dir raten, einfach mal zum Beispiel an der LMU München das Fächerangebot durchzuschauen und dich etwas näher zu informieren. Da steht beinahe immer eine Berufsaussicht zu jedem Studiengang dabei.

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Chromatin = Baumaterial der Chromosomen, Mischung aus DNA und Proteinen.

Chromosom = Makromoleküle, die die Gene kodieren und damit die DNA. Besteht aus Chromatin.

Chromatid = Teil der Chromosomen der Eukaryoten, besteht aus DNA-Doppelhelix und Chromatin-Proteinen. Chromosom kann je nach Zellzyklus-Phase aus einem oder zwei Chromatiden bestehen. Vor der Zellteilung zwei Chromatiden, danach wird die Helix aufgespalten und neue Basen werden nach und nach "zusammengeklebt", sodass aus den zwei einzelnen Chromatiden zwei entstehen mit einem neuen und einem alten Strang.

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1. Schritt: Versenkendes Lesen. Stelle dir das Gedicht bildlich vor, genieße die Literatur.

2. Schritt: Die offensichtlichsten Fakten. Stophenanzahl, Verse, Reimschema.

3. Schritt: Fragen an das Gedicht stellen.

4. Schritt: Zusammenhänge herstellen und eventuelle Rätsel entschlüsseln, den Inhalt klären.

5. Schritt: Lyriktechnische Analyse in Verbindung mit dem Inhalt setzen.

Und schon hast du ein Gedicht analysiert. Ich könnte dir zwar alles runter schreiben, aber das würde dir ja nichts helfen. Frag ruhig nach. Welche Jahrgangsstufe besuchst du?

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Gibt unzählige, Hitchcock geht immer, da er nun mal der Meister des Suspense ist, und die Filme das auch über die Musik ausstrahlen.

• In "Das Fenster zum Hof" wird im Film über von einer Figur ein Stück geschrieben.

• "Der Pianist" von Polanski hat die Beziehung eines Juden zur Musik als Hauptthema. (Besser als "Schindlers Liste", wie ich finde.)

• Du könntest aus Disneys Animationsfilmkiste profitieren, da würde ich dir "Der Glöckner von Notre Dame" empfehlen, alleine schon wegen "Hellfire".

• "Die fabelhafte Welt der Amelie"

• "Titanic", muss einfach gesagt werden.

• Tarantinos Filme oder Hans Zimmer.

• Charlie Chaplins Filme. Kleiner Funfact: Für einige Filme hatte er die Musik selbst komponiert, da er nicht wusste, wessen Aufgabe das eigentlich ist.

• Ein Horrorstreifen, wie "Halloween", nicht anspruchsvolle Musik, aber intensive.

Vielleicht fällt mir ja noch was ein. Hoffe, das hilft weiter.

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Dann lies dir ein paar Bücher durch und lass dich inspirieren.

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Um kreativ zu werden, bedarf es wenig. Grüne Farbe soll angeblich die Phantasie anregen, als Wandfarbe oder beim Anschauen. Aber, um Ideen zu bekommen, musst du nur aus dem Fenster schauen. Ein Auto fährt vorbei, was hat es für eine Geschichte? Du könntest in den Park gehen, auf einer Bank sitzt eine alte, apathische Dame. Was ist ihre Vergangenheit? Auf einem Baum siehst du ein Vogelnest, darin einen schimmernden Schlüssel. Wem hat dieser gehört? 

Die Welt um dich herum bietet so viel, über das du schreiben kannst, denn du kannst über alles schreiben, das ist ja das schöne daran. 

Wenn dir wirklich nichts einfällt, dann lass es erst mal bleiben und warte. Abwarten und Tee trinken. Wende ich währenddessen anderen Dingen zu und schreibe nicht. Das schlimmste, was du tun kannst, ist, dir Druck zu machen. Da wird dir kaum etwas geniales einfallen, wenn du glaubst, dass es unbedingt jetzt sein muss. 

Habe immer einen Stift und Papier dabei, falls du unterwegs einen Einfall hast und ihn nicht vergessen möchtest. Man denkt immer, ja, das merke ich mir bis ich nach Hause komme und dort angekommen, ist der Gedanke weg. 

In deinem Kopf wird sich so langsam etwas bilden, fange, wenn du das merkst, nicht gleich wieder mit dem schreiben an, dann nach ein paar Seiten wärst du wieder in der selben Situation wie vorher. Baue die Geschichte in deinem Kopf auf, mach dir Notizen, zeichne vielleicht sogar bestimmte Szenen auf, so wie du sie dir vorstellst - muss ja nicht schön sein, soll nur den Zweck erfüllen. Gib den handelnden Personen tiefe Persönlichkeiten, einmalige Marotten und ein Aussehen. Ich persönlich finde es immer sehr scher, zu einem Charakter ein Aussehen zu entwickeln, aber das gehört auch dazu, sollte aber nicht in den Vordergrund rücken.

Irgendwann - ich weiß auch nicht, wie lange es dauern wird - kribbeln dir die Finger und du kannst deine Gedanken nicht länger zurückhalten. Entweder du schreist oder du schreibst. Erst, wenn du wirklich kurz vorm Platzen bist, solltest du anfangen, deine Geschichte zu schreiben, dann läuft es größtenteils flüssig und ein Grundschema hast du ja schon. Bedenke aber, dass die Geschichte trotzdem in eine andere Richtung gehen kann, denn hauptsächlich entsteht sie beim Schreiben. Viel Glück.

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Motivation kannst du dir selbst geben. Nimm dir kurz Zeit und überlege, was du erreichen willst. Ein Buch schreiben? Hast du eine grobe Geschichte? 

Mehr brauchst du zu Beginn gar nicht. Hau in die Tasten und schreibe auf, wie es dir gerade in den Sinn kommt. Überarbeiten kannst du es hinterher immer noch.

Zwing dich aber nicht zum Schreiben und sichere dir immer genügend Kreativität. Ein Spaziergang tut Wunder. 

Nicht vergessen, nebenbei immer noch fertige Bücher in die Hand zu nehmen. Der erste Schritt, ein erfolgreicher Autor zu werden ist nicht, gute Bücher zu schreiben, sondern gute Bücher zu lesen.

Viel Glück damit! : ]

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Denke, das kann die Wissenschaft noch nicht, warte noch ein paar Jahre.

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Ist der Prolog gut genug für mein Buch?

Ich schreibe mit voller leidenschaft bücher und geschichten. Jetzt möchte die Meinung von anderen Personen hören. Ich bin gerade dabei mein zweites Buch zu schreiben. Wie gefällt euch dieser Prolog?

Ich stehe im Wald. Die warme Sommerluft kitzelt mein Gesicht. Weiches Moss streichelt meine Füße und die rauschenden Blätter tanzen und singen. Die Lichtung wird von zarten Sonnenstrahlen erhellt. Die Wäre umhüllt meinen Körper. Langsam schreite ich in meinem langen, weißen Kleid voran. Die Augen immer auf das Ziel gerichtet. Liam.

Er steht da in seiner langen, schwarzen Anzughose. Mit seinem leicht aufgeknöpftem, weißen Hemd und der weinroten Krawatte. Die schwarze Jacke bringt seine Muskeln und die starken Schultern zur Geltung. Auch er trägt keine Schuhe. Ich sehe wie kleine Grashalme durch seine Zehe hervor schauen.

Die Hände, hat vor seinem Körper zusammen gefaltet. Ich trete immer näher an ihn heran. Seine Lippen. Voll, geschwungen und in dem schönsten Farbton. Er befeuchtet sie, indem er nur kurz mit seiner Zungen über sie fährt. Dann zieht er seine Mundwinkel hoch und ein wundervolles Lächeln tut sich auf.

Ich steh vor ihm. Jemand gibt mir einen Kuss auf die Wange. Dann werde ich Liam übergeben.

Der Traum endet schlagartig. Seit Monaten kehrt der Traum immer wieder. Es ergeben sich immer mehr Einzelheiten. Dennoch bleiben Fragen zurück. Wer ist der Mann den ich heiraten werde, woher kenne ich ihn, wer wird mich übergeben und vor allem wann wird es passieren. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, Antworten auf diese Fragen zu finden. Und wenn es Jahre dauern sollte.

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Bin immer wieder froh, auf Schreiberlinge zu treffen und muss sagen, das ist doch mal ein guter Anfang.

Der erste Abschnitt ist dir am besten gelungen, die Stelle wirkt unbeschwert und das weiße Kleid lässt einen (mich^^) glauben, es würde irgendwie mystisch werden. Was es dann leider nicht wird.

Du nennst gleich zu Anfang seinen Namen und erwähnst am Schluss, dass sie nicht weiß, wer ihr Zukünftiger ist? So ganz passt das ja nicht. Mit einem Namen uns dem Aussehen der Person könnte man sich theoretisch schon auf die Suche nach eben jener machen.

Das Ganze ist meiner Meinung nach viel zu oberflächlich: Deine Beschreibungen gelten kaum der Umgebung und der Stimmung, den Gedanken, sondern hauptsächlich dem Äußeren deiner beiden Personen.

Weiß auch nicht warum, aber für mich klingt es ein wenig nach Zwangsheirat oder zumindest ist das sehr altmodisch. Viele Paare heutzutage heiraten gar nicht mehr, eine Frau muss nicht übergeben werden und wenn sie das wird, ist es sicherlich eine kirchliche Heirat. Glauben deine Personen an Gott? Wer wird sie übergeben? Das macht ja eigentlich der Erzeuger oder Ziehvater.

Alles sehr schnulzig und schmalzig. Sagen wir mal, ich gebe dir 3/10.

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Um kreativ zu werden, bedarf es wenig. Grüne Farbe soll angeblich die Phantasie anregen, als Wandfarbe oder beim Anschauen. Aber, um Ideen zu bekommen, musst du nur aus dem Fenster schauen. Ein Auto fährt vorbei, was hat es für eine Geschichte? Du könntest in den Park gehen, auf einer Bank sitzt eine alte, apathische Dame. Was ist ihre Vergangenheit? Auf einem Baum siehst du ein Vogelnest, darin einen schimmernden Schlüssel. Wem hat dieser gehört? 

Die Welt um dich herum bietet so viel, über das du schreiben kannst, denn du kannst über alles schreiben, das ist ja das schöne daran. 

Wenn dir wirklich nichts einfällt, dann lass es erst mal bleiben und warte. Abwarten und Tee trinken. Wende ich währenddessen anderen Dingen zu und schreibe nicht. Das schlimmste, was du tun kannst, ist, dir Druck zu machen. Da wird dir kaum etwas geniales einfallen, wenn du glaubst, dass es unbedingt jetzt sein muss. 

Habe immer einen Stift und Papier dabei, falls du unterwegs einen Einfall hast und ihn nicht vergessen möchtest. Man denkt immer, ja, das merke ich mir bis ich nach Hause komme und dort angekommen, ist der Gedanke weg. 

In deinem Kopf wird sich so langsam etwas bilden, fange, wenn du das merkst, nicht gleich wieder mit dem schreiben an, dann nach ein paar Seiten wärst du wieder in der selben Situation wie vorher. Baue die Geschichte in deinem Kopf auf, mach dir Notizen, zeichne vielleicht sogar bestimmte Szenen auf, so wie du sie dir vorstellst - muss ja nicht schön sein, soll nur den Zweck erfüllen. Gib den handelnden Personen tiefe Persönlichkeiten, einmalige Marotten und ein Aussehen. Ich persönlich finde es immer sehr scher, zu einem Charakter ein Aussehen zu entwickeln, aber das gehört auch dazu, sollte aber nicht in den Vordergrund rücken.

Irgendwann - ich weiß auch nicht, wie lange es dauern wird - kribbeln dir die Finger und du kannst deine Gedanken nicht länger zurückhalten. Entweder du schreist oder du schreibst. Erst, wenn du wirklich kurz vorm Platzen bist, solltest du anfangen, deine Geschichte zu schreiben, dann läuft es größtenteils flüssig und ein Grundschema hast du ja schon. Bedenke aber, dass die Geschichte trotzdem in eine andere Richtung gehen kann, denn hauptsächlich entsteht sie beim Schreiben. Viel Glück.

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Das Buch würde ich nicht kaufen. Es gibt bestimmt Leute, die du damit fangen könntest, aber es packt mich persönlich nicht.

Irgendwie fehlt etwas. Du beginnst mit einem Ausruf einer Verrückten. Was genau ist verrückt. Ich weiß, ein Klappentext sollte nicht zu viel verraten, Gott nein, doch er muss einem aufzeigen - wie du so schön gesagt hast -, was für eine Stimmung in dem Buch vorherrscht. 

Der Klappentext hat die Aufgabe, uns die Geschichte schmackhaft machen, dabei aber nicht zu viel vorausnehmen. Der Text suggeriert ein Geheimnis, ein familiäres Geheimnis, das mit dem Namen seiner toten Mutter korrespondiert. Um einen Namen zu erfahren, braucht man nur zu Googeln, ich meine damit, es ist nichtssagend. 

Anstatt selbst nochmals mit der Frau zu reden, wie es ein rationaler Mensch tun würde, flieht er zu seiner Familie. Vor was flieht er? Vor sich selbst? Einem Namen? Einer Frau, die zwar als verrückt beschrieben wird, es aber nicht sein muss?; man kann auf viele Arten verrückt sein: Geisteskrank, impulsiv oder womöglich einfach unverständlich für andere.

Wirkt wie ein billiger Shining-Verschnitt ohne Übernatürliches.

Wollte hier nicht schroff erscheinen, sondern dir nur zeigen, dass dieser vorhergesehene Klappentext unscheinbar und zusammenhangslos ist. Lass uns sabbern nach dem Buch! 

Falls du Fragen hast, dich austauschen möchtest, oder sonst was - bin zur Stelle. Nur nicht den Mut aufgeben. Arbeite selbst an einem Buch und kann deine Verunsicherung gut nachvollziehen.

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