Hey, zur Zeit stelle ich mir oft die Frage ob ich vielleicht zu introvertiert bin.
Ich bin 17 und gehe im Moment noch zur Schule.
Hier ein paar Gründe, warum ich das denke:

•ich gehe nicht gerne auf Leute zu •bin viel lieber alleine als bei Freunden (sage bei Übernachtungen usw. generell ab bzw. rede mich heraus, weil ich es nicht mag bei jemandem Zuhause zu sein oder jemanden Zuhause bei mir zu haben) •fühle mich generell sehr schnell bei fremden Menschen und größeren Menschenmengen unwohl •möchte keine Eltern, Großeltern von anderen Leuten in meinem Umfeld kennenlernen

usw.

Also Vieles, was in diese Richtung geht.

Ich habe auch keine Beziehung oder Sonstiges, weil ich glaube, dass ich damit nicht umgehen könnte.
Ich bin mir sehr sicher, dass es nicht an den Menschen in meinem Umfeld liegt, die sind wirklich nett, deshalb verstehe ich nicht, weshalb ich mich trotzdem andauernd unwohl fühle. Die einzige Ausnahme ist tatsächlich meine engste Familie, da macht mir das überhaupt nichts aus.

Um zu meiner eigentlichen Frage zurückzukehren.. Bin ich einfach zu introvertiert oder ist das schon ein eher unnormales Verhalten? Ich habe noch niemanden kennengelernt, der genauso denkt. Deswegen verwundert mich mein Denken/Verhalten ziemlich.

Über Antworten würde ich mich freuen.

LG

Hi, ich habe noch eine Frage zu meiner Kurswahl.

Da ich im Sommer in die Oberstufe komme, muss ich mich jetzt entscheiden ob ich freiwillig in der 13. Klasse (2. Kursjahr) Geschichte weitermachen möchte. Im ersten ist es sowieso verpflichtend.

Ehrlicherweise mag ich das Fach nicht sehr. Jedoch geht es eher darum, dass ich zwei Halbjahre in mein Abitur einbringen muss und das damit die Halbjahre im ersten Kursjahr wären. Wenn ich Geschichte jedoch noch ein Jahr länger mache, kann ich 2 von den 4 Halbjahren streichen und somit die besten „heraussuchen“. Ich strebe einen sehr guten Abiturschnitt an.

Lohnt es sich dafür, Geschichte ein Jahr länger durchzuziehen, wenn man sowieso eher abgeneigt gegenüber dem Fach ist? Und wird Geschichte in der 13. nochmal schwerer?

Hi, ich muss demnächst meine Kurse für die Oberstufe angeben und bin mir immer noch nicht sicher, welcher Lk die bessere Wahl für mich wäre.

Beide Fächer begeistern mich nicht gerade, jedoch muss ich eines davon als Lk wählen. Viele meinen, dass Englisch etwas leichter sein soll. Jedoch habe ich ein ziemlich überschaubares Vokabular und auch die Grammatik beherrsche ich nicht zu 100%. Ich habe aber ein relativ gutes Textverständnis.
Deutsch finde ich ziemlich lehrerabhängig. Gegen Lektüren habe ich nichts, da ich auch in meiner Freizeit gerne lese, jedoch machen mir da lange Gedichtanalysen und die große Interpretationsfreiheit Sorge. Da ist es eben nicht so wie in Mathe, wo die Lösung entweder richtig oder falsch ist. Außerdem habe ich gehört, dass es einen sehr strengen Lehrer in diesem Fach geben soll.

Wie bereits gesagt, bin ich nicht gerade ein Fan der beiden Fächer, weshalb sie für mich auf gleicher Ebene stehen. Mir geht es also eher darum, welches Fach ihr als leichter betrachtet und warum.