Ich habe jetzt (noch) nicht zahlenmäßig nachgerechent - aber das Vorgehen ist völlig OK.

Für die Polstellen muss man einfach die quadratische Gleichung lösen und erhält so ein komplex-konjugiertes Polpaar.

ich würde allerdings (weniger Schreibarbeit und weniger Fehlerquellen) ganz allgemein rechnen mit den Symbolen und erst zum Schluss Zahlen einsetzen.

PS: Ich habe allerdings hier zwei reale Pole (Doppelpol) bei w=-1000 gefunden.

Für einen realern Doppelpol muss die Wurzel aber verschwinden (Radikand=0),
Das ist bei Dir aber nicht der Fall - also ist irgendwo ein Fehler.

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Kleiner Hinweis: Auch für andere Situationen und scheinbare Probleme:

Informiere Dich bloß nicht ständig über "die Medien" (ich weiß schon, was Du damit meinst). Diese sog. "social media" haben in Wirklichkeit durchaus auch eine asoziale Wirkung, weil es junge Leute gibt, die damit Geld verdienen, dass sie bei den Zuschauern Unsicherheiten erzeugen, die sie dann im Laufe der Zeit versuchen zu "heilen". Das bringt nämlich "follower" und damit Geld.

Frag Dich mal selber, ob Du auch andere Medien (Radio, TV, Zeitungen, Bücher,...) als diese Smartphone-Kanäle nutzt, die Dich absichtlich uninformiert halten.
Denn wenn man wirklich informiert ist, braucht man diese Propaganda-Kanäle nicht (abgesehen von den persönlichen Kontakten).

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Zeichne Dir doch den Temperaturverlauf ungefähr mal auf.
Du kennst das Maximum und das Minimum - und damit auch den Mittelwert, um den die Sinuskurve schwankt. Damit doch auch "d" schon bekannt, oder?

Da Du weißt, dass der Sinus selber (ohne Vorfaktor) nur zwischen +1 und -1 schwankt, kann man doch auch etwas aussagen über den faktor "a".

Und die Zeitangaben bestimmen dann den Rest, der unter der Sinusfunktion steht und die Periodendauer beinhaltet, die ja praktisch auch bekannt ist (durch die Zeitangaben).

Eigentlich ist nur logisches Denken gefragt.

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Du bist also in der Lage zu beurteilen, ob jemand "dumm sülzt" oder fachlich korrekt argumentiert?
Toll! Meine Hochachtung!
Das erinnert mich an die Aussage eines bekannten Wissenschaftlers, der sagte, dass man die Intelligenz eines anderen nur dann beurteilen kann und sollte, wenn man wirklich intelligenter ist als der andere (und es nicht nur von sich glaubt).

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Statt wenig hilfreicher Kommentare versuch ich mal, Dir wirklich "auf die Sprünge" zu helfen:

  • Als erstes: Skizze machen mit dem gesuchten Quadrat innnen drin
  • Du kennst beide Seiten vom großen Dreieck - also auch damit beide Winkel links und rechts der Hypothenuse.
  • Diese Winkel tauchen aber auch auf in den kleinen Dreiecken die links und rechts vom Quadrat gebildet werden, in denen dann die Seitenlänge des Quadrats auftaucht.
  • Damit hast Du 2 Gleichungen - Du brauchst aber drei: Die 3, Gleichung findest Du über die Länge der Hypothenuse des großen Dreiecks abzüglich der beiden Seiten der kleinen Dreiecke. Diese Differenz ist auch gleichzeitig die Seitenlänge vom Quadrat.
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Du musst Dich jeweils fragen (und die Antwort suchen), durch welche Widerstände ein Strom fließen kann, wenn zwischen A und B (bzw, A und C) eine Spannung gelegt ist.

Bei A-B: Dass R4 und R8 parallel liegen, ist ja nun sehr deutlich.
Wenn C in der Luft hängt, dann kann natürlich durch diese Parallelschaltung - in Reihe mit R5 - ein Strom nach B fließen. Und dieser zweig liegt doch parallel zu R7.
Damit ist es dann doch relativ einfach, die Gesamtschaltung zu analysieren...

Bei A-C muss man ähnlich vorgehen...

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Du willst also mal so geliebt werden wie er Mathe liebt.
Ist das für Dich die einzige Erkenntnis oder motiviert Dich diese Erfahrung ein wenig, um sich intensiv mit Mathe zu beschäftigen?
Interessant ist auch, wie die alten Ägypter und Inder und Sumerer schon Mathe getrieben haben - und so z.B. sich der Zahl Pi ganz gut angenähert haben.

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Kennst Du das Prinzip des Superpositions-Verfahrens?
Alle Quellen werden - der Reihe nach, bis auf eine - unwirksam gemacht und die jeweiligen Teilströme berechnet und addiert (vorzeichenrichtig).
"Unwirksam" heißt dabei: Spannungsquellen kurzschließen und Stromquellen öffne (offene Klemmen).

Bei Dir sind es also nur zwei Teilrechnungen - wobei die Schaltung dann recht übersichtlich wird - nur Reihen- und Parallelschaltungen.

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Nun das Problem: Ich habe einen Spannungsabfall im RC-Tiefpassfilter.Bei 5V Eingangsspannung habe ich nur noch ca. 4.3 V beim Ausgang.Ich habe was von Impedanzen gelesen, jedoch nicht ganz verstanden...Kann mir da jemand helfen?Welche Widerstände und Kondensatoren muss ich verwenden?

Bei einer frequenzabhängigen Schaltung sagt ein genannter Spannungswert gar nichts aus, wenn nicht dazu die Frequenz genannt wird.
Es ist ja nun gerade die Aufgabe eines Tiefpasses, die Ausgangsspannung mit wachsender Frequenz kleiner werden zu lassen.

Hast Du denn mal den Frequenzgang Deines Filters überprüft?
Wenn das Ergebnis nicht so ist wie gewünscht/erwartet, dann musst Du dazu etwas sagen, sonst erkennt man ja nicht das Problem und kann nicht helfen.

Impedanz: Der frequenzabhängige imaginäre (wegen der Phasendrehung) Widerstand des Kondensators Z=1/jwC (mit w(omega)=2*Pi*f)

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Funktioniert ein NPN Transistor auch, wenn kein Strom in den Collector hineinfließt?

Als was sollte er denn "funktionieren?

Der Emitterstrom errechnet sich doch einfach Ie = Ib + Ic

Also taucht dieser "VorCollectorStrom"

Sowas gibt es nicht.

Ich will mal versuchen, Dir das Transistor-Prinzip kurz und knapp zu erklären.
Eigentlich ist es ganz simpel:
Zwischen zwei Anschlüssen - Kollektor und Emitter - befindet sich eine (halb-)leitende Schicht durch die ein Strom fließen kann, wenn eine Spannung dazwischen existiert.
Die Durchlässigkeit dieser Schicht kann von außen durch einen (in der Mitte dieser Schicht befindlichen) dritten Anschluss (die Basis) gesteuert werden.

Beim npn-Transistor bewegen sich Elektronen vom Emitter (sie werden dort ausgesendet - also "emittiert") in Richtung Kollektor (er sammelt diese also ein) und bilden den Emitterstrom. Ein sehr kleiner Teil dieser Elektronen (0,5 bis 1%) schafft es aber nicht zum Kollektor, sondern wandert zur Basis ab.

Das ist der Basisstrom, der nicht ganz zu vermeiden ist, aber eine unerwünschte Erscheinung ist. In manchen Büchern und anderen Artikeln steht, dass dieser winzige Basisstrom die Größe des 100-200 mal größeren Kollektorstromes "steuern" würde, was aber unsinnig und falsch ist.
Es ist einfach nur die von außen anzulegende SPANNUNG zwischen Basis und Emitter, welche die innere Durchlässigkeit der Emitter-Kollektor-Strecke beeinflusst.

Wie bei einer Diode muss diese Spannung ungefähr 0,6---0,7 Volt betragen (denn zwischen Basis und Emitter liegt ein pn-Übergang).

Die Elektronen bewegen sich also vom Emitter in Richtung Kollektor - der zugehörige Strom I ist aber in Gegenrichtng definiert - also fließt beim npn-Transitor der Kollektorstrom Ic vom Koll. in den Emitter und der winzige Basisstrom Ib von der Basis auch in den Emitter und es gilt Ie=Ic+Ib.

Verstärker-Wirkung: Eine kleine Änderung der Spannung an der Basis (Delta-Ube) bewirkt eine Änderung der Leitfähigkeit der Strecke Koll.-Emitter und damit auch eine Änderung des Stromes Ic (Delta-Ic).
Der Zusamenhang zwischen Ube und Ic ist dabei durch eine e-Funktion gegeben, wie bei einer Diode.

Wenn nun zwischen der Spannungsquelle am Kollektor ein Widerstand Rc liegt, wird diese Strom-Änderung wieder in eine Spannungsänderung an diesem Widerstand umgewandelt, wobei diese dann größer ist als die Änderung an der Basis. Der Grund dafür ist die Abhängigkeit des Stromes Ic über die steile e-Funktion von der Spannung Ube:
Eine kleine Änderung von Ube macht eine relativ große Änderung von Ic.

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Weil ein Widerstand vor der Basis erwähnt wurde:

Zur Erzeugung der Basis-Emitterspannung (0,6--0,7 Volt) wird normalerweise ein Spannungsteiler eingesetzt, der an die oben am Kollektor angeschlossenen Spannungsquelle angeschlossen wird.

Einen Längs-Vorwiderstand Rv vor der Basis benutzt man im Allgemeine nur dann, wenn der Transistor als Schalter (und nicht als Verstärker) benutzt wird, weil dann die den Schaltvorgang auslösende Eingangsspannung nicht 0,7 Volt, sondern so 5...6 Volt beträgt (High-Low-level). Dann gibt es durch den Basisstrom einen Spannunfabfall an dem Widerstand Rv, der so groß gemacht werden muss (durch die Größe des Widerstandes), dass an der Basis nur diese 0,7V ungefähr übrig bleiben.

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An der Rchtung der Quelle Uq1 sieht man natürlich schon, dass die Zahlenwerte für Uqe und I negativ sein werden.
Um zu positiven Werten zu kommen, könnte man am besten - soweit das erlaubt ist - in der Ersatzschaltung den Pfeil für Uqe einfach umgedreht einzeichnen (also anders rum definieren).
Dann hat man ja positive Werte.

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Nein - praktisch alles falsch.

Erstens fehlen die Einhieten und es sind total falsche/unrealistische Zahlen-Angaben.
Hast Du noch nie davon ghört, dass die Basis-Emitter-Strecke (die ja ein klassicher pn-Übergang ist) mit einer Spannung zwischen 0,65 und 0,75 Volt betreiben werden muss?

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Mal wieder ein typisches Zeichen dafür, dass man sich selbst keinen Gefallen tut, bei solchen Fragen überhaupt ChatGPT zu benutzen.
Erstens ist die Antwrt falsch (und ich verstehe nun gar nicht wieso Du da "mehr Sinn" drin siehst),

Und zweitens lernst Du auf diese Wese nun gar nichts!

Bitte - versuche doch, Dein logisches Verständnis zu entwickeln und zu schulen

Was siehst Du? Eine Parallelschaltung zweier Zweige, wobei der eine Zweig eine Reihenschaltung enthält. Siehst Du bei so einer Vorstellung nicht sofort, was zuerst berechnet werden muss? Die Reihen- oder die Parallelschaltung?

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Das wichtigste fehlt aber in Deiner Frage: Zwischen welchen Punkten suchst Du denn den Widerstand? Zwischen links und rechts oder links und unten (weil oft der untere Punkt geerdet ist).

OK - gerade sehe ich unten die klein dargetsellte Spannungsquelle - hatte ich übersehen.

Wenn Du Dir vorstellst, wie der Strom fließen kann, siehst Du dann, dass R1, R2 und auch R6,R7 parallel liegen? Danach ist es dann doch sehr leicht!

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