Eine Spannungsquelle brauchst Du nicht unbedingt - obwohl diese manchmal anschaulicher ist. Aber die Angabe der Spannungspfeile reicht.
Alles andere ist richtig"
Für die Größe von R brauchst Du doch nur die Spannungsteiler-Formel anzusetzen.

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Nein - nicht ganz richtig.

Du musst Dir nur vorstellen, dass Du beim Punkt A in die Schaltung reinschaust (und den Widerstand zwischen A und Masse bestmmst) bzw. dort eine Test-Spannung einspeisen würdest (Uq=0 dabei).
Der Innenwiderstand ist dann der Widerstand, der den dort reinfließenden Strom bestimmen würde.
Oder Du speist einen Test-Strom ein und fragst, an welcher Widerstandskombination sich die Spannung an Punkt A ausbilden würde.
In beiden Fällen ist das Ergebnis: Ri=(R+Px)||(1-x)P.

Probe:

Bei x=1 ist Ri=0, was anschaulich ja auch klar ist.
Bei x=0 ist Ri dann R||P

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zu a) Wie groß darf die Länge x eines Schenkels bei einem gleichschenkligen Dreieck höchstens sein, wenn der Umfang des Dreiecks kleiner als 40,5cm sein soll, wobei die Grundseite des Dreiecks 5cm größer sein soll als die Schenkel.

zu b) Man sieht ja dann, dass in der Formel (Ungleichung) dafür ein Fehler ist (den Du ja sogar selber schon gefunden/erwähnt hast)

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Sieht eigentlich alles ganz gut aus.
Vielleicht wäre eine grafische Darstellung der Oberflächenformel (für quadratische Grundfläche) und festes Volumen in Abhängigkeit von der Höhe h ganz interessant und eindrucksvoll für die Präsentation (h_werte sowohl unter- als auch oberhalb der Seitenlänge der Grundfläche)

Ergänzung:
* bei der Präsentation könntest Du die Zuhörer zunächst ja auch mal raten lasse, was sie als Ergebnis erwarten, und
* als Ergänzung vielleicht das gleiche Spielchen mit einer festen kreisförmigen Grundfläche. Dafür müsstest Du vorher natürlich die optimale Höhe h selber auf dem gleichen Weg ermittelt haben.
Für die höhe kommt dabei nicht der radius r und auch nicht 2r raus....

ACHTUNG: Der letzte Satz von mir ist nicht ganz richtig.
Wenn man im Endergebnis für V die Formel wieder einsetzt, kürzt sich was raus und das Ergebnis sieht doch einfacher aus als erwartet.

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Ich meine, dass irgendeine Angabe noch fehlt.
Die Lösungen der quadratische Gleichung ergeben ja die x-Werte für die Schnittpunkte beider Kurven - als Funktion der Steigung "m".

Bei der Lösung x1,2=... muss der Ausdruck unter der Wurzel ja positiv sein für zwei reelle Lösungen.
Daraus ergeben sich dann zwar zwei Grenzwerte für "m" , aber mehr kann man daraus zunächst nicht ableiten.
Meiner Rechnung zufolge: m>4,83 oder m < - 0,83.

Gibt es keine weiteren Vorgaben bei der Aufgabenstellung?

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In der Rechnung erscheint nur die Temperatur-DIFFERENZ. Und diese Differenz ist bei beiden Skalen gleich - Kelvin oder Celsius. Also hätte in den Gleichungen genauso gut auch Grad Celsius stehen können.
Nur die absoluten temperaturwerte unterscheiden sich - nicht die Differenzen.

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"Normalerweise hätte ich da mit dem Gesamtstrom gearbeitet, um da auf I1 zu schließen aber der ist nirgends eingezeichnet"

Ich kann den Strom I1 aber deutlich erkennen in Deinem Bild - oder was meinst Du?

"....also z.B. für I1, dann auch mit R1 arbeite, oder soll ich da eine andere Herangehensweise verwenden?"

Ja - Du solltest unbedingt "eine andere Herangehensweise" verwenden - nämlich eine richtige! !
Der Strom I1, der durch R1 fließt, wird doch nicht nur durch R1 bestimmt - er fließt doch anschließend noch durch andere Widerstände!
Du musst zur Lösung nur die einfachen Grundregeln von reihen. und Parallelschaltung ansetzen. Viel einfacher gehts nun wirklich nicht.
Liegen R3 und R4 in Reihe ? Ich glaube schon...
Und liegt dieser Zweig dann parallel zu R2? Undd as Ganze dann wieder in reihe zu R1?

Also - ganz systematisch und logisch vorgehen.
Dir hier einfach die Lösung zu nennen, wäre ja nun keine große Hilfe für Dich.
ersuche, selber zu rechnen ...und frage bei Bedarf hier wieder...

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Ein "Sprichwort"?
Ohne Angabe der elektrischen Anordnung, für die eine solche Aussage gelten soll, kann man sowas weder bestätigen noch dementieren.
Für einen klassischen Stromkreis mit Widerständen ist diese Aussage allerdings falsch und widerspricht dem Ohm`schen Gesetz.

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Man kann viel gegen die Ampel sagen bzw. für oder auch gegen sie sein, ABER:

Wer behauptet "angelogen" worden zu sein, behauptet damit gleichzeitig, die Wahrheit zu wissen.....woher ? Aus den sog. "social media"? Oder von AfD oder BSW?

Ich wäre also vorsichtig mit dem Wort "lügen" - solche Polemik polarisiert und spaltet. Wollt Ihr Verhältnisse wie in USA?

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So kann man die Frage nicht stellen - sie ist unvollständig.
Zunächst muss man dazu sagen, dass es eine Folge sein soll.

Zwei Möglichkeiten:
1) Eine unendliche Folge mit einem festen Bildungsgesetz - hier: Jede neue Ziffer ist um "1" größer als die vorige. Dann endet die Folge nie und geht (in unserem Zahlensysytem) mit 10 weiter.

2.) Oder man muss dazu sagen, dass nur einstellige Zahlen erlaubt sind - dann bricht die Folge bei 9 ab. Einr "0" kommt auf keinen Fall.

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Wenn Du nach der Spannung am Gitter fragst, musst Du auch dazu sagen/fragen, was der Bezugspunkt sein soll. Eine Spannung existiert immer nur ZWISCHEN zwei Punkten.

Also hier: Gitterspannung gegenüber dem rechten Teil der Anordung ist +Ug und gegenüber dem linken Teil dann +Ub (Widerstand der Heizwendel vernachlässigt).

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Du fragst nach fehlenden bzw. nach falschen Bauteilen. So eine Frage kann man aber erst dann beantworten, wenn die von der Schaltung zu erfüllende Aufgabe bekannt ist.
Eines kann man aber sehen: Die Polung des Elektrolyt-Kondensators ist falsch (das aber auch nur unter der Annahm, dass die untere waagerechte Leitung auf einem Potential kleiner als 9V liegt (wahrscheinlich Masse, oder?). .Aber auch diese Angabe fehlt.
Das gleiche gilt für die LED
Außerdem hängen zwei Leitungen in der Luft...

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Langeweile ist nicht unbedingt ein schlechtes Zeichen - wenn man die Zeit für kreatives Denken nutzt.
Leider haben die meisten jungen Leute heute keine Langeweile mehr, weil sie nämlich ständig auf ihrem Smartphone rumspielen und sich mit total unwichtigen und überflüssigen "Informationen" vollstopfen. Viel besser ist es, dem eigenen Gehirn mal 30 Minuten Erholung zu gönnen...

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Wellen werden durch Wind oder durch andere mechanische Einflüsse wie Schiffe oder auch Seebeben (Tsunami) erzeugt.

Du redest wohl von Wellen durch Wind. Dabei kommt es zu einer positiven Rückkopplung: Die kleinste Unebenheit auf der Oberfläche bietet dem auf See immer vorhandenen Wind eine Angriffsfläche und wird deshalb größer - was wiederum dem Wind eine noch größere Fläche bietet (wie beim Segelschiff).
Bis sich ein Gleichgewicht einstellt zwischen Windkraft und Massenträgheit des Wassers.
Das führt dann zu einer Wellenhöhe, die von der Stärke des Windes abhängt.
In den allermeisten Fällen weht der Wind auflandig - also vom Wasser auf das Land zu, egal an welchem Ufer Du stehst. Das hat mit der Physik des Windes zu tun und mit den Temperaturunterschieden (die zu Druck-Unterschieden führen) zwischen Wasser und Land.

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Negative Rückkopplung bedeutet, dass ein bestimmter Zustand (das "Ergebnis" oder der "Ausgang") auf die Ursache dieses Zustands (auf den "Eingang") zurückwirkt und dabei einer weitere Entwicklung nach "oben" (zu größeren Zahlen) entgegenwirkt.

Es stellt sich also ein mehr oder weniger stabiler Zustand ein.

Im Gegensatz dazu würde bei einer positiven Rückkopplung sich die Entwicklung noch verstärken und zu Instabilität führen.

Das kann z.B. dann gelten für den Ausländer-Anteil (darf man das heute sagen?) in einem bestimmten Stadt-Teil oder auch die soziale Zusammensetzung je nach Höhe der Mieten (bestimmt durch die Art bzw. Qualität der Wohnungen - Häuser, Villen oder eben Hochhaus-Ansammlungen).

Gerade anhand der Mieten kann man das sich klarmachen: Beim Ansteigen der Mieten wirkt also die Miethöhe (Ausgang) auf den Eingang (Zahl der Interessenten) stabilisierend zurück und es stellt sich - im Schnitt - eine bestimmte Anzahl von Bewohnern ein.

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Was ist denn "echte KI"? Fehlerlos?
Glaubst Du das "künstliche" Intelligenz sicherer ist als "natürliche" Intelligenz?
Beide machen fehler und man darf "blind" beiden Quellen nicht glauben, sondern immer versuchen, die Antwort nachzuvollziehen und zu verstehen, bevor man sie akzeptiert.

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