Es gibt noch 3 betriebene Tagebaue Hambach (der größte), Garzweiler und Inden (der kleinste). Die grünen Flächen sind forstwirtschaftliche Rekultivierungen in ehemalige Tagebauen, bzw. Außenkippen. die gelben Flächen sind landwirtschaftliche Rekultivierungen und die blauen sind Seen.

Braunkohle wird dort seit ~150 Jahren gefördert. Derzeit liegt die Förderung bei ~90 Mio. t/a.

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Zudem solltest Du noch darauf eingehen, dass warme Zeiten für Mensch und Natur erfahrungsgemäß gute Zeiten waren.

https://www.nzz.ch/articlef6pw0-1.361531

Wir haben derzeit das beste Klima seit 700 Jahren.

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Du solltest darauf eingehen, dass der Klimawandel so alt ist wie die Erde und dass es nie eine Zeit ohne Klimawandel gab. Ursächlich dafür sind n+1 Klimafaktoren und genauso viele Wechselwirkungen.

CO2 ist zwar ein Treibhausgas, aber gegenüber Wasserdampf, das >90% für den Treibhauseffekt verantwortlich ist, vernachlässigbar. Auch die Treibhausgase sind gegenüber anderen Klimafaktoren (z.B. die Albedo) eher vernachlässigbar.

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Wasserkanppheit ist regional so alt wie die Menschheit (siehe Altes Testament). Wasser war und ist schon immer ein reines Verteilungsproblem, das für die Menschheit mit ihren heutigen Möglichkeiten kein Problem sein dürfte. Wasser wird auch nicht verbraucht, wie es unsinnigerweise oft geschrieben wird. Im Gegenteil, der Mensch erzeugt jede Menge neues Wasser.

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Das liegt aber nicht an der Erwärmung, die wir zum Glück nach dem Ende der Kleinen Eiszeit bekommen haben, sondern an den vielen Wärmeinseln, die es den Tieren ermöglicht, hier zu überwintern/überleben.

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Das Eis am Südpol wächst, das schwimmende Eis der Arktis ist für den Meeresspiegel uninteressant. Der Meeresspiegel steigt seit dem Ende der letzten Eiszeit vor ca. 15000 Jahren, zum Glück immer langsamer.Der Wetterextreme werden auch nicht mehr, eher sogar weniger. Ggf. nehmen die Auswirkungen zu, aber das hat andere Gründe. CO2 ist ein prima Pflanzendünger. Dadurch wird die Erde grüner.

https://www.spektrum.de/magazin/co2-macht-die-erde-gruener/1413530

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Wieso den Klimawandel verhindern? Der Klimawandel ist so alt wie die Erde. Es gab nie eine Zeit ohne Klimawandel. Im Vergleich zu früheren Klimakapriolen ist der derzeitige Klimawandel noch ausgesprochen moderat. Dabei waren warme Zeiten für Mensch und Natur immer gute Zeiten.

Also wenn es wärmer wird, warum den Klimawandel verhindern???

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Der Boden oberhalb der Braunkohle wird auf der anderen Seite des Tagebaus wieder verkippt. Dort entstehen neue Wälder, landwirtschaftliche Flächen, Gewerbe- und Wohngebiete, schöner und ökologisch wertvoller als es vorher war. Das Defizit, dass durch die Kohle entsteht, wird später zu einem See, der zur Naherholung genutzt werden kann, wie bereits heute die Ville Seen oder der Blausteinsee.

Welches Problem für die nachfolgenden Generationen?

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Recherchiere einmal, wie die Auswirkungen des Sozialismus auf die Welt war.

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Ich kenne keinen Christen, der die Evolution anzweifelt.

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Ich versuche möglichst auf Ökostrom zu verzichten, der alles ist (vor allem teuer) aber nicht ökologisch. Oder steht Öko für ökonomisch, dass der Ökostrom durch seinen exorbitante Förderung für die Betreiber ist. Leider geht das auf Kosten der Allgemeinheit, worunter die Ärmsten am meisten leiden. http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/strom-350-000-haushalte-mit-stromsperre-a-1062889.html Darum ist Ökostro, nicht nur nicht ökologisch, sondern auch asozial.

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