Grundsätzlich dürften deine Überlegungen schon richtig sein, wenn ich deine Hieroglyphen richtig gedeutet habe...

1) versuche bitte, auch bei schnellen Notizen sauber und deutlich zu schreiben und die Rechenschritte eindeutig zu kommentieren (vor Allem, wenn das jemand Anderer lesen soll...)

2) Ich gehe mal davon aus, dass du die tägliche Energiemenge richtig berechnet hast; das habe ich nicht nachgeprüft...

3) die Energiemenge kJ sind kWs -> in Stunden umgerechnet also kWh (nicht kW/h - da kommt übrigens 11,66666... heraus; gerundet sind das 11,67 - der Unterschied beim Ergebnis ist zwar nicht gravierend, aber wenn du mit einem Zwischenergebnis weiterrechnen willst, solltest du zumindest richtig auf- oder abrunden...)

4) woher kommt die Zahl 1825? Die Anlage soll 20 Jahre halten, nicht 5...

5) was bedeutet 2,3 L - sollte da nicht Fr für Franken stehen

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Keine Sorge von wegen "explodieren", das wird sie nicht.

"Knackgeräusche" kommen üblicherweise davon dass entweder in der Glasur oder im Gefäß selber Spannungsrisse entstehen - auch lange nach dem Abkühlen nach dem Glasurbrand.

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"Also bei der b) M=r•f

und bei der a) i=n1/n2

und bei der c) noch garnix ."

Ich nehme mal an, dass du statt a) b) meinst und umgekehrt... sonst gibt das keinen Sinn...

Abgesehen davon, dass "f" in der Physik im Allgemeinen für "Frequenz" steht, was in diesem Fall aber absolut keinen Sinn ergibt... Das sind halt die passenden Formeln... ist schon mal ein Anfang...Weiter so!

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nun, ich finde die Grundidee an sich sehr gut und E. Munch hätte sicher auch seine "Freude" daran... ;-)

Allerdings kommt mir das Bild zu skizzenhaft und vage daher, nicht überzeugend - ein "Schrei" ist nicht wirklich zu "hören", eher ist eine Verwirrung zu spüren... oder war das deine Absicht?

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1) "kein falsches Zeugnis ablegen" aus dem Dekalog bezieht sich auf (Zeugen-)Aussagen vor Gericht - eine Falschaussage kann den Ruin eines Menschen bedeuten!

2) "Sol Invictus" ("Die unbesiegte Sonne") wurde von den Römern am 25.12. - dazumal der Tag der Wintersonnenwende, also dann, wenn die "Finsternis" am größten war, begangen. Völlig logisch, denn von da an ist ja klar, dass die Sonne sich auch diesmal letztlich gegen die zunehmende Dunkelheit durchgesetzt hat und schon wieder nicht besiegt wurde...

3) Dass das westliche (römische) Christentum nun diesen Feiertag zum "Geburtstagsfest" von Jesus Christus, dem "Licht der Welt", das alles Dunkel besiegt, erklärte, ist einfach nur konsequent und für mich absolut nachvollziehbar.

Gefeiert wird ja eigentlich traditioneller Weise (und dramaturgisch zugespitzt) in der Mitte der Nacht vom 24. 12. (Heiliger Abend) zum 25.12. (Christtag) die "Christmette".

4) Wie der weit verbreitete "Irrglaube", Jesus wäre auch tatsächlich in der Nacht vom 24. auf den 25.12. geboren worden, in die Christenwelt gekommen ist, sowie der Umstand, dass das Datum auch nach der notwendig gewordenen Kalenderreform beibehalten wurde, ist mir selber ein Rätsel... Fakt ist jedenfalls, dass dadurch der unmittelbare und meines Erachtens auch wichtige Bezug zur Wintersonnenwende verloren gegangen ist.

5) Ich käme trotzdem nicht auf die Idee, die Kirche deshalb der "Lüge" zu bezichtigen. Wann genau und wo der historische Jesus als Licht der Welt selbiges erblicken durfte, ist im Grunde völlig belanglos - das sind Glaubens"Wahrheiten" und keine historischen Berichte.

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Bei der Teilung - in diesem Fall durch 9 - musst du selbstverständlich immer ALLE vorhandenen Summanden einer Gleichung berücksichtigen.

Das gilt selbstverständlich auch für alle anderen Operationen, die Gleichung betreffend.

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Ja, und warum nicht gleich Rundumdieuhrservice, damit du dein Klopapier auch nachts kostenlos vor die Tür gelegt bekommst... OMG

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Siehe: https://www.bmbwf.gv.at/Themen/schule/beratung/schulinfo/nicht_genuegend.html

Daraus geht eindeutig hervor, dass die Benotung 1 - 4 POSITIV ist.

und ergänzend: https://www.jusline.at/gesetz/lbv/paragraf/14

und eventuell weitere relevante Artikel.

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STVO:

"§ 1Grundregeln

(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.

(2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird."

Noch Fragen?

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