Letztens bei einem Gespräch über träume kam der Satz "als Kind habe ich immer nur Albträume gehabt" aus mir raus.

Ich habe seit ich klein bin immer wieder davon geträumt dass irgend was schlimmes ist, beispiele:

  • Ich ertrinke bei einer Flut und Gewitter
  • Ich renne in einem Treppenhaus die Treppen unendlich weit hinauf während sie unter meinen füßen in ein unendliches nichts zerfallen
  • Ich sitze im Auto, plötzlich geht die Tür auf und ich fliege samt kindersitz hinaus (Nur ein mal)
  • Ich stehe an der gartentüre und obwohl sonniges wetter ist, sind dort im garten böse menschen von denen ich mich extrem bedroht fühle

Mittlerweile habe ist nur noch träume die wirklich stressig sind und bewege mit in verschiedenen traumdimensionen wenn man das so nennen kann, aber ich bin permagestresst während des Traumes, obwohl mir bewusst ist, dass ich träume. Ich musste mal ein ganzes Altenheim vor ner Horde Zombies retten, klingt witzig, aber mach das mal ganz allein, im tiefsten winter, mitten im Wald und die sind alle so langsam... Jedenfalls ist stress ein großer Faktor, ich wahr glaub ich noch nie entspannt beim träumen, wieso?

Danke für antworten :]