Gott hat die Sexualität nicht verboten, verboten hat er nur die Wollust, d.h. den außerehelichen Geschlechtsverkehr. Sex ist nicht nur zur Zeugung für Kinder gedacht. Wir dürfen uns auch an dem Körper unseres Partners erfreuen, aber nur innerhalb der Ehe. Die Ehe ist von Gott gesegnet und alles was von Gott gesegnet ist, ist gut.

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Die Bibel ist und bleibt Gottes Wort, auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen. Ich kann ja auch nicht behaupten dass 1+1 gleich 3 ist, nur weil die Mehrheit es wünscht. Wer sich daran orientiert, fährt einigermaßen gut. Es ist halt eine Herausforderung es auszuprobieren. Du kannst nur die Erfahrung sammenln wenn Du es ausprobierst.

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Also ich habe die MacArthur Studienbibel und bin begeistert. Meines Erachtens ist es Geschmacksache. Jede Studienbibel ob Elberfelder, Tompson etc. hat ihren Schwerpunkt. Eine gute christliche Buchhandlung kann Dich sicher aufklären. Jede größere Stadt hat eine. Sicher kann Dir aber auch der Brunnen Verlag, oder der Hänssler-Verlag weiterhelfen. Einfach mal Googeln, anrufen oder Mailen.

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Warum die Juden nichts mehr opfern weiß ich nicht. Doch wir Christen brauchen kein Tier mehr zu opfern, denn in Blichrichtung auf das AT ist Jesus das einmalige und endgültige Opferlamm, dass am Kreuz für uns starb. Jetzt hast Du die Wahl, entweder nehme ich das Opfer für mich an, oder ich lass es. Wer das Opfer annimmt, kommt nach seinem Ableben zu Gott ohne "Wenn und aber". Ansonsten darfst Du überhaupt nicht sündigen, auch die kleinste Notlüge, oder ein kleiner schmutziger Gedanke, ansonsten hast Du verspielt. Das bedeutet, man nimmt den Opfertod für sich geschenkt in Anspruch, oder ma hat es vermasselt.

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Sexualität war von Anfang an von Gott gewollt und hatte nichts mit Sünde zu tun. Nur der Mensch hat die Sexualität pervertiert, dass ist der Unterschied. Außerdem wurde die Inzucht erst später von Gott thematisiert, sonst hätte sich die Menschheit nicht fortpflanzen können.

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Hallo!

Die synoptischen Evangelien sind sich in sofern ähnlich, weil sie von Hebräer für Hebräer geschrieben worden, die auch sehr viel Wert auf Chronolige Wert legten. Das Johannesevangelium ist für Griechen und ihrem Denken geschrieben, dass sehr von Philosopie geprägt ist.

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Ich würde Dir auch den 1.kor. 13 empfehlen und suche im Internet nach einem kürzeren Kommentar, der mehr evangelistisch als theologisch/wissenschaftlich aufgebaut ist. Die Bibel unterscheidet dreimal die Liebe. Fileo, Erotik und Agape. Das eine ist die freundschaftliche Liebe, d.h. die Sympathie an sich, die erotische Liebe zwischen Mann und Frau und hier in diesem Beispiel gibt es die göttliche Liebe, die bedingungslose und kompromisslose Liebe Gottes zu uns Menschen. Der sollen wir nacheifern, auch wenn wir sie in ihrer Fülle nie er-und begreifen können. Mach drei Punkte: Ohne Agape ist alles sinnlos:1.Kor.13,1-3 Die Eigenschaft der Agape:1.Kor.13,4-7 und Die Agape ist ewig::1.Kor.13,8-13. Alles ist vergänglich auf dieser Welt, aber Gott und seine Liebe ist ewiglich. Das ist der Kontext (Zusammenhang). Schreibe mir unter R.Schwanecke@web.de, wenn Du weitere Fragen hast, sonst sprengt das den Rahmen der Plattform.

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Die Geschwisterehe wurde erst ab der Zeit Mose von Gott verboten. Das heisst ab 2.Buch Mose. Gott macht kein Blödsinn. Am Anfang war es auch wichtig dass sie die Menschheit erst einmal fortpflanzte. Die Problematik solcher Geschwisterehen vor allem mit der Vererbung ähnlicher Genen kommen est Generationen später zum Vorschein. Wenn man bedenkt, dass der Mensch anfangs ca 850 Jahre alt wurde und heute ca. nur noch 10%,also 85 Jahre alt wird, dann ist es durchaus plausibel, dass erst diese Verbot einige "Jährchen" später zustande kam.

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Die Kreuzigung ist ein unumstößliches historisches Ereignis, wie die Auferstehung, denn es gab zu seiner Zeit über 500 Zeugen dafür. Die Bibel wurde nicht verfälscht, sondern es gibt kein Buch wie die Bibel, dass so wortgetreu wiedergegeben wurde wie die Bibel. Lediglich im Wandel der Zeit, indem sich auch der Sprachgebrauch verändert hatte, wurde auch der biblische Sprachgebrauch angeglichen. Wobei man da noch sehr zurückhaltender vorgegangen ist. Erst in letzter Zeit, haben sich Sprachforscher die Mühe gemacht, die Bibel in Ihrer Wortwahl so zu verändern, dass sie für das einfache Volk leichter verständlicher wurde. Darauf wurde aber peinlichst darauf geachtet, dass der Sinn nicht verändert wurde. Daher gibt es heutzutage, die mordernen Übersetzungen, wie die Neues Leben Bibel, oder die Übertragungen, wie Hoffnung für alle.

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