Finde nichts dazu im Internet. Google Lens hat leider auch keine hilfreichen Ergebnisse gebracht.

Da ich trotz 100k-Vetrag bei Vodafone immer nur 60k im Download habe, habe ich eine Messkampagne mit dem Tool der Bundesnetzagentur durchgeführt und anschließend die Ergebnisse mit einem Schreiben an Vodafone geschickt mit einer Aufforderung zur Behebung sowie einer Fristsetzung und ggf einer Basispreis-Minderung, ansonsten würde ich vom Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen.

Vodafone hat sich daraufhin gemeldet: Es sei nett gewesen dass ich die Messung anhand der Software der Bundesnetzagentur vorgenommen habe, diese sei aber für die technische Störungsbearbeitung nicht verwendbar. Vodafone habe ein eigenes Messtool, man habe mir jetzt eine Anleitung per SMS zugeschickt, welche ich durchführen müsse und die Ergebnisse telefonisch an Vodafone mitteilen soll. Vorher gelten meine im Schreiben gesetzten Fristen nicht und es gibt keine Gutschriften.

Ist das so rechtens und muss ich das machen? Ich meinte gelesen zu haben dass die Breitbandmessung der Bundesnetzagentur die einzige ist die sowohl von der Verbraucherzentrale, als auch vor Gericht rechtskräftig ist. Verstehe daher auch nicht wieso sie nicht verwendbar sei.

Hallo zusammen,

ich habe dieses Jahr schon 20 Internet-Verbindungsabbrüche dokumentiert, einige davon gingen über 12-24 Stunden. Aktuell habe ich seit gestern 22 Uhr kein Internet, laut Telefon-Support läge das am schlechten Wetter (?!) und könnte weitere 6 Stunden andauern. 

Da ich oft von zuhause aus arbeite, bin ich auf gutes Internet angewiesen, was mein DSL-Anbieter mir leider nicht mehr bietet. Gibt es außer dem Sonderkündigungsrecht noch andere Möglichkeiten? Evtl. die Kosten mindern lassen? Hat da jemand von euch Erfahrungen gemacht?

LG

Folgender Fall:

Ich habe einem Kunden ein Produkt via DPD-Paket zugesendet, laut Sendungsverfolgung wurde es zugestellt. Der Kunde behauptet das Paket sei nie angekommen, er war zu der Zeit auf der Arbeit und als er heimgekommen ist war nichts da. Eine Abstellgenehmigung hat er auch nicht erteilt. DPD hat daraufhin eine Verlustmeldung von mir und dem Empfänger verlangt mit einer rechtsverbindlichen Erklärung sowie einer Rechnung des verkauften Produkts erhalten, um einen Nachforschungsauftrag zu starten und ggf. Schadensersatz leisten. Nach 2 Wochen kam nun die Rückmeldung: Der Zusteller behauptet, er habe es kontaktlos jedoch persönlich an den Empfänger zugestellt. Daher kann DPD nichts mehr machen. Gibt es da noch irgendeine Hoffnung oder muss ich als Versender auf den Kosten sitzen bleiben? Gäbe es Chancen wenn man rechtlich vorgeht?

Unsere Hausverwaltung meint dass dies nicht nur für Vermieter sondern auch bei Eigennutzung Pflicht wäre, jedoch finde ich dazu keinerlei Informationen die das besagen.

Ich möchte die Daten einiger Mini-Dv-Kassetten auf meinen Pc übertragen. Leider weiß ich nicht welches Gerät die Aufnahmen gemacht hat. Kann ich einen beliebigen Mini-Dv-Camcorder mit Firewireanschluss (+passendes Firewirekabel) kaufen und mit diesem die Daten meiner Kassetten problemlos auf den PC übertragen?

Die Kassetten einschicken möchte ich eher nicht, da ich gerne wieder mit einem alten Camcorder filmen möchte und somit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen würde.

Ich möchte gerne eine New Era Cap mit meinem eigenen Logo besticken lassen. Ältere Fragen mit ähnlichem/gleichem Thema haben leider keine guten Anworten erhalten.

Hat jemand Erfahrung mit einer Seite und kann mir diese empfehlen?

Zu Info: Es muss eine New Era 59-Fifty Fitted Cap sein, die ich entweder auf der Seite bestelle oder meine eigene an die Stickerei zuschicke und besticken lasse. Keine Alternativ-Caps.

Hallo zusammen,

ich habe einen Zwangsvollstreckungsantrag an den Gerichtsvollzieher vor Ort geschickt, nach einem Monat kam ein Brief von Ihm zurück mit der Nachricht, der Schuldner sei an der angegebenen Anschrift nicht zu ermitteln. Zudem kam auch eine Rechnung für die entstandenen Kosten mit dazu. Nach eigenen Nachforschungen habe ich dann herausgefunden, dass der Schuldner von einem ehemaligen Wohnort wieder zurück zu seinen Eltern gezogen ist. Jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Ich habe im Vollstreckungsantrag unter "P2: Hinweise zum Aufenthaltsort des Schuldners" angegeben, dass sich der Schuldner womöglich bei seinen Eltern aufhält (Adresse mit angegeben). Das hat der Gerichtsvollzieher aber nicht beachtet. Muss ich die Rechnung nun begleichen, oder eben nicht, weil der Gerichtsvollzieher eben nicht alle Hinweise wahrgenommen hat? Er hätte den Schuldner ja am genannten Ort auffinden können. Noch eine kleine Frage dazu: Kann ich diese Rechnung auch an den Schuldner weiterleiten?

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe.

Hi!

Ich habe Anfang August eine PS4 auf Quoka gekauft. Der User schien mir seriös und hat auch jede Frage genau und freundlich beantwortet, daher habe ich ihm vertraut und das Geld überwiesen. Zunächst versicherte er mir, das Paket sei raus und ich solle abwarten. Als ich eine Woche später fragte, wo das Paket sei, kam zunächst keine Antwort, ein paar Tage später kam die Meldung dass der User aufgrund von Betrugs gesperrt wurde. Quoka konnte mir keine genauen Informationen oder irgendeine Form von Auskunft geben.. Habe dann bei der Polizei Anzeige erstattet. Heute habe ich mal angerufen, um nach dem aktuellen Stand der Dinge zu sehen. Der Polizist teilte mir mit, dass der Wohnort des Kontoinhabers ausfindig gemacht wurde, hat mir den Ort genannt und das Aktenzeichen mitgeteilt. Ich solle nun bei der Staatsanwaltschaft nachfragen und würde dort mehr erfahren.

Nun zu meiner eigentlichen Frage: Wie wahrscheinlich ist es, dass ich mein Geld zurückbekomme? Lohnt sich die Anfrage bei der Staatsanwaltschaft? Wird das Verfahren evtl. sogar eingestellt? Habe bei anderen ähnlichen Fragen nachgelesen, dass das Geld zu 90% weg ist und dass man da garnichts mehr machen kann, aber das wäre ja in einem Land wie Deutschland meines Erachtens echt fatal..

Danke für eure Hilfe :)

Ich habe einen Zwangsvollstreckungsauftrag wegen Nichteinhaltung eines Vergleichs an einen Obergerichtsvollzieher geschickt. Nun kam der Brief zurück, mit der Notiz dass die Unterlagen nicht ausreichend seien (Vollstreckungsauftrag, Kopie vom Vergleich, kurzes Schreiben an den Ogv). Es sei "zwingend vorgeschrieben den vollstreckbaren Titel im Original vorzulegen!"
Ich habe leider absolut keine Ahnung was das ist. Muss ich jetzt noch ein weiteres Formular beantragen bevor ich das ganze abschicken soll? Oder meint er damit, dass ich den Vergleich als Original zuschicken soll?

Ich bedanke mich im Voraus für eure Hilfe! :)