Wer denkt, Süßigkeiten wären normale Nahrung ist auf die Industrie hereingefallen. Sie sollen durch Überreizung von Geschmacksnerven und Hormonausschüttung einen Suchteffekt auslösen, damit man sie immer wieder kauft. Dabei erhöhen sie das Risiko für Karies, Fettleibigkeit, Diabetes, Herzkrankheiten und Krebs.

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Ja

Das hast du absolut richtig erkannt. Natürlich wollen die meisten Tierhalter hier das nicht eingestehen. Die möchten an der Illusion festhalten, ein Tier das von einem dominiert und eingesperrt wird, würde einen tatsächlich aufrichtig dafür lieben. Das ist eine absolut psychotische Vorstellung. Kein Tier würde sich jemals freiwillig und aus eigenen Stücken von einem Menschen einsperren und dominieren lassen. Das geht nur, wenn sie unter Zwang dazu manipuliert werden. Manche entwickeln ein Stockholmsyndrom und machen irgendwann mit, andere rebellieren im Rahmen ihrer Möglichkeiten ein Leben lang gegen ihre Gefängniswerter. Die wundern sich dann, warum das Tier von dem sie erwarten, dass es sie gefälligst liebhaben soll, dauert kratzt und beißt.

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Wenn dein Glück von Konsumgegenständen abhängig ist solltest du dir wirklich Gedanken darüber machen über die Qualität deines Lebens machen. Abgesehen davon ist Minimalismus keine schwarz/weiß-Sache. Man macht es soweit es fü einen passt. Minimalismus bedeutet nicht, dass man sich selbst quält indem man sich Dinge vorenthält die man im Alltag braucht. Es bedeutet, dass man auf Dinge verzichtet, die man eben nicht braucht.

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https://biancazapatka.com/de/vegane-lasagne-mit-linsen-und-zucchini/

https://www.zuckerjagdwurst.com/de/rezepte/vegane-lasagne-mit-bechamelsauce

https://kaffeeundcupcakes.de/die-weltbeste-gemuese-lasagne-vegan/

https://www.eat-this.org/vegane-lasagne-bolognese/

https://veganheaven.de/Rezepte/vegane-lasagne/

https://www.veganevibes.de/einfache-vegane-lasagne/

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Das ist halt Massetierhaltungsfleisch. Da sind alle Produktionsschritte so durchindustriealisiert und kostenoptimiert, dass man diese niedrigen Preise erreichen kann. Natürlich erleben die Tiere dabei die Hölle auf Erden, die Arbeiter werden übel ausgebeutet und das Fleisch ist voller Antibiotika, Medikamente, Hormone, Keime, Dioxin und so weiter. Das ist dann der Preis für den niedrigen Preis.

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Jedenfalls gesünder als tierisches Protein:

"Die Aufnahme von tierischen Proteinen ist mit einem höheren Sterberisiko verbunden als die von pflanzlichen Proteinen. Das ergaben nun zwei Langzeitstudien."

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/2016-07/studie-pflanzliche-eiweisse-gesuender-als-tierische/

"Diät: Pflanzliche Eiweiße senken Sterberisiko, tierische Eiweiße nicht"

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/69832/Diaet-Pflanzliche-Eiweisse-senken-Sterberisiko-tierische-Eiweisse-nicht

"Pflanzliches Eiweiß scheint gesünder als tierisches"

https://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/pflanzliches-eiweiss-ist-gesuender-als-tierisches-a-1105632.html

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Kann es sein, dass du das Hinweisen und informieren über erste Probleme mit "bekehren" verwechselst? Die moderne Nutztierhaltung ist einer der größten Einzelposten des menschengemachten Klimawandels. Allein die Mengen an Treibhausgasen welche die Tiere selbst produzieren machen 15 % am Gesamtvolumen aus, und da sind die CO2 Emissionen für Haltung, Schlachtung, Verarbeitung, Lagerung und Transport noch gar nicht eingerechnet. Hinzu kommt der große Zusatzaufwand an Energie, Wasser und Nutzflächen. Dazu kommt der exorbitante Ressourcenverbrauch. Es müssen durchschnittlich sieben und in manchen Fällen bis zu 33 Kalorien pflanzliche Nahrung aufgewendet werden, um eine Kalorie Fleisch zu produzieren. Die moderne Nutztierhaltung vernichtet tatsächlich mehr Nahrungsmittel, als sie produziert.

In Deutschland werden dem Bundesinformationszentrum für Landwirtschaft 60 % der Ackerflächen für den Anbau von Tierfutter in Beschlag genommen. Auf vielen dieser Flächen könnte auch Nahrung direkt für den Menschen angebaut werden. Trotzdem müssen noch ca zwei Drittel der Eiweißfuttermittel für Nutztiere in Deutschland aus dem Ausland importiert werden. 2016 waren das 2,37 Millionen (!) Tonnen. Diese stammen hauptsächlich aus Brasilien und anderen südamerikanischen Ländern, wo für den Anbau der Regenwald brandgerodet wird.

Die Entsorgung der Fäkalien verseucht das Grundwasser mit Nitrat, und die Ammoniak-Ausdünstungen sind die größte Feinstaubquelle im Land. So lange das alles so ist, ist jeder, der bereit ist kein Fleisch mehr zu essen, ein Segen für Mensch und Umwelt. Für die Tiere sowieso.

Außerdem gibt es mittlerweile viele Daten die zeigen, wie sich das Risiko von Zivilisationskrankheiten wie Krebs und Herz-Kreislauferkrankungen mit dem Anteil an Fleisch und weiteren tierischen Nahrungsmitteln in der Ernährung erhöht.

Dazu wie es den Tieren geht muss man wohl ohnehin nicht mehr viel sagen. Die Tiere die in unserer Gesellschaft getötet und gegessen werden, sind auf genau die gleiche Weise empfindungsfähig wie wir. Das, was wir ihnen antun, nehmen sie sicher genau so wahr, wie wir es an ihrer Stelle tun würden. Sie mögen nicht unseren Intellekt haben, aber um zu Leiden braucht man keinen Intellekt. Dabei gibt es in den Industrienationen der ersten Welt heute keine Notwendigkeit mehr Tiere zu essen oder als Rohstoffquelle auszubeuten. Kein Tier will ausgebeutet werden, kein Tier will eingesperrt sein, und kein Tier will sterben. Ihnen das trotzdem anzutun ist einfach nur grausam.

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Wie auch immer es in der freien Natur ist, wenn man Eier im Supermarkt kauft verursacht man damit immer Leid und Tod von Lebewesen. In der Zucht von Legehennen werden männliche Küken direkt nach dem Schlüpfen geschreddert oder vergast, weil es sich wirtschaftlich nicht lohnt, sie aufzuziehen. Legehennen die nicht mehr genug Eier geben werden geschlachtet.

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