Das wirst Du nur herausfinden, wenn Du selber nicht schüchtern bist und ihn fragst. Wenn er dann ja sagt, steht er auf Dich! :)
Das ist ja krass! Da wäre ich auch total fertig! Ich finde es sehr schwierig da was sinnvolles zu zu sagen- Außer: Ich denke, dass Du die Antwort kennst. Jemand der sich Zutritt zu Deiner Wohnung verschafft, macht doch hinterher die Tür zu, um nicht sofort aufzufallen, oder? Auf der anderen Seite- die Dinge die verschwinden klingen eher nach perversem Hausmeister (hat der einen Schlüssel? bzw. hat jmd, einen Schlüssel der einen pubertierenden Sohn hat? klingt auch danach, oder), denn was sollte Dein Freund damit. Wenn Dein Freund auf einmal irgendein Geldproblem hat (spielen, Drogen?) das er vorher noch nicht hatte würde es keinen Sinn machen, dass die Dinge, die sich gut zu Geld machen lassen noch da sind. Ich glaube Du musst auf Dein Gefühl vertrauen und Dir gut überlegen, ob Du Deinen Freund derart hintergehst. Auf der anderen Seite bin ich mir sicher, dass es einen Grund hat, wenn Du Deinen Freund verdächtigst. Falls Du ihn (oder jmd anderen) also überführst, musst Du Dir vorher gut überlegt haben, wie Du mit dieser Information umgehst. Was machst Du dann? Wie willst Du denjenigen konfrontieren? Das ist nicht so ohne. Wenn Du aber jmd anderen überführst, bist Du Deinen Freund mit Sicherheit los- Kameras von denen er nichts wusste!! Hat er einen Freund der zu Besuch kommt, wenn Du nicht da bist? Das schlimme ist, dass es eben auch die sein können, bei denen man sich sicher ist, dass die so etwas nie tun würden. Was rät denn die Polizei??
Hunde brauchen Sicherheit. Die bekommen Sie, wenn sie einen Führer haben. Dieser solltest Du sein, wenn es um Deinen Hund geht. Das bedeutet, die Rangordnung muss geklärt sein. Du solltest als Ranghöherer jederzeit den Anspruch auf Fressen oder Knoches stellen können. Das muss Dein Hund sofort akzeptieren. Mein Hund frisst in der Regel ungestört. Aber wenn ich (oder ein anderes Familienmitglied) sich auf den Napf zubewegt, gibt er diesen sofort frei und so sollte es auch sein. Das war aber nicht immer so. Sie ist jetzt 11 und als sie etwa im Alter von Deinem war gab es auch den Versuch ihren Knochen mit Knurren zu verteidigen. Such Dir Hilfe hierfür. Fast überall gibt es Hundeschulen die Welpenspielen anbieten. Hier lernst Du viel darüber, wie die Welt aus Hundesicht funktioniert (hat mit Menschensicht eher nichts zu tun!) und für die Sozialisation Deines Hundes ist das eh gut.