Abraham wurde vorhergesagt, dass er der Vater vieler Völker werden sollte. Aus seiner Linie soll der Herrscher bzw. König kommen, der im AT detailliert beschrieben wird. Jesus Christus erfüllt alle diese Kriterien. Da das jüdische Volk als Ganzes ihn nicht als Messias anerkannte, wurden "Menschen von den Nationen" dem jüdischem "Überrest" hinzugetan. Daraus entstand dann das Christentum, (Galater 3:28,29)
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Wir Menschen sind mit einem freien Willen erschaffen worden. Adam und Eva haben sich bewusst gegen Gott aufgelehnt und somit ihre eigenen Entscheidungen getroffen. Das hatte verheerende Auswirkungen, die wir bis heute noch spüren. Das Gesetz, dass wir ernten, was wir säen gem. Galater 6:7 ist unumstößlich auf alle Lebensbereiche anzuwenden. Um Gottes Handlungsweise bzw. seine Entscheidungen nachvollziehen zu können, muss man die Streitfrage bzw. den eigentlichen Grund kennen. Der Hauptankläger ist Satan, der Teufel. Er ist nicht einfach nur eine Märchenfigur, sondern ein gefährlicher, hochintelligenter Engel und der Erzfeind Gottes und des Menschen. Seine Anklagen sind in 1.Mose 3:1-5; Hiob 1:9-11; 2:4,5 zu erfahren. Das hat weitreichenden Erklärungsbedarf, weil die Souveränität Gottes in Frage gestellt ist. Wir leben in einer Zeit, in der wir beweisen müssen, ob wir Gott nötig haben oder ob wir Menschen alleine zurechtkommen.
Jesus ist der Ausweg aus diesem Dilemma.. Ohne ihn gäbe es keine Hoffnung..
Tatsächlich ist die Abneigung auf das Christentum noch viel schlimmer.. Jesus sagte veraus, dass seine wahren Nachfolger Hass und Verfolgung der ganzen Welt auf sich ziehen, (Matthäus Matthäus 5:11; Johannes 15:18,19; Markus 13:13; siehe auch 1.Petrus 4:3,4). Er sagte auch, dass sie nicht die Mehrheit bestimmen, (Matthäus 7:13,14).
Wer dafür verantwortlich ist und warum, erfährt man in 1.Johannes 5:19; 2.Korinther 4:4; 11:14; Offenbarung 12:9,12)
Nein! Er bezeichnet sich als Gottes Sohn, (Johannes 10:36) selbst wenn Menschen ihn anbeten wollten, gab er immer seinem Vater die Ehre und betonte, dass nur er allein angebetet werden sollte, (Lukas 4:8; 18:19). Das bedeutet aber nicht, dass Jesus keine wichtige Rolle spielt. Er ist die Schlüsselfigur um Gottes Willen umzusetzen. Jesus bekam die Vollmacht von seinem Vater über "Himmel und Erde", (Matthäus 28:18; Philipper 2:9-11). Um dem Vater zu gefallen, müssen wir auf den Sohn hören, (Johannes 3:36; 1.Petrus 2:21)
Eine klasse Frage..😊👌
Ich setze noch eine drauf:
Sind alle meine Sünden durch das Opfer Jesu gesühnt? Wenn ja, dann spielt es keine Rolle, welches Leben ich auch immer führe und was ich glaube! Wir können uns den Worten des Paulus anschließen: "Lasst uns essen und trinken, denn morgen werden wir sterben.."
Sollte es aber Konsequenzen haben, dann sieht die Sache schon anders aus...
Es wäre fatal, wenn es eine "unvergebbare Sünde" gibt und nach unserem Tod statt das himmlische Paradies das ewige Höllenfeuer wartet..
Was glaubst du denn? 🙂
Die Dreieinigkeitslehre ist nachweislich keine biblische Lehre. Jesus hat mit keinem Wort behauptet, seinem Vater gleich zu sein geschweige denn, dass er Gott ist. Er sagte zwar, dass er "eins mit seinem Vater ist" und "wer mich gesehen hat, hat auch den Vater gesehen", aber der Fokus lag auf die gemeinsamem Charaktereigenschaften. Alle Aussagen zusammengefasst lassen erkennen, dass Jesus eine eigenständige Persönlichkeit ist. Ihm wurde zwar Göttlichkeit, Autorität und Macht übertragen, aber er untersteht dem Willen seines Vaters, den er als den "allein wahren Gott" bezeichnet, (Johannes 17:3)
Viele Menschen bezeichnen sich als Christen. Aber sie glauben nicht alle dasselbe und leben nicht nach denselben Maßstäben. Jesus sagte, dass nicht jeder, der an ihn glaubt auch seine Erwartungen erfüllt. In Johannes 8:31 macht er deutlich, dass jeder, der sein Jünger sein möchte, sich an seine Worte halten muss. Nun ist das Problem aber, dass seine Lehren oft individuell den eigenen Vorstellungen angepasst werden. Aufrichtige Christen sind nicht selten irritiert, wenn ihnen anhand der Bibel "bewiesen" wird, dass zb. der Kriegsdienst durchaus gerechtfertigt ist und gleichzeitig das Gebot, unsere Feinde zu lieben und denen Gutes zu tun, die uns verfolgen.. Jesus gab den Hinweis, dass es falsche und wahre Christen gibt. Sie würde man an "ihren Früchten erkennen",(Matthäus 7:15-23).
Nein. Christen gab es erst nach dem Tod Jesu. Er schloss mit seinen Jüngern einen neuen Bund und durch göttliche Vorsehung wurden sie später Christen genannt, (siehe Lukas 22:29; Apostelgeschichte 11:26)
Der Grund, warum Muslime allgemein glauben, dass Thora/Evangelium verfälscht wurden, liegt in der Annahme, die Christenheit stütze sich auf die Bibel. Dabei garantiert sie Gottes ewiges und unverfälschtes Wort zu sein. Allerdings warnt sie vor der "Verdrehung der Worte" in 2.Petrus 3:16 und Jesus warnte im voraus, dass seine Lehren mit philosophischen und traditionellen Gedankengut verfälscht würden, (Matthäus 7:15-23).
Wäre die Bibel wirklich verfälscht, dann hätte Gott gelogen.. das wäre fatal für unser Vertrauen in ihm und seine Verlässlichkeit! Denn er beschreibt sich selbst als einen Gott der Wahrheit, der nicht lügen kann, (Titus 1:2; siehe auch Römer 3:3,4)
Das ist eine lobenswerte Einstellung! 🙂 Wenn du direkt einen Zeugen Jehovas fragst oder auf ihre offizielle Webseite gehst, bekommst du alle Fragen beantwortet, wenn du ein Stichwort in das Suchfeld eingibst. (Für deine Frage gibt es auch eine nachvollziehbare, ganz einfache Erklärung). Auch kannst du dich über das Online Formular für einen kostenlosen Bibelkurs anmelden. Es gibt viel pro und contra Meinung bezgl. der Zeugen Jehovas. In einem öffentlichem Forum ist das schon sehr umständlich, weil, aufgrund der Anonymität auch nicht alles unbedingt vertrauenswürdig und wahr ist.
Die Frage ist, ob Jesus tatsächlich von einer buchstäblichen ewigem Höllenqual spricht.. das ist tatsächlich nicht in seinem Sinn gewesen. Allerdings ist die Nächstenliebe, von der Jesus spricht, mit Verantwortung verbunden. Sie hat Grenzen. Wer immer wieder mutwillig seinen Nächsten "zürnt", der hat die Konsequenzen zu tragen.
Letztendlich muss man unterscheiden von Behauptungen und Tatsachen. Ein großes Problem besteht darin, dass wir bei google und sonstiges alle "Fakten" und Begründungen finden über das was wir glauben und wissen wollen. Nur hat diese Vorgehensweise einen Haken: Nichts entzweit sich so beispiellos in der Zuverlässigkeit nach der Wahrheitsuche.. Man sitzt einem Chamäleon auf..
Letztendlich hat Gott ihn davon abgehalten. Abraham hatte ein sehr enges, freundschaftliches Verhältnis zu ihm. Er wollte, dass Abraham die Gefühle versteht, wie es ist, wenn man als Vater seinen einzigen Sohn opfert. Denn das hat Gott später getan..
Religion muss sich auf einem Fundament aus Wahrheit und Fakten erklären können. Sie muss einen positiven Therapiewert haben und Menschen in Liebe und Einheit zusammenbringen. Kann sie das nicht, dann ist sie überflüssig..
Die Antwort findest du im Lukasevangelium. Im Kapitel 6.
Jesus sagte, dass kein Prophet in seinem Heimatgebiet akzeptiert wird.. das Problem war nicht, dass Jesus keine Wunder wirken konnte, sondern dass das Volk nicht an ihn glaubte. Durch seine Äußerungen und das Anwenden der prophetischen Aussage aus der Jesaja Rolle auf sich selbst, machte sie wütend und hasserfüllt. Letztendlich wollten sie ihn umbringen.
Nur durch eine "erste intelligente Ursache". Es muss jemanden geben, der die Entstehung des Universum in Gang gesetzt haben muss. Stephen Hawking sagte mal: "Das Universum hat sich selbst erschaffen, weil es notwendig war" (und brauchte keine göttliche Lenkung). Die Frage bleibt offen: Wer oder was hat die dafür benötigten Grundvoraussetzung geschaffen und die Naturgesetze so gesteuert, dass das Universum überhaupt entstehen konnte, incl. die Erde und das Leben darauf? Eine Überlegung wert: wenn das Zufallsprinzip dafür gerade steht, dass es eine Höherentwicklung der menschlichen Spezies aus primitiven Lebensformen gab, dann hat sich die Natur ja was feines ausgedacht..😏
Philosophie ist ein von menschlichen Überlegungen geschaffenes Chamäleon. Genauso wie die daraus resultierenden Religionen. Voller Widersprüche und immer darauf bedacht, was man selber glauben möchte. Manchmal vielleicht auch was Wahres dran, aber nicht selten empfindet man es "als unerhört und größtenwahnsinnig", wenn jemand behauptet, er habe die absolute Wahrheit gefunden. So bleiben philosophische und religiöse Debattenreden ein angenehmer Zeitvertreib um seinem eigenem Ego zu schmeicheln..😉
Im Ansatz ist eine Sekte, die vom wahrem Glauben abgewichen ist.. um das zu beurteilen, muss du wissen, was denn der wahre Glaube ist. Interessant ist, dass der Religionsunterricht vom kath/ev. Glauben beeinflusst ist und auch nur dort die "Sektenbeauftragten" vorgeben was eine Sekte ist..
Tatsächlich sind Zeugen Jehovas eine staatlich anerkannte Religionsgemeinschaft.
Interessant ist, dass Jesus selbst zur damaligen Zeit durch die einflussreichen Schriftgelehrten den "offiziellen" Ruf eines Sektenführers hatte, (Apostelgeschichte 24:5,14). Es lohnt sich, anhand seiner Lehren zu untersuchen, was er selbst dazu sagte...
Ja. Wahre Christen sind daran zu erkennen, dass sie Friedenstifter sind. Seine Feinde zu lieben und für die zu beten, die dich verfolgen bedeutet, dass Vetrauen auf Gott, dass er die Sache regelt. Nun ist das garnicht so zwischen "Tür und Angel" zu erklären, wie das in der Praxis umzusetzen ist. Als erstes muss man verstehen, warum es überhaupt "Feinde" gibt und warum Gott von uns erwartet, trotz widriger Umstände, Friedenstifter zu sein..