Naja, wenn du selbst gestorben bist, dann bist du nicht mehr. Dann würdest du diese Antwort nicht lesen. Physisch gestorben bist du also noch nicht. Dass mit dem Träumen ist eine sehr gute Frage und darüber kann man viel diskutieren. Ich schätze, entweder, wir träumend alles, oder wir leben wirklich. Ich könnte auch ein paar Fragen zu deiner Flut hinzufügen, aber wir wollen niemanden in die Verzweiflung stürzen. Ohne Essen hast du keine Energie, die du zum Leben brauchst. Du lebst, damit du deinem Leben einen Sinn geben kannst und etwas zu gestalten: dein Leben. Niemand muss leben, wenn er nicht möchte. Ich frage mich das auch manchmal und manchmal möchte ich auch nicht leben, aber dann erinnere ich mich an meine Ziele und wie ich mein eigenes Leven gestalten möchte und dann ist mir sterben dann doch zu schade. Mein Gedanke dahinter ist: wenn es mir nicht gefällt, kann ich es beenden. Den zweiten Teil deiner nächsten Frage verstehe ich nicht, aber den ersten Teil kann ich versuchen zu beantworten: du brauchst Angst, um nicht zu sterben. Wenn du die ganze Zeit ängstlich bist, stirbst du. Also muss es eine Ausgleich geben. Und außerdem sind Gefühle besser als Reaktion wie keine. Sonst würde das Leben ja überhaupt keinen Sinn ergeben (was es tut, deshalb musst du es gestalten). Dazu, was Liebe ist: es ist ein Gefühl. Ein Ausgleich für Angst oder Tauer oder so. (Hey, cool, deine Fragen hängen sogar zusammen, das erleichtert das antworten!). Die nächste Frage ist eine gute Frage und ich finde, wenn sich jemand in irgendeiner Weise irgendwie um dich kümmert oder auch in irgendeiner Weise dafür interessiert, wie es dir geht und was mit dir passiert, das wirst du geliebt. Wenn ich mich das frage, dann kommt mein Gehirn und redet alles runter und dann denke ich, dass ich nicht geliebt werdend deshalb hör mal nicht auf dein Gehirn sondern ✨folge deinem Herzen✨. (Sorry haha 🤣).
Ich hoffe, du fühlst dich jetzt noch verwirrter und hörst auf alles zu overthinken (tolles Wort, ist nicht deutsch.) (das sagt übrigens die, die alles overthinkt, also ähem, ja… anyway)