Also soweit ich weiß, kannst du mit einem Sozialpädagogik-Studium nicht als Ergotherapeut arbeiten. Ergotherapie (genau wie Physiotherapie und Logopädie) war bis vor nicht allzu langer Zeit ein reiner Ausbildungsberuf, der jedoch zunehmend akademisiert wird. Das bedeutet, dass man Ergotherapie nun auch auf Bachelor studieren kann. Generell würde ich dir empfehlen nach deinem Abschluss (oder in den Schulferien) freiwillige Praktika zu machen und somit in beide Bereiche mal reinzuschnuppern. Prinzipiell sind sowohl Ergotherapie als auch sozialpädagische Berufe, Berufe in denen du etwas "mit Menschen machst", aber trotzdem unterscheidet sich der Berufsalltag immens. Deswegen sind Praktika vielleicht gar keine so schlechte Idee, um dir darüber klar zu werden, was du dir besser vorstellen kannst. Alles Gute auf deinem weiteren Weg!

Ob ein Studium schwer ist oder nicht, hängt immer von vielen Faktoren ab. Manche würden ein Physikstudium als schwer bezeichnen, andere wiederum hätten keine Begabung im kreativen Bereich, wieder anderen fällt es schwer Fremdsprachen zu lernen... .

Es kommt immer ganz darauf an, was dir gut liegt und was dir auch Spaß macht. Gerade bei Lehramt kannst du ja auch zwischen vielen verschiedenen Fächern wählen. Und generell bin ich der Meinung, dass alles machbar ist, wenn man es auch wirklich möchte. :)

Sollte die Frage bei der Partnerwahl nicht eher lauten: "Mit welcher Person fühle ich mich am wohlsten?" anstatt "Sieht die Person gut aus?" 😉