Ist nicht so super. Wird dir aber nicht schaden, kleine Mengen Schimmel kann der Körper gut wegstecken. Im schlimmsten Fall bekommst du Durchfall, dadurch reinigt sich der Körper. 

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Ich würde sagen, dass es auf das Shampoo ankommt.

Mit Weichmachern und co kann das durchaus zu kaputterem Haar führen.

Es könnte helfen, wenn du nur deinen Ansatz shampoonierst und nicht die Haarlängen. Oder natürlicheres/ selbsthergestelltes Shampoo verwenden

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Was spricht gegen so ein Verbot?

- Kurzfristiger Zusammenbruch des Systems

Was spricht für so ein Verbot?

- Langfristig nachhaltigeres Leben: 

Es muss massiv viel Platz für die über 60 Milliarden Nutztiere geschaffen werden, genauso ist ihr Energieverbrauch bedeutend höher, als deren Energieabwurf. Ein unrentables Geschäftsmodell, das auf Kosten der Natur geführt wird

Der Regenwald müsste nicht vernichtet werden, damit Nutztiere darauf gehalten werden können, während Menschen von der verbrauchten Nahrung für das Tier weitaus länger und auch gesünder leben könnten

- Eindämmung des Leids OHNE Verluste:

Nichts, was in Milch, Käse, Eiern und Fleisch enthalten ist und der Körper verwerten kann ist dort einmalig. Alle enthaltenen "Nährstoffe" lassen sich genauso gut und meist besser im Pflanzenreich finden. Wir haben heute Verbindungen in die ganze Welt und sind nicht mehr wie früher auf den saisonalen und begrenzten Gemüse/Obst Abwurf angewiesen, was ein Ausweichen auf kalorienreiche und nährstoffarme Kost (Fleisch, Milch, Eier) unnötig macht.

- Weniger Krankheit:

Dass hoher Fleischkonsum insbesondere für Das Herz ungut ist, ist heute schon ganz gut belegt. In der Tat werden aber noch zahlreiche andere Krankheiten in Verbindung mit tierischer Ernährung gebracht, hier zu empfehle ich den Film: Forks over Knifes / Gabel statt Skalpell

Aber auch so etwas wie Laktoseintoleranz gäbe es nicht mehr. Keiner würde sich mehr Tabletten für die Laktosespaltung einwerfen, nur um Nahrung zu konsumieren, die sie im Grunde gar nicht brauchen.

Nur ein kleiner Einwurf, es gibt noch so viel mehr Argumente, die dafür sprechen. Sowas wie Abhängigkeit von Casomorphinen, die in Milchprodukten enthalten sind, die Medikamente, die die Tiere erhalten und dann anschließend von uns mitkonsumiert werden, so etwas wie Tierrechte (Kälber werden von den Müttern getrennt, damit Kuh Milch für den Menschen geben kann, Hühner und Schweine leben in ihrem eigenen Kot, Tiere (Küken) werden lebend weggeworfen, zerschreddert, vakuumiert. 

Moralisch/Philosophisch: Warum nehmen wir uns das Recht, Tiere so zu behandeln wie es heute normal ist? Weil wir die Kräfte und die Waffen dazu haben? Nach was für einer Ideologie leben wir, wenn wir Tierwohl WEIT unter kurzfristigen "Genuss" in unserer Prioritätenliste stehen haben?

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Hey. 

Es tut mir leid, dass du soviele Kränkungen in deinem Leben erfahren musstest. Du hast mein Mitgefühl. 

Ich frage mich was du unter "normale Menschen" verstehst. 

JEDER Mensch hat schlechte und gute Erfahrungen in seinem Leben gemacht. Jeder Mensch wurde mal gekränkt und gedemütigt. Jeder Mensch litt und leidet mehr oder weniger unter solchen Erfahrungen. Jede Persönlichkeit formt sich nach den gemachten Erfahrungen. 

Es ist so, dass viele, die einschneidene schlimme Erlebnisse hatten alles Schlechte (erneute negative Erfahrungen, Krankheiten, Gefühle) darauf zurückführen. Und glauben, dass wenn sie diese furchtbaren Erlebnisse nicht gemacht hätten, so wäre ihr Leben leicht und nur schön.

Aber so ist das Leben nicht, für keinen. Ein schwer depressiver hat Tage, wo er leicht durch den Alltag gehen kann, nicht grübelt und fröhlich beschwingt einkaufen geht. 

Ein Mensch, auf den keine der Diagnosen aus dem ICD Katalog zutrifft hat Tage, wo er es nicht schafft aus dem Bett aufzustehen und vielleicht die ganze Nacht weint. 

Also meine konkrete Antwort: Kein Mensch der Welt fühlt sich durchgehend befreit und erleichtert.

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Du hast es erkannt - Der Weg zum Knutschfleck ist unlecker und übrigens auch "gefährlich" im Sinne von Krankheiten, die sich über das Blut übertragen. Durch den starken Sog können offene Wunden entstehen. Im Mund vom "Macher" sowohl als auch an der Stelle des Geknutschten.

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