Das Feuerzeug wurde als erstes erfunden

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Warum hassen in Deutschland viele teils vermeintliche „Ausländer" oder sind ihnen extrem abgeneigt?

Hallo,

schon früher war es kein zuckerschlecken, seit Anfang des Populismus 2012/13ist es vielmehr unmöglich geworden, in diesem Land ein menschenwürdiges Leben zu führen.

Die Leute gehen an einem vorbei, schwenken den Kopf auf missachtende Art und Weise auf die andere Seite, wenn sie an einem vorbeigehen, spucken vor einen auf den Boden, nennen einen „sch**ß Flüchtling(schon 2mal)" oder „sch**ß Afghaner(schon 3 mal)", antworte auf die Frage wo ich herkomme, dass ich Deutscher bin und mir wird mitgeteilt, ich sei „kein Deutscher, sondern ein Araber" und mir wird mal damit pauschal meine Staatsbürgerschaft aberkannt, was ich alles nicht mal bin (was auch nicht schlimm wäre). Der Höhepunkt war es, als ich neulich mal wieder in der S-Bahn von einer Gruppe als sch**ß Flüchtling beleidigt wurde oder als mich eine Dame Anfang 40 gefragt hat, ob ich „denn ein Islamist sei". Was geht mit euch in den letzten 10 Jahren ab? Ich komm mir langsam vor wie 1933. Ist es das was uns wieder bevorsteht nur mit anderen (ethno-)religiösen Minderheiten? Ganz ehrlich, ich habe die Schnauze gestrichen voll von diesem Undercovernz-Mist, der hier seit ca. 10 Jahren abgeht, manche sollten ihr Verständnis von Demokratie und Grundgesetz auffrischen. Wenn man ständig nur auf sein Aussehen und seine vermeintliche „Rasse" reduziert wird, nicht schön. Echt nicht schön. Aber genau das ist das Problem, dass nämlich viele Leute immernoch an die Rassentheorie/-lehre glauben, ob sie es zugeben oder nicht. Die Rasse/Der Begriff der „Orientalen" ist eine von Kolonialisten und Imperialisten erschaffene Bezeichnung. Ich habe ich mit diesem Mist auseinander gesetzt und festgestellt, wie sehr Rassismus, der GLAUBE an die Rassentheorie wirklich noch unseren Alltag beeinflusst und ich muss sagen, Autsch! Da hat sich nicht viel getan , auf der ganzen Welt. Irgend so eine dämliche Rassentheorie, die ein Franzose im späten 17.Jahrhundert während der Epoche der „Aufklärung" sich ausgedacht hat und später von den Nazis übernommen und erweitert wurde soll heute bestimmten, wie groß meine Chancen im Leben sind? Ob ich gutbezahlte Arbeit bekomme oder nicht? Ob ich eine Wohnung mieten darf oder nicht? Ob jemand aufrichtig mein Freund werden will oder glaubt mich wegen vermeintlicher „niederer Rasse" einfach schamlos ausnutzen zu können , bis er mich nicht mehr braucht, hintergeht oder fallen lässt, wie eine heiße Kartoffel? Ob mich eine Frau schön oder hässlich findet? Ob ich bevorzugt oder benachteiligt werde? Jeder noch so kleine Aspekt meines Lebens, soll davon abhängig sein? Ob ich vertrauenswürdig bin oder verdächtig? Wie verflucht oberflächlich und primitiv in seiner eigenen endlosen Arroganz kann der Mensch eigentlich sein? (Mal abgesehen davon, dass diese „Theorie" schon längst widerlegt wurde) Oder ist es einfacher ignorant zu sein und davon auch noch auf krankhafte Art und Weise zu profitieren? Ist es das, ist es berechnender eiskalter Opportunismus? Schande...

Nicht mit mir Freundchen!

Mfg

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Ich bin neutral

Bei manchen werde ich aber schon aggressiv wenn ich sie sehe.

diese 13 jährigen mit kippe im mund und fake Kleidung

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Erneuer mal die bremsklötze.

Ist ein Verschleiß teil das man immer mal wieder wechseln muss.

mfg Lennard

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Ja würde sich theoretisch lohnen.

nein es hinterlässt keine schäden

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Ich würde mal zum Händler gehen.

Der kennt sich am besten aus kann dir alles erklären die Fahrzeuge direkt zeigen usw

viel spaß

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Naked Bikes kein schönes Fahrgefühl?

Ich und ein Kumpel haben letztens die Motorräder getauscht und ich bin 1 Stunde lang seine Yamaha Naked gefahren. Ich fahre sonst nur meine Supersportler und mir fiel das andere Fahrgefühl äußerst negativ auf. Es hat sich überhaupt nicht toll angefüllt. Hier einmal zwei Bilder zur Erklärung.

Auf einer Supersportler hat man einen richtig guten halt mit den Füßen auf den Fußrasten. Die kompletten Beschleunigungskräfte gehen quasi auf die Füße/Fußrasten. Bis auf die Beine strengt man beim beschleunigen keine Muskeln sonderlich an. Man hat quasi das Gefühl von den Fußrasten nach vorne gedrückt/katapultiert zu werden als wäre man Superman.

Aufgrund der komplett anders positionierten Fußrasten sowie der allgemeinen sehr unterschiedlichen Sitzposition hat man auf einem Naked Bike eher das Gefühl vom Lenker hinterher gerissen zu werden. Man hat wenig halt mit den Füßen und der gesamte Rumpf wird aufgrund des aufrechten Sitzens nach hinten gezogen beim starken beschleunigen sodass man Stark mit der Rückenmuskulatur dagegen halten muss. Dieses starke anspannen des Rückens sowie dieses hinterher gerissen werden Gefühl gefällt mir überhaupt nicht.

Zudem merkt man schon ab 100 KMH deutlich den Fahrtwind und und das fahren wird unangenehm. Bei einer Supersportler fängt da erst der Spaß an. Da frage ich mich, warum Naked Bikes so beliebt sind. Ich kann denen wirklich gar nichts abgewinnen und finde das Fahrgefühl im Vergleich zu einer Supersportler schon fast schrecklich wie sieht ihr das? Habt ihr auch dieses hinterher gerissen werden Gefühl? Mir gefällt das nach vorne katapultiert werden Gefühl auf einer Supersportler deutlich mehr. Von der Fahrschulzeit habe ich das gar nicht mehr so in Erinnerung. Dort ist man ja aber auch deutlich langsamer gefahren so das die ganzen Kräfte nicht so stark auf einen gewirkt haben. Beim zügigen fahren macht mir ein Naked Bike überhaupt kein Spaß. In der 30er Zone ist es durchaus entspannter aber das war’s dann auch.

Bin auf eure Meinung gespannt.

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Naked Bike besser weil

Besonders in der Stadt viel bequemer.

vll auch weil du Sportler gewöhnt bist

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