Hallo liebe Heli,

ich kann dir erklären, wie man auf der kommunikativen Ebene auf das Verhältnis zwischen zwei Personen eingehen kann.

1. Die Symmetrische Kommunikation ist eine Kommunikation auf Augenhöhe zwischen gleichgestellten Personen. Beispiel: Mitschüler unterhalten sich untereinander.

2. Die Komplementäre Kommunikation ist eine Kommunikation, welche nicht auf Augenhöhe ist, weil die Personen nicht gleichgestellt sind. Beispielsweise ein Schüler spricht mit seinem Lehrer.

Ansonsten muss man den Handlungsrahmen sich anschauen, Emotionen, Kommunikation und sprachliche Mittel (in Texten).

Ich hoffe, dass ich etwas sinnvolles beitragen konnte.

Liebe Grüße

...zur Antwort
Ja

Hallo lieber Helmut,

ich sehe es mit sehr gemischten Gefühlen.

Zum einen sollten die Polizisten die gesetzlich festgelegte Schulpflicht in Deutschland ohne Diskussion durchsetzen, jedoch auch beachten, dass manche Schüler aufgrund des Ausfalls des Unterrichts schon früher nach Hause gehen und nicht unbedingt schwänzen.

Die Polizisten sollten die Situation abwägen, bevor sie einschreiten.

Liebe Grüße

...zur Antwort

Hallo ihr Lieben,

ich finde es in Anbetracht dessen, dass viele Familien nicht mehr genug Geld bis zum Monatsende für eine vernünftige Ernährung der eigenen Kinder haben, sehr unverschämt von der Lehrerin. Viele Eltern arbeiten von morgens bis abends und können kaum noch ihre Familie ernähren. Zudem ist es auch aus psychischen Gründen nicht förderlich, Fehler zu sanktionieren.

Ich würde dir empfehlen, mit deinen Eltern, Freunden und anderen Lehrern zu sprechen und gemeinsam eine Lösung zu finden.

Liebe Grüße

...zur Antwort

Hallo liebe Helena,

Dinge wie Körperpflege, also Duschen/Baden, Zähne putzen, Hände waschen usw. sind lebenslänglich sehr wichtig. Es ist nicht gesund, wenn man sich nicht gut pflegt. Auch für den zukünftigen Beruf ist es wichtig, einen vernünftigen und gepflegten Eindruck zu machen.

Deine Eltern sind nicht streng, sondern sie fühlen sich für dich verantwortlich und interessieren sich auch für deine Gesundheit. Irgendwann verstehst du es vielleicht, wenn du mal größer bist. Heutzutage ist es selten, dass sich Eltern für ihre Kinder verantwortlich fühlen, also genieße es.

Liebe Grüße

...zur Antwort

Hallo liebe Lina,

Hausaufgaben sind keineswegs unnötig. Sie fördern nämlich das selbstständige Lernen und Denken der Schüler und die eigenverantwortliche Auseinandersetzung mit dem Schulstoff. Später in der gymnasialen Oberstufe oder in einer Ausbildung bzw später im Studium wirst du dich dafür bedanken, dass du durch Hausaufgaben die Selbstständigkeit im Lernen erlernt hast. Denn dann fällt dir der Leistungsdruck in deiner weiteren bildenden Entwicklung etwas leichter. Hausaufgaben sind zudem für Tests und Klausuren eine gute Übung. Wenn Schüler regelmäßig und vernünftig die Hausaufgaben machen, müssen sie für Klausuren nicht mehr so viel lernen. Man hat also einen langfristigen Lernprozess.

Liebe Grüße

...zur Antwort
Ja

Hallo liebe Jessica,

Natürlich ist die Aussage des Lehrers nicht besonders vorbildlich, aber man sollte deshalb kein Fass aufmachen. Zudem sollte man andere Menschen im Internet nicht fragen, was ein Lehrer darf oder nicht. Der Lehrer ist ein Pädagoge, welcher weiß, wie man sich am besten verhält. Natürlich machen auch Pädagogen Fehltritte, aber man sollte vielleicht nicht alles auf die Goldwaage legen.

Liebe Grüße

...zur Antwort

Hallo liebe Lina,

Wie du dich in Mathematik verbessern kannst:

1. Frühzeitig anfangen zu lernen.

2. Karteikarten mit den Formeln, Methoden und Skizzen beschriften.

3. Du kannst dir die Rechnungen bildlich vor Augen führen und erklären lassen durch Nachhilfe, ausnahmsweise Chat-GPT oder Lernvideos.

4. Du kannst ein Regelheft führen. Das heißt,dass du die mathematischen Regeln und Formeln dort aufschreibst und dir selbst erklärst.

5. Mitschülern bei Aufgaben in Mathe helfen. Denn wenn du die Aufgaben und Methoden gut erklären kannst, hast du das Schema verstanden.

Ich hoffe sehr, dass meine Ratschläge dir in Zukunft helfen werden.

Liebe Grüße

...zur Antwort

Hallo liebe Emma,

Ich kann deine Sorge vor Präsentationen total verstehen. Es lässt sich empfehlen, dass man sich eventuell kleine Moderationskärtchen aus Karteikarten macht, Active-Recall anwendet und eventuell mit den Mitschülern den Vortrag übt.

Alternativ kannst du auf einen hinteren Punkt im Klassenzimmer über die Köpfe der Schüler beim Präsentieren hinwegschauen. Dadurch siehst du die Schüler nicht und diese haben trotzdem den Eindruck, dass du sie anschaust.

Allerdings solltest du dir im Klaren sein, dass du nicht die einzige Schülerin mit einem solchen Problem bist, liebe Emma. Tausche dich mit deinen Mitschülern aus. Eventuell haben diese dieselben Sorgen wie du.

Nur Mut!

Liebe Grüße

...zur Antwort

Hallo,

Ich finde es sehr gut, dass der Betroffene trotz der emotionalen Belastung weiterhin zur Schule geht, um seinen strukturierten Alltag aufrechtzuerhalten. Struktur im Leben, und das kann Schule vermitteln, kann eine gute Ablenkung sein. Es wäre nicht schlecht, wenn der Betroffene dann noch versucht, sich ein wenig im Unterricht zu beteiligen. Sollte der Schüler schüchtern sein, kann er seine Lehrer fragen, ob er schriftliche Arbeiten per Mail schicken kann als Zusatz und als Ausgleich für die mündliche Note.

Der Schüler sollte sich jedoch erstmal auf eine vernünftige Genesung konzentrieren.

Liebe Grüße

...zur Antwort

Hallo liebe Belle,

ich habe Bekannte, dessen Kinder auf Waldorfschulen sind und sich eher unvorteilhaft entwickeln. Diese werden nämlich nicht in ihrer Selbstständigkeit gefordert und gefördert und bekommen gewisse Ideologien vorgelebt, welche man als Eltern vielleicht nicht unbedingt befürworten würde. Zudem sollten die Kinder die heutige Gesellschaft von Anfang an genau kennenlernen (beispielsweise auf einer staatlichen Schule), damit sie auch mit der Gesellschaft außerhalb der Institution Schule (Ausbildung, Studium = Berufsleben) gut umgehen können.

Liebe Grüße

...zur Antwort

Hallo,

Erfahrungsgemäß weiß ich, dass Schüler sich oft langweilen und unaufmerksam werden, wenn sie das Thema des Unterrichts nicht verstehen. Daher würde ich dir Nachhilfe in Mathe empfehlen. Sollte deine Langeweile nicht an deinen Noten, sondern an dem Stil des Lehrers liegen, könntest du das Gespräch suchen und eine Lösung vorschlagen.

Liebe Grüße

...zur Antwort

Hallo,

ich würde dir empfehlen, die Hänseleien zu ignorieren. Trotzdem wäre es ratsam, diese Vorfälle zu protokollieren mit den Sachen die gesagt wurden mit Datum, Ort und beteiligten Personen. Viele Schulen und ihre Lehrer können gegen solche Hänseleien sehr oft nicht viel machen, weil man niemanden einfach so von der Schule verweisen oder ausschließen darf. Deshalb ist es wichtig, Hänseleien in denen Beleidigungen oder körperliche Gewalt angewandt werden, auf schnellsten Wege bei der Polizei anzuzeigen. Viele Polizeiwachen arbeiten mit den Schulen zusammen und nach der Erstattung einer Anzeige kann die Schule auch besser gegen Mobbing vorgehen.

Liebe Grüße

...zur Antwort
1 Stunde

Hallo liebe Philly613,

man sollte sich als Schüler der Klasse 6 nicht überanstrengen, um motiviert zu bleiben. Wenn Schüler sich selbst stressen, verlieren sie die Disziplin und Motivation zum Lernen und das ist schade.

Deshalb ist es völlig in Ordnung, eine Stunde pro Tag oder alle zwei Tage zu lernen und dabei die wichtigsten Fächer und ihre Themen zu wiederholen. Wenn man regelmäßig Themen wiederholt, Vokabeln lernt usw. dann ist man auch für Tests oder Klausuren bestens vorbereitet.

Fazit: Wiederhole entspannt die wichtigsten Themen eine Stunde pro Tag und setze dich bitte nicht dabei unter Druck.

Liebe Grüße

...zur Antwort

Hallo,

ich würde sagen, dass es grundsätzlich nicht schädlich für die Psyche ist, eine Schule zu besuchen. Jedoch sollte man darauf achten, dass man eine Schulform besucht, in der man nicht zu sehr überfordert ist. Damit meine ich, dass man mit einer Realschulempfehlung nicht auf ein Gymnasium gehen sollte. Sobald man als Schüler bemerkt, dass es einem aufgrund der Schule oder des Leistungsdrucks psychisch schlecht geht, sollte man das Gespräch mit dem Klassenlehrer und gegebenenfalls einem Schulpsychologen und seinen Eltern suchen und gemeinsam schauen, ob man Unterstützung bekommt oder schlussendlich die Schulform wechselt.

Liebe Grüße

...zur Antwort

Hallo,

die Note 4 (ausreichend) ist nicht die beste Note, aber auch nicht die Schlechteste. Der Schüler kommt weiter und darauf kommt es am Ende an. Natürlich sollten sich die Vieren nicht zu sehr häufen, aber ansonsten geht es.

Als ich damals als Schülerin die Note 4 in Mathematik hatte, sagte ich immer zu meinen Lehrern: "Die Vier ist die viertbeste Note im Notensystem von Eins bis Sechs."

Liebe Grüße

...zur Antwort