Bei mir war das nicht in so Fächern aufgeteilt, sondern in Handlungsfelder. Sport und Englisch gab es nicht. Ich erinnere mich nur an die Handlungsfelder Psychologie und Anatomie/Physiologie. Dann gab es noch ein Handlungsfeld, in dem wir uns mit Mikrobiologie befasst haben und ein Handlungsfeld, indem es generell um Pflege ging. Und es gab noch das Handlungsfeld Schmerzmanagement und Chemie. Irgendwo ging es auch um Ernährung. Und es gab noch das Handlungsfeld Körperpflege. Infektionsprävention war auch irgendwo Thema.

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Bei den Leuten, die ich kenne, die die Schule abgebrochen haben, lag das entweder daran, dass sie eine ziemlich üble Kindheit hatten mit Eltern, die sich nicht für sie interessiert haben, sie vielleicht sogar physisch oder psychisch missbraucht haben usw und wenn man in der Kindheit solche Probleme hat, legt man eben oft keinen großen Wert auf einen Schulabschluss. So war das zumindest bei meinem Vater und auch bei ein paar Bekannten.

Bei anderen habe ich mitbekommen, dass sie wegen Mobbing oder psychischen Problemen abgebrochen haben oder weil sie den Leistungsdruck nicht ausgehalten haben.

Ich habe selbst das Gymnasium gegen Ende abgebrochen. Ich bin jetzt aber nicht ohne Abschluss, sondern habe die Fachhochschulreife. Ich habe abgebrochen, weil ich die Schule nicht besonders mochte und mir gegen Ende klar wurde, dass wenn ich jetzt abbreche, ich ein gutes Fachabitur haben werde, aber wenn ich weiter mache, mein Abitur vom Schnitt her viel schlechter sein wird und da ich eh schon genau wusste, dass ich an einer Fachhochschule studieren möchte, brauchte ich das Abitur nicht dringend. Außerdem hatte ich ehrlich gesagt einfach keine Lust mehr. Habe dann ein FSJ gemacht, welches ich niemals gemacht hätte, wenn ich mein Abitur fertig gemacht hätte und dann hätte ich vermutlich niemals rausgefunden, dass ich das unbedingt beruflich machen möchte. Daher bin ich sehr froh über die Entscheidung.

Was man tun könnte, damit weniger die Schule abbrechen? Die Schüler dafür bezahlen, dass sie zum Unterricht kommen. Gegen Mobbing vorgehen. Weniger Leistungsdruck. Mehr Unterstützung für Kinder mit psychischen Problemen und schwierigem Elternhaus. Das veraltete Schulsystem überdenken. An Schulen mehr pädagogische Arbeit leisten. Individueller auf Schüler eingehen. Mehr Partizipation.

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Verlust / Tod eines Angehörigen

Operiert wurde ich schon gefühlt tausend mal, auch wenn es sich nicht um wirklich schwere Operationen handelte. Aber auch wenn es eine schwere Op wäre, dann ist es halt so, es gibt schlimmeres für mich.

Hausdurchsuchung finde ich tatsächlich ein bisschen schlimm, weil ich als Jugendliche da eine Erfahrung gemacht habe, die nicht so toll war und mich das halt daran erinnert.

Haftbefehl wäre natürlich schlimm, aber kommt drauf an, wie lange ich inhaftiert wäre.

Einen Mietvertrag habe ich nicht. Hätte ich einen und er würde gekündigt werden, müsste ich mir eben eine neue Wohnung suchen, das würde schon klappen.

Einen Arbeitsvertrag habe ich auch nicht, aber wenn, dann wäre es mir egal, wenn ich gekündigt werden würde, weil man in dem Bereich, in dem ich arbeite, sofort eine neue Stelle findet.

Aber der Tod eines mir geliebten Menschen wäre wirklich schlimm und das kann man eben auch nicht rückgängig oder irgendwie wieder gut machen.

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Ich finde ein bisschen Eifersucht in Ordnung und irgendwie auch süß. Ich verstehe nicht, wieso so viele sagen, dass Eifersucht für sie direkt ein Grund zum Schluss machen wäre oder so. Klar, wenn es krankhaft wird und einfach zu viel Eifersucht, dann verstehe ich es. Aber nur weil man mal ein bisschen eifersüchtig ist, bedeutet das doch nicht, dass man dem Partner nicht vertraut, sondern zeigt, wie wichtig einem die Person ist.

Wenn ich mir vorstelle, dass ich mich ständig mit einem anderen Mann treffe und meinen Freund das garnicht interessieren würde, dann würde ich denken, dass es ihm total egal ist, was ich mache.

Ich kenne das auch von meinen Eltern, da kommt auch mal, wenn auch nur selten, ein wenig Eifersucht vor, aber sie sind seit 30 Jahren glücklich verheiratet.

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Ich hab einen Auslandsaufenthalt in Japan gemacht und fand es super, deswegen würde ich Japan empfehlen.

Oder du suchst dir ein Land aus, dessen Sprache dich interessiert und die du lernen möchtest, weil nirgends kann man eine Sprache so gut lernen, wie dort, wo sie gesprochen wird.

Oder vielleicht interessiert dich eine bestimmte Kultur.

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Mögliche Fächer sind:

Deutsch

Englisch

Religion

BEF 2: Musik, Kreativität (Kunst), Motorik (Sport)

BHF (Berufliches Handeln Fundieren)

ZQ (Zusammenarbeit mit Eltern und Qualitätsmanagement)

EBG: Soziologie, Psychologie, Pädagogik

BEF 1 (Spiel und Sprache)

Recht

Geschichte

Das variiert ein bisschen von Schule zu Schule.

Bücher, die in der Ausbildung verwendet werden: https://www.amazon.de/Erzieherinnen-Erzieher-Neubearbeitung-Fachb%C3%BCcher-PagePlayer-App/dp/3064519131/ref=asc_df_3064519131/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=427663374378&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=11652116719493791329&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=m&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9042177&hvtargid=pla-909389051738&psc=1&th=1&psc=1&tag=&ref=&adgrpid=98370309734&hvpone=&hvptwo=&hvadid=427663374378&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=11652116719493791329&hvqmt=&hvdev=m&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9042177&hvtargid=pla-909389051738

Außerdem: Work With Children von Cornelsen

Und sehr wichtig: Orientierungsplan für Bildung und Erziehung von Herder.

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Der Praktikant darf noch nicht mit den Kindern allein sein und muss noch keine Verantwortung tragen.

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Tut nicht sonderlich stark weh

Das kommt ganz bestimmt auf die Person an.

Viele haben mir erzählt, dass auf den Rippen eine der schmerzhaftesten Stellen ist und dass sie es kaum ausgehalten haben.

Ich habe mir vor kurzem beinahe genau an der Stelle wie auf dem Bild ein Tattoo gemacht, also eben auf den Rippen und ich habe es mir viel schlimmer vorgestellt. Ich war auf die schlimmsten Schmerzen vorbereitet und dann war es nur halb so schlimm. Eigentlich war es für mich garkein Problem, es hat sich genau so angefühlt, wie mein Tattoo am Arm, und da meinten alle, dass die Stelle kaum weh tut. Bei mir haben beide Stellen nicht wehgetan. Es war höchstens etwas unangenehm.

Scheint also jeder anders zu empfinden.

Das Motiv finde ich übrigens super. Ich habe mir ein ähnliches stechen lassen.

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Das kommt auf die Regeln an.

Ob ich mich an die Regel halte oder nicht, hängt von Folgendem ab:

-Für wie sinnvoll halte ich die Regel?

-Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass es Konsequenzen für mich gibt, wenn ich die Regel breche?

-Wie schlimm sind die Konsequenzen?

-Was möchte ich durch das Brechen der Regel erreichen und ist das Ziel die Konsequenzen und das Risiko wert?

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In Baden-Württemberg ist das so:

Mit Fachhochschulreife oder Abitur und einem 6 wöchigem Vorpraktikum kannst du direkt mit der 3 jährigen Erzieherausbildung anfangen. Die Ausbildung gliedert sich in folgende Abschnitte: 2 Jahre Fachschule für Sozialpädagogik und 1 Jahr Berufspraktikum

Wenn du Realschulabschluss hast und sonst bis jetzt keine andere Ausbildung abgeschlossen hast und keine Erfahrungen mit Kindern vorweisen kannst, geht die Ausbildung für dich 4 Jahre. Dann gliedert sich die Ausbildung in folgende Abschnitte: 1 Jahr Berufskolleg für Sozialpädagogik, 2 Jahre Fachschule für Sozialpädagogik und 1 Jahr Berufspraktikum.

Wenn du davor die Ausbildung zur Kinderpflegerin machst, geht die Erzieherausbildung für dich 3 Jahre wie oben beschrieben, nur das Vorpraktikum brauchst du dann nicht mehr.

Damit ein FSJ zählt, muss es nicht im Kindergarten gemacht werden, aber schon in einem Bereich mit Kindern, zum Beispiel in der Kinderkrippe oder Grundschule. Wenn du aber nur mittlere Reife hast, kannst du einfach das Berufskolleg machen, wie ich oben bereits sagte und brauchst kein FSJ oder Vorpraktikum.

Der Notendurchschnitt spielt keine Rolle.

Du interessierst dich für die Arbeit mit Jugendlichen? Nach der Erzieherausbildung kannst du auch mit Jugendlichen arbeiten. Wenn du dich aber speziell für Jungend- und Heimerziehung interessierst, gibt es dafür eine andere Ausbildung und zwar die Ausbildung zur Jugend und Heimerzieherin. In der Erzieherausbildung ist halt oft von Kindern von 0-6 die Rede. Wenn dich das kaum interessiert, würde ich dir die Jugend- und Heimerzieher Ausbildung empfehlen.

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Ich mach das immer so, dass ich die Gleichung aufstelle und dann einfach mit Einsetzen ausprobiere.

Wir haben die Zahl also x

3 mal also 3x

5 abziehen also 3x -5

Das doppelte der Zahl addieren also 3x -5 +2x

Erhalte bedeutet =

20 weniger als das zehnfache der Zahl also 10x -20

Dann haben wir insgesamt: 3x -5 +2x = 10x -20

Und jetzt setzt du für x einfach eine beliebige Zahl ein und das solange, bis auf beiden Seiten das gleiche Ergebnis rauskommt.

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Ja (bin W, unter 25)

Also bei mir wäre das schon ein Minuspunkt für ihn, was jetzt nicht heißen soll, dass ich ihn deswegen nicht kennenlernen wollen würde, aber ich verstehe einfach nicht, wieso man sich so ein Auto kauft. Ich verstehe es, wenn man nicht genug Geld hat, aber ich hatte selbst nicht viel Geld für mein Auto und es sieht trotzdem besser aus als das. Auch für wenig Geld gibt es doch Autos, die nicht so hässlich sind. Aber wenn der Rest passt, würde es sicherlich nicht am Auto scheitern.

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Sailor Moon

Ich neige dazu, meistens die Hauptperson in einem Anime am meisten zu mögen. Ist nicht immer so, aber oft.

Direkt danach mochte ich Sailor Venus am meisten, da mir ihr Aussehen gut gefallen hat und weil sie oft Sachen gesagt hat, die ich als Kind schön fand.

Sailor Neptun und Sailor Uranus mochte ich auch sehr, weil ich die immer total cool fand und ich mochte die Violinenmusik von Sailor Neptun. Sailor Saturn sah aber auch richtig schön aus und ihre Story war interessant.

Am wenigsten mochte ich Sailor Jupiter und Sailor Pluto.

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