Wie die Vorredner schon richtig sagten, am besten frisch nach dem Kauf zubereiten und essen. Die Variante mit dem Tuch im Gemüsefach ist meiner Erfahrung nach dann auch die beste Option und wenn die ersten Blätter außen gammelig werden, kann man die noch abtrennen und wegschmeißen. Wenn das ganze Ding müffelt ist es dann leider zu spät.
Wichtig aber auch: Zum Aufwärmen eignet sich einmal zubereiteter Spitzkohl nicht. Das kam aber bei mir auch noch nie vor weil mein Lieblingsgericht mit Spitzkohl ( https://schoenkost.com/speisekammer/spitzkohl-dieser-kohl-ist-einfach-spitze/ ) immer sofort verputzt wird nach dem Kochen ;)

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Wieso nicht versuchen einen Kompromiss zu finden?
Als Arbeitgeber hat man da eigentlich nichts zu verlieren, denn eine zertifizierte Ernährungsberatung am Arbeitsplatz wird oft ganz, in der Regel aber mindestens zu großen Teilen, von den Krankenkassen übernommen.
Solch ein Seminar kann das Betriebsklima entlasten und der Kollege kann seine Fragen direkt an eine Expertin oder einen Experten stellen.
In jedem Falle wäre dem Streitfall so etwas der Wind aus den Segeln genommen. Mehr dazu hier (Tipp 3):
https://schoenkost.com/gesund-geniessen/gesund-ernaehren-vorsaetze-2023/

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