habe vergessen das video einzufügen
das ist das video >>>>>>>>>> https://www.youtube.com/watch?v=Scf7UnGJ4sA
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Ich weiß nicht ob ich dir helfen kann. Ich bin 17 und bei mir ist es eigentlich genau umgekehrt. Ich bin untergewichtig und fühle mich nicht sehr wohl. Ich bin gerade dabei meine essstörung zu bekämpfen und zuzunehmen. Dräng deine Tochter bitte nicht zum Abnehmen. Ich wäre froh hätte ich erst garnicht damit angefangen. Versuch am besten deine Tochter so zu akzeptieren wie sie ist. Es ist ja eigentlich ihre Sache wenn sie sich so wohlfühlt. Natürlich gibt es da auch grenzen. Vielleicht solltest du dich mal mit ihr zusammensetzen und mit ihr darüber sprechen. Frag sie ob sie sich so wohlfühlt in ihrem Körper und überlegt euch vielleicht gemeinsam etwas z.b. Am wochenende (da sie da wahrscheinlich nicht soviel für die schule machen muss) schwimmen gehen. Nur zwei - dreimal im Monat fast food und Kuchen. Wenn sie süßigkeiten isst dann teil du ihr das ein. Haben meine eltern früher wo ich noch mollig war auch gemacht. sie haben mir für eine woche ein süßigkeiten glas gemacht das ich mir einteilen musste. vielleicht währe ja auch das fitnessstudio was für deine tochter? Ihr könnt auch zusammen spazieren gehen oder fahrrad fahren. Vieleicht habt ihr ja auch einen Hometrainer das könnte sie auch ca 3 mal die woche machen. :)
"Jeder sollte wissen, dass der Krieg gegen den Krebs größtenteils ein Betrug ist!" Prof. Dr. Pauling, zweifacher Nobelpreisträger und Begründer der orthomolekularen Medizin
"Wenn ich an Krebs erkranken würde, dann würde ich mich auf gar keinen Fall in einem herkömmlichen Krebszentrum behandeln lassen. Es haben nur jene Krebsopfer eine Überlebenschance, die sich von diesen Zentren fernhalten." Prof. Charles Mathe, franz. Krebsspezialist
"Studien, die belegen können, dass Patienten durch die Chemotherapie eine größere Überlebenschance hätten, wurden nie durchgeführt. Bei allen Chemotherapie-Studien werden lediglich neue Zellgifte mit alten verglichen."
"Bei den meisten Organkrebsen existieren keinerlei Belege dafür, dass die Chemotherapie die Lebenserwartung verlängert oder die Lebensqualität verbessert."
"Die Dominanz der Chemotherapieforschung könnte sich künftig als einer der folgenschwersten Irrwege der klinischen Krebsbekämpfung erweisen." Prof Ulrich Abel, Krebsforschungszentrum Heidelberg