Du könntest eine Leitungsebene anstreben, z.B. Leitung einer Kita, eines Horts oder einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung. Je nachdem wie viele Plätze die Einrichtung anbietet erhöht sich dein Gehalt. Allerdings hast du dann wenig mit dem eigentlichen Job zu tun, sondern mehr Orga und Führung.

Dafür muss man gemacht sein, das sage ich dir ganz offen. Bisher kommt es noch immer viel zu oft vor, dass Chefs im sozialen Bereich nach persönlicher Gunst aufsteigen, als durch fachliches Können. Geeignetes Führungspersonal ist Mangelware.

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Depression im Jugendalter. Er wünscht sich unverschuldet zu sterben. Da er Bluter ist, könnte das mit einer starken Verletzung hinkommen. Unbedingt behandlungsbedürftig! Nicht auf die leichte Schulter nehmen.

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Der Job ist das eine, der Umzug das andere.

Manchmal hast du nette Kollegen, die aber nicht daran interessiert sind privates und berufliches zu mischen oder mit der freien Zeit so schon nicht rum kommen. Gerade wenn dort viele arbeiten, die nicht extra für den Job hin gezogen sind, sondern ihr normales Leben haben und gut eingebunden sind.

Ein Umzug in eine fremde Stadt, ein neues Umfeld und dann noch ein soziales Netz aufbauen, wenn alle für sich sind, gestaltet sich als sehr schwer, wenn man nicht schon irgendwo den Fuß drin hat. Ich hoffe du hast gute Nerven und kannst dich gut beschäftigen :o)

Als Tipp um neue Menschen kennenzulernen, empfehle ich dir, dir Orte und Plätze zu suchen, in denen tendenziell mehr Neuankömmlinge sind und du als Neue gar nicht so auffällst. Im Dunstkreis von Universitäten oder unianhängenden Cafès oder Bars oder auf einer beliebten Joggingstrecke, am Fluß, See, Park oder was auch immer es bei dir gibt. Jemand der keinen Garten oder Balkon hat oder aus anderen Gründen nicht gern zu Hause ist, braucht ja auch einen Ort, wo man sonst so sein kann. Das zweite Wohnzimmer. Das gibt es in jeder Stadt. Drinnen und draußen. Einfach mal suchen. Viel Glück :o)

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Bei meinem letzten Umzug war es ähnlich. Ich fand eine Wohnung, unterschrieb den neuen Vertrag und kündigten dann. Meine Vermieter waren damit einverstanden, dass ich bei ebay kleinanzeigen eine Anzeige schalte, sodass ich, wenn alles klappt früher ausziehen könnte. Sie gaben mir eine Selbstauskunft und klare Kriterien, die ich an die Interessenten weiter gab. Schlußendlich fand sich eine Beamtin, Nichtraucherin, Single (da Singlewohnung), entsprechendes Gehalt, welche die Wohnung wollte und welche meine Vermieter wollten. Ich bezahlte einen Monat, anstatt drei doppelt.

Für mich war das der einfachste Weg in dieser Situation. Aber grundsätzlich finde ich es besser, wenn es nicht Spitz auf Knopf läuft. Im Idealfall sind sogar mehr als 3 Monate zwischen Unterschrift und Kündigung.

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Ich vermute man kann ein Haus auch ohne Fußleisten vermieten. Es hat ja keine nutzlichen Faktoren, oder?

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Können sie mir meine Hunde wegnehmen?

Hallo,

Es geht um Folgendes, ich habe mir hier nun extra ein Profil erstellt weil ich Angst um meine Hunde habe und hier auf ein paar Antworten, vielleicht auch Erfahrungen hoffe, die mir evtl weiterhelfen können.

Ich habe 4 Bernersennen Hunde, 3 Weibchen und einen unkastrierten Jungrüde, der aber noch vor Weihnachten kastriert wird. Die Hunde sind Tagsüber im Garten, haben ein eigenes Pavillon und Hütten wo sie jederzeit rein können. Wenn es regnet oder zu schlechtes Wetter ist, hole ich sie ins Haus. Außerdem sind sie nachts mit im Haus und schlafen bei mir, (das brauchen sie auch). Ich lasse sie wieder raus wenn das wetter wieder besser ist, dann werden die mal bisschen dreckig beim spielen... wenn sie wieder reinkommen mache ich sie sauber mit einem Tuch.

Wenn sie im Garten sind haben sie genügend Wasser und Futter zu Verfügung, sie bekommen 3 mal täglich. (Und zwischendurch auch leckerlis). Sind auch alle nicht dünn. Außerdem gehe ich regelmäßig mit ihnen Gassi, sie kommen alle täglich mit spazieren.

Es geht jetzt darum, das die Nachbarn mir Stress machen. Sie sind der Meinung ich würde die Hunde nicht artgerecht halten und sie nervt das bellen (die bellen nicht oft, vielleicht ein zweimal täglich beim spielen, wenn überhaupt). Sie bellen nichts an oder sowas, das kommt wirklich nur mal beim spielen vor. Und das macht auch nur ein Hund, der jungrüde. Dann stört es die Nachbarn das die Hunde beim spielen, wenn es geregnet hat, mal dreckig sind. Der Garten ist sehr groß, man könnte locker 10 Hunde dort halten. Das sind so Leute, die den ganzen Tag nichts besseres zutun haben, als andere Menschen zu bemängeln und durchs Fenster zu gucken.

Auf jeden Fall meinten die Nachbarn das sie mir jetzt den Tierschutz auf den Hals hetzen. Das veterinäramt war schonmal da, hat nur bemängelt das der Jungrüde kastriert werden sollte damit es keine ungewollten Welpen gibt, und mir daher empfohlen, die Hunde auf 2 zu reduzieren. Aber sie haben nicht gesagt die müssen weg... Sonst haben die nichts bemängelt. Wollten nochmal wiederkommen um zu sehen, ob der jungrüde dann kastriert ist.

Nun falls die Nachbarn mir wirklich den Tierschutz aufhetzen, können die mir dann meine Hunde wegnehmen? Ich liebe die Hunde über alles und könnte das nicht verkraften, den ältesten habe ich selber aus einer Tötungstation, daher ist sie Menschen gegenüber auch sehr misstrauisch. Ich habe sie nun schon seit 8 Jahren.

Danke an alle die diesen langen Text gelesen haben, und danke an alle die Antworten.

Liebe Grüße

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Bist du alleine für die 4 Tiere zuständig? Was machst du während der Arbeitszeit mit Ihnen? Wie oft am Tag gehst du mit ihnen spazieren und welche Streckenlänge? Du fütterst erwachsene Hunde mehrmals täglich? Wie beschäftigst du die Tiere denn? Dir ist schon klar, dass sich selbst überlassene Hunde keine artgerechte Haltung darstellen?

In Deutschland gibt es leider zuwenig Einschränkungen was das Tierwelt angeht. Du kannst nicht allen Hunden gleich gerecht werden und wenn du mal ehrlich mit dir selbst bist, weißt du das auch.

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