Mich macht deine Frage ein wenig emotional, weil ich als Kind sowas ähnliches hatte als ich auch 11 war bzw halt die ganze Kindheit und Jugend über und es bei mir nicht geholfen hat.

Hab noch ein Gespräch mit ihnen und rede nochmal darüber wie schädlich das eigentlich ist und wie unangenehm es für dich ist dort zu Wohnen und bitte sie darum aus dem Fenster, draußen oder falls vorhanden auf einem Balkon zu rauchen. Bitte deinen großen Bruder auch darum mit der Argumentation, dass es dich echt stört.

Wenn das nichts hilft, weigert du dich vllt dazu ihnen in die Nähe zu kommen bzw musst es prbly aushalten.

Es ist nicht normal seine Eltern ständig anzulegen.

1.Das ständige Anlügen ist entweder eine Folge von schlecht erzogenen egoistischen Kindern

2. Oder es ist wegen der Eltern z.B strenge Eltern oder andernfalls sehr schlechte Eltern, die als Beispiel narzisstisch sind oder ähnliches.

Natürlich kommt es vor, das ein Kind seine Eltern mal anlügt und das kann auch bei gut erzogenen Kindern und guten Eltern vorkommen, aber "ständig anlügen" eher nicht.

Wenn du Sachen für dich behälst und ihnen nicht anvertraust bzw nicht mit ihnen über bestimmte Ergeinisse redest, dann kommt das schon öfter vor und ist normal.

Hi,

Ich selbst bin Bestandteil der lgbt-Community. Ich kann sehr wohl verstehen worauf du hinaus willst.

Auch ich Stimme dem Fakt zu, dass Jemandes Geschlechtsidentität oder sexuelle Orientierung nichts über die Persöhnlichkeit aussagt bzw auch nicht zur Persöhnlichkeit gemacht werden sollte.

Ich nehme an der Grund dafür, dass viele es sich zur Persöhnlichkeit machen ist, dass viele lgbt Mitglieder keine Toleranz von eigenen Familienmitgliedern, Religionen oder Klassenkameraden erfahren. Natürlich ist die Diskriminierung der lgbt- Angehörigen nicht mehr so stark wie es vor Jahrzehnten war, jedoch immernoch viel. Eine menge wünschen ihnen sich zu töten, viele Familien respektieren ihr Kind danach nicht mehr und oftmals wird weiß gemacht, dass sie nichts wert sind oder eine Minderheit sind. Dementsprechend prägen sich viele lgbt-Mitglieder (vor allem Kinder und Jugendliche) ein, falsch zu sein oder ekelhaft und sich verstecken zu müssen. Mit dem Gedanken, dass sie falsch sind oder sich jahrelang damals verstecken mussten, wird das zur Persöhnlichkeit, weil sie es jahrelang als ein Problem angesehen haben und sich jahrelang täglich eingeprägt haben wie schlecht sie deshalb doch wären. Es war ein Alltagsgedanke. Nachdem sie sich damit abfinden, versuchen sie also besonders klarzustellen, wie normal und in Ordnung sie sind und der nächsten Genereation Mut zu machen, indem sie sich mit ihrer Orientierung als stolz präsentieren.

Dann gibt es noch weirde Leute, die es sich als aesthetic oder trend machen eine bestimmte sexuelle Orientierung zu haben. Diese Leute gehören lgbt nicht an, sehen es aber als Trend und machen es Phasenweise zu ihrer Persöhnlichkeit, weil es ja so 'Trendy' ist und sie anscheinend so besonders wären dadurch das lgbt eine Minderheit ist.

Im großem und ganzen ist es jedoch nur eine Identität oder Sexualität, welche an sich keine Persöhnlichkeit darstellt und vollkommen in Ordnung ist, wie sie ist. Leute, die nicht in jungen Jahren gesagt bekommen haben das ihre Sexualität oder gender schlecht wären und es nicht z.b. im Internet hören, machen es für gewöhnlich auch nicht zur Persöhnlichkeit, weil sie nicht mitbekommen wie schlimm es dargestellt wird und dann nicht intensiv über das lgbt-Thema nachdenken.

LG

Das Ding ist, dass es sehr wohl eine Panickattacke gewesen sein kann.

Es gibt ja auch leise Panickattacken, bei denen man es der Person von außen erst gar nicht anmerken würde und die Person das vollkommen versteckt.

Deine Beschreibg klingt relativ wie eine hyperventilierende oder einfach stärkere und lauter Panickattacke.

Da ist es nicht gesehen habe und kein Arzt bin, kann ich es nicht beurteilen, aber klingt stark danach, ja.

Ich war mal mit einer Person befreundet, welche mental nicht ganz stabil war. Was er hatte, weiß ich bis heute nicht, da er nie eine professionelle Diagnose erhalten hat, aber irgendwie wirkte es relativ ähnlich wie Borderline.

Wir waren in den ersten Monaten echt extrem gut befreundet, er hat einem viel Aufmerksamkeit gegeben und war echt fürsorglich und lustig, jedoch hatte er manchmal Wutausbrüche, die mir erst monate nach unserer Freundschaft aufgefallen sind.

Bei einem mal hab ich ihm dann geschrieben, dass ich jetzt Zeit zum Chatten hätte und auf einmal sagte er ich solle mich umbringen. Ich hatte ihn davor nicht beleidigt oder vernachlässigt oder Sonstiges. Wenn ich fragte warum, meinte er "einfach so".

Er begann mir ganz viele Methoden und Ideen vorzustellen wie ich Suizid begehen könnte, forderte mich dazu auf es direkt zu tun und davon seinen Chat zu löschen und seine Nummer zu blocken und zu löschen und Spuren zu verwischen.

Das war letzten November. Ich bin suizidal und ihm war das schon von Anfang an bekannt bzw er war selbst Suizidgefährdet, also idk warum er das tat. Seitdem neige ich zu vollkommener Selbstisolation durch trust issues und irgendwie Derealisation ein paar Wochen danach, warum auch immer.

Hi,

Ich bin eine nonbinary Person und bin mir sicher, dass ich nicht fpr jede nb Person sprechen kann und jeder sich dabei anders fühlt, aber:

Mich stört es null. Es gehe immernoch auf Jungs/Mädchenklos und das nimmt mich emotional nicht richtig mit. Genderdysphorie, ja, aber welches Klo ich benutze?

Ist nur zum Geschäft erledigt.

(Wie gesagt, Andere nb Personen finden es vllt schlimmer idk)

Hi,

Wie du richtig gehört hast, ist der 16personalities-Test sehr inakurrat. Truity hingegen (Ergebnis 2) ist sehr genau und akkurat. Isfp und istp sind sich sehr ähnlich von den Buchstaben her, beide Tests hatten wohl den gleichen Ansatz im Gegensatz zum 1.Test.

Klingt also sinnvoll, wenn es einer der anderen Beiden ist. Wo du dich besser drin siehst ist dir überlassen, aber wie gesagt ist der 2.Test sehr gut und deshalb wäre istp wohl logisch :)