Ich rate dir herzlichst, eine neue Rb zu suchen. Es ist nicht deine Aufgabe, anderer Leute Pferde auszubilden. Das kostet nur Zeit, Geld und unnötige Nerven. Suche dir lieber ein soldie ausgebildetes Pferd. Ich weiß wovon ich rede, meine damalige Rb war ein echted Problempferd, ich habe es versucht zu korrigieren, doch irgendwann hatte ich einfach keine Nerven mehr dafür. Deshalb bitte such dir etwas besseres. Lg

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Ich habe den Schweif meines ehemaligen Hafis auch regelmäßig mit einer “Kämmbarkeits Kur“ von Schwarzkopf behandelt. Es war zum sprühen, in einer praktischen Flasche und ich fande es super. Man musste es nicht auswaschen, was sehr praktisch und zeitsparend war. Meinem Hafi hat es nicht geschadet, ich habe es 2-3x in der Woche angewendet. Das über eine längere Zeit. Natürlich habe ich alles beobachtet, falls er irgendwelche Anzeichen von Ausschlag, oder der Gleichen bekommen sollte, doch das war nie der Fall. Lg 

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Also, zu Beginn will ich dir sagen, das die Stallbesitzerin dir in Sachen "Reiten" nichts verbieten darf. Du musst dir so etwas nicht bieten lassen. Das hat alleine die Besitzerin des Pferdes zu entscheiden. Selbst wenn du das Pferd mit Kandare reiten würdest, kann die Stallbesitzerin dir keine Vorschriften machen (es sei den du misshandelst das Pferd, dass ist eine Ausnahme). Ich würde mit der Besitzerin reden, da das Verhalten der Stallbesitzerin deutlich zu weit geht. Ich finde deine Ansichtsweise zum Sperrriemen sehr gut, da er wie gesagt dazu da ist, das Maul des Pferdes zu zu sperren. Der ist allerdings unnötig, da bei einer guten, feinen Einwirkung das Pferd das Maul gar nicht aufsperren muss. Ich würde an deiner Stelle wenn die Stallbesitzerin beim nächsten mal etwas sagt, oder dich bevormundet, übertrieben freundlich lächeln und sagen "Ist alles mit der Besitzerin abgesprochen." Ich denke das sollte am Besten wirken. Lg

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Nun, wenn du wirklich eine korekkte Hilfe gegeben hast, kann es daran liegen, dass das Pferd noch zu unausbalanciert ist, bockig ist oder es Schmerzen hat. Jedes Pferd reagiert anders, bei manchem muss man das äußere Bein etwas weiter zurück legen und sie mehr stellen. Sollte sicher sein, das es nicht an einer unausreichenden Ausbildung des Pferdes, oder Schmerzen liegen sollte, empfehle ich dir einfach mal etwas mit dem äußeren Bein und innerem Zügel zu spielen. Das auf beiden Händen. Paradaen können evtll. auch helfen. Ich rate davon ab, Sporen anzulegen, allerdings könnte eine Gerte helfen. Manchem Pferden hilf es wenn sie an der inneren Schulter beim angaloppieren getippt werden, manchen wenn sie einen leichten Tipp auf den Popo bekommen. Bitte nicht mit der Gerte schlagen, das wäre äußerst kontraproduktiv. Mein letzter Tipp wäre eine Sitzschulung, das sehr viele Pferde auf den Sitz reagieren und bei einem falschen Sitzt manchmal nicht angaloppieren.

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Nein würde ich nicht. Ein Pferd mit so vielen Erkrankungen bereits in den ersten Lebensjahren wird noch sehr oft krank sein, sprich wird noch sehr viele Kosten verursachen. Ich würde sowieso von einem Kauf abraten. Wenn Sie jedoch das Geld haben, sprich die kommenden Tierarztkosten bezahlen können ist das weniger problematisch. Ich würde für dieses Pferd garantiert nicht Preis Klasse A zahlen, dazu ist es aufgrund seines Alters und den Erkrankungen nicht 'wertvoll' genug. Ich hoffe ich konnte weiter helfen. Lg     

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Ich kann ihn hin und wieder vor lauter Übermut nicht halten?

Hallo ihr Lieben,

Hier bin ich nocheinmal. Mein fast 3jähriger schon kastrierter (Verhaltensbedingt) Wallach ist ein echtes Schmuckstück. Hat Vertrauen wie sonst was, bin auch schon beim Putzstand 2-3 mal auf ihn draufgesessen und er war total entspannt. (Für die Kritiker: nur max. 20 Sekunden lang mal). Ich gehe sehr viel mit ihm spazieren um ihm alles zu zeigen und bin selbst ein ruhiger Mensch. Leider bin ich mit meinen zarten 1.67 nicht stark genug um ihn in einer gewissen Situation zu halten.

Der 1 Punkt ist der Übermut: Natürlich total verständlich für sein Alter. Er lebt in einem Offenstall und hat 24h die Möglichkeit sich zu bewegen und zu laufen, was er auch tut. Er meint es auch nie böse, nur manchmal ist er dann übermütig und springt rum oder buckelt und schlägt aus.. ich weiß nur nicht was ich tun soll, ich hab generell schon ein längeres Seil zum spazieren gehen, aber es ist eben auch gefährlich wenn andere Menschen in der Nähe sind und neben der Straße und ich weiß nicht wie man oder ob man ihm das überhaupt abtrainieren kann..

Der 2 Punkt ist ein Angstzustand: Er ist im allgemeinen ein echt mutiges Pferd. Aber wenn er was sieht, dann bleibt er stur. Oft wenn er Angst kriegt, kriegt er den Tunnelblick und es ist egal was ich daneben mache - ob ich ihn streichel, ihn beruhige, gut zuspreche oder sogar ein Leckerlie anbiete (hin und wieder gab's mal das Gerücht das das den Fluchtzustand ausschaltet kurz dann). Er spielt sich dann selber immer mehr auf und fängt dann auch zu steigen und zu springen an. Und dabei ist es egal, ob er etwas im Maul hat oder mit Halfter oder Knoti ist. Ich komm gut klar mit sowas, nur letztens gab's für uns eine UNZUHÄNDELNDE Situation. Beim einem Fischteich, beim Teich war drüben so ein Kanal wo das Wasser mit so Tümpelgeräuschen rausspritzte und das mochte er garnicht. Ich bin über 3h mit ihm hin und her gegangen die ganze Zeit, es wurde nicht besser. Hab ihn gelobt. Er wollte die ganze Zeit weglaufen, fing springen an, wollte mich zusammenrennen, fängt steigen an.. Da wird aus dem ruhigsten Pferd, ein kleiner Satansbraten. Dann sind wir nachhause, als es "etwas" besser ging, und beim nächsten mal? War's wieder das gleiche Thema, das ich am Ende so am Ende war, das ich meine Träne vor lauter Enttäuschung nicht mehr halten konnte und dann nachhause bin. Seitdem sind wir dort nicht mehr gegangen, jetzt im Herbst + Winter ist der Kanal ausgeschaltet, aber das ist doch auch keine Lösung?! Ab Frühling ist der wieder an, und wir MÜSSEN dort fast vorbei um irgendwohin zu kommen. Aber das war erst damals das erste mal das Thema, vorher hat er das nie beachtet. Er hatte auch keinen schlechten Erfahrungen dort. Ich weiß nur nicht, wie ich damit umgehen soll? Ich hab nicht die Kraft, ihn in der Situation zu halten.. Vielleicht kennt ihr Tricks? Denkt ihr es bringt was ein anderes Pferd mitzunehmen das keine Angst davor hat, damit er das mal sieht? Vielleicht kennt ihr da Tricks..

Liebe Grüße

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Das ist bei so jungen Pferden meist ein häufiges Problem. Ich empfehle eine Gerte mit zu nehmen und evtll. auch ein Knotenhalfter mit dem man Druck auf das Nasenbein ausüben kann. Bitte leinr Hackemore, da man damit im schlimmsten Fall sogar die Nase brechen kann. Ansonsten kann ich die Methoden vpnr Michael Geitner empfehlen. Das Pferd immer wieder anhalten lassen und wieder weiter laufen. Das schult die Aufmerksamkeit des Pferdes auf den Menschen. Wenn das auch nicht klappt professionelle Hilfe holen, bevor sich das “fest beißt“. Viel Glück & lG :) 

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Ein Pferd das so lange Eisen hatte ist schwer auf Barhuf umzustellen aber machbar. Am besten im Winter die Hufeisen runter machen (da dort keine Tuniersaison ist und man sowieso nicht so viel ins Gelände geht). Am besten nach dem Entfernen der Hufeisen erst mal 1-2 Wochen Pause machen und nur Bodenarbeit oder longieren auf Sand. Wenn die Hufe des Pferdes das zu lassen, kann man dann langsam ein paar Runden im Gelände (aber bitte nicht auf Betonboden) spazieren gehen. Allerdings würde ich auf Dauer Hufschuhe empfehlen, da sonst die Hufe sehr schnell abnutzen. Ansonsten regelmäßig und immer ein bisschen länger spazieren gehen und so dir Hufe ein bisscheb meht belasten. Wenn die Hufe anfangen zu splittern jedoch wieder nur auf Sand reiten/arbeiten. Viel Glück & lG

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Eine Reithalle zu bauen kostet sehr viel Geld. Ein bekannter Reistall von mir hat sich eine bauen lassen, die hat ca. 750.000€ gekostet. Die Preise schwanken allerdings sehr, bei Bodenbelag (Reitsand), Größe und Ausstattung. Lg

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Für den Anfang würdr ich dir Stiefeletten + Chaps empfehlen. Da du ja wahrscheinlich noch nicht ganz so lange reitest, würde ich dir Lederchaps empfehlen aus dem einfachen Grund das Leder (an den Chaps) & Leder (am Sattel) wiederstand erzeugt und dein Bein ruhiger zum liegen kommt :) Wenn du schon Sattelfester bist, kannst du auch andere Chaps, z.B Stoffchaps benutzen. Ich würde dir aber in erster Linie immer zu Lederchaps oder auch Reitstiefel raten. Reitstiefel würde ich dir (wenn du dir welche holen solltest) keine teuren, sprich Gummi-Reitstiefel empfehlen. Im Laufe der Zeit nutzen die ab und es wäre schade wenn du da gleich die guten neuen Reitstiefel abnutzen würdest. Ich würde dir Stiefel + Chaps von Krämer (gibt es auch im Internet auf der Seite) empfehlen. Und Leckerlis kann ich dir die Apfelzimt empfehlen ;) Auf die fähr jedes Pferd das ich kenne total ab :)  

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Reitzentrum Standenbühl, RFV Weisenheim am Sand, RFV Altleiningen 

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Ich finde du solltest dir eine bessere Reitbeteiligung suchen. Also ich bezahle für meine im Monat 50€ habe eine Halle, Dressur,- Schnipsel,- und Springplatz auf einem tollem Pferd mit super Ausreitgelände für zwei mal die Woche. Dafür fällt natürlich auch Stalldienst an. In dem Verein wo meine Reitbeteiligung steht bin ich sowieso schon. Aber meine Rb hat Spat und darf nicht mehr springen, jedoch reite ich sowieso viel lieber Dressur wehslab das für mich nicht schlimm ist :) Also ich denke (wenn du evtll. noch ein bisschen mehr zahlen würdest) könntest du eine Reitbeteiligung auf einem guten Pferd mit toller Anlage bekommen. Viel Glück & Lg 

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Diese Antwort kommt etwas spät aber egal :) 

Zuerst einmal super das du dich mit diesem mehr als brenzlichen Thema auseinander setzt ;) Rollkur gebrochene Pferde erkennt man meist sehr leicht einige der Anzeichen dafür sind, dass die Halsmuskulatur falsch ausgeprägt und “weich“ geklopft ist. Außerdem “verkriechen“ sich diese Pferde meist hinter den Zügel. Rollkur Pferde haben meist wegen der unnatürlichen Haltung auch im Rücken ein Problem, meist bekommen sie einen Senkrücken. Rollkur Pferde “sabbern“ sehr viel, da sie durch die zwanghafte Haltung (beim Reiten) mit der Zeit ein Problem mit ihrem Schluckreflex und Kaubewegungen bekommen haben (Aber nicht bei allen). Rollkur Pferde haben meist auch ein Problem mit der Hintehand. Aber vorallem erkennt man ein Rollkur Pferd daran wie es sich verhält wenn es ein wenig hinter der Senkrechte läuft. Bei normal trainierten Pferden passiert meist nichts, aber Rollkur Pferde dagegen werden “apartisch“, bekommen ein nervöses Ohrenspiel, schlagen viel mit dem Schweif und arbeiten kaum mit der Hinterhand. Oder sie wirken “gebrochen“, der Blick wirkt tot und lustlos, die Bewegungen kraftlos. 

Jedoch muss nicht zwanhsläugig weil bei einem Pferd eins der Anzeichen zu trifft, es mit Rollkur trainiert worden sein. Am besten man fragt vorher nach und unternimmt fannr gegebenenfalls etwas :) Außer man beobachtet “direkte“ Rollkur -die ist ja Gott sei Dank verboten- da sollte man sofort einschreiten, am besten mit einem Tierschützer oder der Gleichen. Lg Laisa

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Reiten fällt mir schwer, ich glaub kein Pferd mag mich.. :(

Hallo also.. In der Reitschule war noch alles okey das reiten viel mir überhaupt nicht schwer, die ponys waren brav und alles war super. Jetzt habe ich eine Rb, sie ist auch eigentlich ein Anfängerpferd aber irgendwie fällt mir das reiten auf ihr richtig schwer.. Beim Ausreiten, rumgezicke, durchegehen und auf dem Platz geht sie immer nach innen. Ich mach jetzt auch immer mehr Bodenarbeit mit ihr, weil das Reiten mir schwer fällt. Aber manchmal macht sie überhaupt nicht mit und wenn ich versuch ihr vertrauen aufzubauen, kommt es mir so vor als ob sie mich überhaupt nicht mag.. Nur wen ich sie Freispringen lass (ganz kleines Hinderniss) dann macht sie gut mit, aber ich kann sie ja nicht immer freispringen lassen.. Davor hatte ich noch eine andere RB aber die besitzer wollten dann irgendwie doch nicht, das war ein rießiges Pferd, ich war bei dem pferd nur bis zum widerist groß. Und ich hatte wegen ihrer Größe natürlich echt Respekt vor ihr und auch bischen Angst, weil als ich mal alleine ohne die Besitzer bei ihr war hat sie beim putzen, mit den Hufen aufgestampft, hat ausgetreten und wollte einfach nur wieder auf die weide, dann wollte ich sie auf die weide bringen.. Dann aber auf dem Weg zur Weide ist sie einfach aufeinmal losgallopiert, hat mich fast überrannt und ich konnte sie mit dem strick auch nicht mehr halten, ich konnte sie trotzdem aber noch auf die Weide bringen. Außerdem wollte sie bei mir nie antraben oder angallopieren.. Langsam kommt es mir so vor als ob mich kein Pferd mag.. Oke es kann vlt auch an mir liegen, weil mir manchmal das durchsetzungsvermögen fehlt und ich vor den großen auch manchmal echt angst hab. Meine jetzige Rb ist ein Pony (138cm), vor ihr hab ich keine Angst aber sie geht durch, läuft aufm platz nach innen,.. wie halt oben beschrieben :/ Aber am Anfang war es garnicht so, ich hatte überhaupt keine Angst vor Pferden, aber seit dem mir das alles passiert ist, hab ich manchmal echt Angst vor den.. Das Reiten fällt mir auch irgendwie schwer.. :(

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Also erst mal hat das nichts damit zutun das dich kein Pferd mag, die Schulpferde sind ahrscheinlich lediglich besser ausgebildet! Ich würde dir raten es weiterhin mit Bodenarbeit zu versuchen um Vertrauen aufzubauen, dabei dem Pony aber klare Grenzen setzen um ihm zu zeigen das du das Leittier bist! Das schaffst du durch Longen arbeit, Spatziergänge und vielleicht auch Planentraining. Solltest du trotzdem weiterhin Probleme haben bitte die Besitzerin um Hilfe. Und falls du weiterhin das Gefühl haben solltest das du immer noch nicht richtig mit demPony harmonierst dann würde ich dir raten vielleicht neben der Reitbeteiligung ieder mit den Reitstunden anzufangen! Schließlich lernt man in Sachen Pferde nie aus :) Lg und viel Glück

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Was muss ich beachten, wenn ich mein eigenes Fohlen ziehen möchte?

Hallo ihr Lieben!

Seit einiger Zeit spiele ich mit dem Gedanken, dass es doch schön wäre ein eigens Fohlen meiner Stute zu ziehen. Derzeit kann man das wohl als Wunschdenken oder wage fehrne Zukunftspläne bezeichnen. Da ich mich mit der Zucht überhaupt nicht auskenne würde ich gerne mehr zu diesem Thema lesen und mich informieren. Irgendiwe eine Vorstellung davon bekommen, wie es abläuft sich als Privatperson ein eigenes Fohlen zu ziehen. Sprich von der ersten Planung bis das Tier dann schließlich 4 Jahre alt ist. Im Internet finde ich bei meinen bisherigen Versuchen leider kaum Informationen, die mir wirklich helfen. Natürlich möchte ich jetzt auch nicht bei Züchtern in unserer Nähe anrufen, noch ist es ja nur eine Idee. Ob ich dies wirklich tun möchte, möchte ich erst entscheiden, wenn ich weiß was auf uns zukommen würde.

Mir ist klar, dass man das alles nicht hier beantworten kann. Ich würde mich aber sehr freuen, wenn ihr mir ein paar Tips geben könntet, wo ich gute Informationen zu dem Thema finden kann. Und bevor ihr jetzt sagt; ich solle doch dann lieber gleich ein älteres Jungtier kaufen; falls ich ein Fohlen ziehen möchte/ werde, dann weil ich gerne Nachkommen meiner Stute hätte. Aus emotionalen Gründen quasi, wenn man das so sagen kann. Natürlich würde ich mich auch sehr freuen, wenn jemand selbst etwas zu dem Thema erzählen möchte.

Ganz liebe Grüße und ein frohes neues Jahr!!! Sinaja

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Hallo, also erst mal ist es wichtig den richtigen Hengst zu finden. Die Stärken und Schwächen deiner Stute sollten sich mit dem Hengst ausgleichen (b.h das beide nicht unbedingt die gleichen Schwächen haben sollten) Dann spielt natürlich Geld eine große Rolle. Und zu guter letzt die Geduld! Ein Fohlen braucht lange Zeit bis es heran wächst, noch dazu muss der Reiter der es ausbildet erfahren sein. Und auch wichtig ist das die Stute während der Schwangerschaft ganz besondere ansprüche hatt! Lg und viel Glück

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Das isr beides gleich schwer! Ob am Boden oder auf dem Pferd, gute Zügelführung istabsolut wichtig! Aber so als kleinen Tipp vom Boden aus finde ich geht es leichter, da man sich nur AIF das Pferd konzentrieren muss Lg

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Bring deine Mutter ins Krankenhaus und das am besten schnell! Sie könnte einen Herzinfarkt erlitten haben!

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Garmaschen sind nicht schädlich! Wenn man Ahnung hat um sie richtig zu verwenden! Der Bereich um die Fesseln und Pferdebeine an denen die Garmaschen/Bandagen befestigt werden ist die kühlste Stelle am Pferdebeine! Außerdem schützen sie vor möglichen Verletzungen! Man muss es natürlich richtig machen sonst sollte man das lieber lassen!

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