Ich werde deine Frage mit simplen Gegenfragen beantworten. Wenn du es schaffst, meine zu beantworten, verstehst du vielleicht warum ich nicht an Gott glaube.

Warum gibt es Menschen, die nicht an Gott glauben können?

An welchen Gott denn? Den der Griechen, der Ägypter oder an welchen auch immer? Sag du mir wer der echte ist.

Denn alles, aber auch alles, auch weit hinaus, im Weltall kann nicht von selbst entstanden sein.

Warum nicht? Es gibt da etwas, dass nennt sich Naturgesetz. Physik, Biologie und Chemie und so'n Gedöns, you know?

Menschen haben Zahlen und Zeit erfunden, aber so etwas gibt es eigentlich nicht.

Jetzt fällt es mir sehr schwer das Ernst zu nehmen, Zahlen wurden tatsächlich von Menschen erfunden, Zeit gab es schon davor. Die Evolution ist der beste Beweis. Oder wie willst du mir erklären, dass wir älter werden? Eine einfache Frage sogar.

Das klingt zwar jetzt komisch, aber Gott gab es schon immer, denn etwas muss es schon immer gegeben haben damit überhaupt etwas zur Stande kommt.

Und wer hat dann Gott erschaffen? Und seinen Erschaffer? Und so weiter, denn: etwas muss e schon immer gegeben haben damit überhaupt etwas zu Stande kommt.

Und da es kein Stück Stein tun kann Milchstraßen zu bilden, kann es nur ein Erschaffer und Schöpfer sein.

Ich wiederhole meine Antwort, Naturgesetze, oder hast du eine realistische Antwort?

Hast du wirklich geglaubt, ein Wesen wie Gott existiert? Wenn du meine Fragen logisch beantworten kannst, wirst du es selbst erkennen.

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Finde es mutig, soll jeder machen was er will

Die meisten Menschen, die so etwas tun, wissen was sie machen.

Der eine klettert aus Spaß und der andere veröffentlicht es eben auf YouTube. Zu behaupten, solche Leute wären hirnverbrannt halte ich für falsch.

Ich habe auch einen Kommentar von dir gelesen wo du gemeint hast, sie könnten dabei umkommen, dass kann man theoretisch bei allem. Kleines Beispiel: Du gehst morgen einkaufen und wirst vom Auto überfahren und stirbst, jetzt könnte ich behaupten du seisvöllig hirnverbrannt weil du einkaufen wolltest.

Ich hoffe du verstehst was ich meine, lass sie klettern und kümmere dich um deineAngelegenheiten.

(Leben und Leben lassen)

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Es darf über alles gelacht werden, im Thema Humor und Witze gibt es keine 100% Grenze.

Zum Beispiel habe ich mal auf einem Friedhof geholfen und ich habe auch gemeint dass hier Totenstimmung ist, ironischerweise fanden meistens dann Beerdigungen statt.

Ein weiteres Beispiel wäre, in der Straße wo ich wohne, hat es gebrannt, da wars brandgefährlich und als ich es gesehen habe war es brandaktuell. Ich weiß, mein Humor ist ziemlich on fire.

Daher würde ich sagen, über alles kann und darf gelacht werden, wo die Grenzen sind muss jeder selbst wissen.

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Ich würde ja sagen das sie einfach nur gestresst ist und etwas Ruhe und Erholung gebrauchen könnte.

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Ich werde ständig auf Selbstmord Versuch angesprochen?

Tach

Vor einiger Zeit wurde mir (Männlich, 17) alles viel zu viel und ich wollte mir aufgrund meiner (katatonen) Schizophrenie das Leben nehmen.

Ich habe mir Schmerztabletten besorgt, habe beabsichtigt viel zu viele davon genommen und dann habe ich versucht mir die Pulsadern mit einer Rasierklinge auf zuschneiden. Als mein Vater das Badezimmer betreten hat, habe ich Panik bekommen, noch ein letztes Mal mit der Rasierklinge in meine Handgelenke gestochen, dann die Rasierklinge in der Mitte durch gebrochen und runter geschluckt. Mein Vater hat meine Mutter gerufen während er sich zu mir runter gekniet hat und versucht hat die Schnitte an den Handgelenken zu zuhalten. Ich weiß nicht ob ich die Pulsadern getroffen habe, aber aufjedenfall kam da plötzlich verdammt viel Blut raus, mir ist schwindelig geworden und ich bin umgekippt.

Meine Mutter hat mir nen Krankenwagen gerufen. Die Schnitte in meinen Handgelenken wurden zu genäht und die Rasierklinge wurde wieder raus operiert.

Ich habs überlebt, kam nach zwei Wochen wieder ausm Krankenhaus und alles war (zumindest für mich) wieder normal.

Nur ich glaube nicht dass meine Eltern das so gut weggesteckt haben. Ich erinnere mich noch daran wie sehr meine Mom geheult hat..

Nun werden fast täglich meine Arme nach schnittverletzungen kontrolliert was mir irgendwie unangenehm ist. Sie fragt mich mehrmals Wöchentlich ob ich in letzter Zeit an Selbstmord gedacht habe. Ich hab übrigens nen Therapeuten (wegen Schizophrenie, Trauma Bewältigung ect.).

Ich möchte nicht drauf angesprochen werden einfach weil es mir unfassbar unangenehm ist. Ich habe ihnen mal gesagt wie ich darüber denke, sie meinten das hätte ich mir selbst zu zuschreiben, damit haben sie zwar recht, trotzdem denke ich das es meine Sache ist.

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Ich würde versuchen mit meinen Eltern mich in Ruhe zusammen zusetzen und es ausführlich erklären, falls jemand dabei laut werden sollte, drauf hinweisen das alles in allem ist und es keinen Grund zum aufregen gibt.

Kleiner Tipp am Rande: Schlaftabletten, du merkst nichts und schläfst friedlich ein.

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Wieso heucheln hier alle vor sich rum, anstatt ehrlich zuzugeben, dass jede einzelne Person hier ein Mitläufer ist?

Jeder Redet hier von Moral, Werten, Toleranz und Weltoffenheit und benehmen sich genau im Gegenteil, indem sie andere Meinung aus Prinzip nicht akzeptieren und andere Menschen als Rassisten, Gutmenschen, Nazis, Populisten und sonstigen Kram beleidigen?

Jedes Lager bekriegt sich und verhält sich genau das Gegenteil, wofür sie stehen wollen. Um jeden Preis versucht man die Meinung des anderen auszulöschen um sein Ideal darzustellen und als einzig wahres in den Himmel zu leben.

Ihr kommt mit Argumenten die eine Ewigkeit her waren und bezieht euch alle auf Dinge, wovon ihr keine Ahnung haben könnt, da ihr zu der Zeit nicht gelebt hattet oder nicht im jeweiligen Ort lebtet. Vollkommen egal wo auf der Welt.

Ich finde euch alle ziemlich nervig, aber ich versuch es zumindest euch zu verstehen und Verständnis aufzubauen, warum könnt ihr alle das nicht. Wegen Prinzipien und gleichzeitig behaupten das Kulturen, Ethnien, die sich aufbauen und entwickeln um eine Gesellschaft zu spezifizieren, für den einzelnen Unwichtig ist.

Widersprüchlich und nervig. Die Gehetzten, sind Hetzer geworden und demonstrieren gegen Hetze.

Die Hassenden, hassen alle die nicht ihre Meinung sind und demonstrieren gegen Hass.

Die Toleranten stehen geeint für Toleranz und sind geschlossen gegen Intoleranz anderer und zeigen ihre Toleranz, indem sie gegen andere Demonstrieren, gegen Intoleranz. (Noch arschiger und offensichtlicher kann ich diesen Widerspruch nicht beschreiben)

Die Antifaschisten, stehen uniformiert mit gleichgeschalteten Gedanken da, zerstören fremdes Eigentum und demonstrieren gegen Faschismus, während sie diejenigen angreifen, die nicht so sind wie diese.

Vollkommen egal welche Politische Vorlieben man hat und wo man sich selbst sieht, diese kurze unvollständige Aufzählung zieht sich in jede dreckige Ritze der Gesellschaft durch.

Elektroautos für eine bessere Umwelt, wie die Ressourcen abgebaut werden, wie viele dafür sterben müssen und wie viel Leid dadurch entsteht und Dreck, interessiert keinem.

Für eine bessere Welt.

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Ich fasse alles zusammen, korrigiere mich wenn ich falsch liege:

Du beschwerst dich über alltägliche Dinge die du nicht ändern kannst, hoffst auf dieser Seite"Anhänger" zu finden damit ihr etwas ändern könnt und daher teilst du uns dein Leid mit.

Hoffe bis jetzt alles richtig.

Meine Antwort lautet: Ich verstehe (hoffentlich) was du meinst und kann dir nur sagen dass ich nicht wie "alle" bin, ich bin nämlich das, was eigentlich jeder ist, auch du bist so, ein Individuum.

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Weil ich (und wahrscheinlich alle anderen Atheisten) nicht an etwas glauben können/wollen, was weder bewiesen oder nachvollziehen werden kann.

Wenn das automatisch bedeutet das ich verloren bin, werde ich mich an dem Ort wo ich hinkomme wohlfühlen.

Und wenn du an Gott und so etwas glauben willst, bist du in meinen Augen verloren, den du lässt dich lieber von einer Fiktion leiten anstatt von deinem, wohl ausgesetztem, Verstand.

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Weil es für mich (Atheist) keine Erschaffung Gottes gibt und wo kein Gott ist,kann er mich nicht lieben.
Desweiteren werde ich lieber von ECHTEN Lebewesen geliebt z.B meiner Familie oder meinem Hund.

Denn um geliebt zu werden muss jemand EXISTIERENDES vorhanden sein und das ist Gott nicht, er ist nur eine Fiktion von Menschen die es nicht schaffen, ihr Leben selbst zu kontrollieren und lassen sich daher von einer FIKTION führen.

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"Tja (Name des Kindes) das Leben ist hart und der Tod gehört dazu und (Name des Toten) ist gestorben, daran musst du dich gewöhnen. Wir alle sterben irgendwann.„

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Gewalt ist auch EINE Lösung, nicht die beste, aber eine Lösung.

Wenn du es mit reden oder ignorieren schon versucht hast und dich diese Person nicht besser behalten, einfach die Ohrfeige durchziehen, nicht mit anschwung sondern aus'm Handgelenk.

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Du kannst ihn körperlich vielleicht nicht übertreffen, versuche ihn daher geistig zu verletzen oder zu "quälen" und falls das alles nicht funktioniert, einfach lachen. hahahaHAHAHA! So in etwa.

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Weil Hunde im Normalfall deutlich loyala sind und ein Hund mich im schlimmsten Fall beschützen und verteidigen würde, was man von Menschen nicht erwarten kann oder sollte.

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Das kommt mit der Zeit, es muss nur jemanden geben der dich ausnutzt, körperlich und geistig verletzt und du immer mehr Hass verspürst und dann irgendwann entwickelst du unbewusst einen Abgrund Tiefen Hass gegen Menschen.

Lass dich gewarnt sein, es ist eine Einbahnstraße!

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Wenn ich alles zusammen fassen darf?

Im Endeffekt ist das Leben so: zu wenig damit's genug ist und zu viel um zu sterben.

Aber hey, das Leben geht weiter und es wird immer wieder Höhen und Tiefen geben und das ist das was das Leben aus macht.

Hoffe ich konnte helfen:)

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