Clean mit Growl machen Opeth:
The Drapery Falls
Bleak
Delieverance

Ebenfalls so ein Gemisch macht Gojira:
Born In Winter
SIlvera
L'Enfant Sauvage

Clean:
Anthrax - Revolution Screams
Dream Theater - In The Name Of God

Viel Spaß beim Hören :)

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Irie Revoltes singen deutsch-französisch. Hier ein paar Beispiele:
Ready
Back Again
Resistencia
Mouvement
Pour Tout Ceux
Papiers
Continuer
Ensemble
Ansonsten kenne ich nur deutsche Interpreten, z.B. Neonschwarz (Hinter Palmen, Love will never die), Alligatoah (Mama, kannst du mich abholn) Escapado (Hinter den SPiegeln, Magnolien).

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Wie wäre es denn, wenn du die betroffenen Leute einfach mal ansprichst und fragst? Ich denke, die können dir selbst eine bessere Antwort geben als irgendwelche Menschen Menschen aus dem Internet. Woher sollen wir denn wissen, welchen Hintergrund sie haben? Das sind alle individuelle Persönlichkeiten, um herauszufinden, was hinter ihnen steckt, hilft Verallgemeinern da nicht wirklich ;) also: selbst ansprechen und fragen (keine Angst, die werden schon nicht beißen, auch wenn sie "mortz gefärbte Haare" und "ewig viel Zeug im Gesicht rumhängen" haben). Oder in Ruhe lassen, aber dann auch nicht urteilen...

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Passt nicht so ganz, aber trotzdem total schöne Lieder:
Beirut - Elephant Gun
Rise Against - Hero Of War
Jaw - Im roten Feuer der Sonne
Opeth - A Fair Judgement
Our Last Night - Fate
PSSGS - Eve
Falco - Out Of The Dark
Herbert Grönemeyer - Unbewohnt
Billy Talent - Nothing To Lose
Fettes Brot - SOll das alles sein?

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Schau dir YouTube-Videos an. Entweder du schaust dir gute YouTuber an, die du magst, oder irgendeinen Schrott wie Apecrime oder KuchenTV, selbst BibisBeautyPalace kann gut zur Ablenkung dienen.
Oder du informierst dich über irgendein Thema, guckst dir irgendwelche Dokus im Internet an, je nachdem, was dich interessiert. Ich schau mir gerne in solchen Situationen Dokus über Serienmörder an, da gibt's genügend.
Oder du machst Musik, falls du ein Instrument hast. Oder falls deine Geschwister ein Instrument haben, versuchst du es dir selbst beizubringen. Darüber wirst du dich dann so aufregen, dass du total abgelenkt bist.
Oder du schaust dir Nachrichten an und merkst, wie gut es dir doch geht, oder du schaust dir Diskussionsrunden an und schlägst die Hände über dem Kopf zusammen, weil die Politiker nicht fähig sind, wie normale Menschen miteinander zu reden.
Oder du heulst zwei, drei Tage durch, das hilft auch.

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Also ich muss dir ja recht geven, FiveFingerPunch. Diese Member der Metalcorebands sehen hundert pro so aus wie die Member von Emotional-Posthardcore (ist übrigens ein gerade entwickeltes Genre, hab ich gehört... ekelhaft). Immer wieder sehe ich diese bemitleidenswerten Wesen, die den Metal japutt machen. Neulich wurden sorgt meine trven Freunde von denen angegriffen... mit Rasierklingen!

Man sollte das echt verbieten. Kann ja nicht sein, dass jeder so rumlaufen darf wie er möchte!

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Elliott - Calm Americans
Christie Front Drive - Fin
Policy Of 3 - Nine Years OldFalco - Out Of The Dark
Scorpions - Wind Of Change
Guns N' Roses - Knockin' On Heaven's Door
Jon Secada - Just Another Day
a-ha - Crying In The Rain
Metallica - Nothing Else Matters
Sting - Fields Of Gold
Phenomea - What About Love
Genesis - Tell Me Why, Calling All Stations,
Depeche Mode - Enjoy The Silence
Death - Voice Of The Soul
Nena - 99 Luftballons
Hammerfall - Glory To The Brave

übrigens ne Seite, auf die ich eben interessehalber gestoßen bin:
http://seite360.de/2016/01/10/die-90er-jahre-die-besten-pop-alben-des-jahrzehnts-iv/

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Ja, es gibt noch Menschen, die die Musik hören und auch solche, die sich dann als Emo bezeichnen, bespielsweise den Youtuber Andre Teilzeit.

Es gibt auch noch einige Emo Bands, Longing For Tomorrow, The Saddest Landscape z.B., und einige, deren Musik sich danach anhört, allerdings wird der Begriff "emo" denke ich nicht mehr wirklich gern verwendet, da werden dann andere Bezeichnungen wie Screamo, einfach nur Hardcore oder Noisy, Punky oder so etwas verwendet. Allerdings gibt es leider nicht mehr viele. Schade echt, es ist ne tolle Musikrichtung.

Und in dem Stil gefärbte Haare, schwarze Klamotten etc. sieht man auch noch einige, allerdings kann man an Kleidung ja keine Szenezugehörigkeit festmachen.

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Zu richtigen Emos kann ich nicht wirklich was sagen, bzw. dass etwas gegen sie gesagt wird, da ich niemanden kenne, der wirklich viel Emotional Hardcore hört.

Zu den Leuten, die Deathcore, Metalcore etc. hören, aber schon. Und ich erlebe es (leider) auch immer wieder, dass manche, die Metal hören, Metalcore-und Deathcorehörer beleidigen oder zumindest belächeln. Ich denke, das liegt einfach an dem (für mich nicht verständlichen) Stolz der Szene, der dann leicht zu Arroganz wird.

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Opeth - A Fair Judgement (längeres Intro, aber wunderschönes Lied...)
Opeth - In My Time Of Need
a-ha - Hunting High And Low
Rise Against - Hero Of War
Rise Against - People Live Here
Christina Aguilera - Beautiful
Chicago - Colour My World
Papa Roach - As Far As I Remember
Papa Roach - Wish You Never Met Me
Avenged Sevenfold - Seize The Day
Green Day - Boulevard Of Broken Dreams
Snow Patrol - Chasing Cars
Billy Talent - Nothing To Lose
Herbert Grönemeyer - Du bist die
Herbert Grönemeyer - Mensch
Zum Meer
Mando Diao - Gloria
Serj Tankian - Honking Antelope

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Emo ist die Abkürzung für Emotional Hardcore Punk, eine Musikrichtung. Das spielen Bands wie Policy Of 3, Sleeptime Trio oder Katzenstreik. Viele verwechseln Post-Hardcore oder Metalcore (wie z.B. My Chemical Romance) mit Emotional Hardcore, man kann aber schon, wenn man sich etwas auskennt, die Unterschiede erkennen.
Die Szene dazu hat einfach nur die Musik gespielt bzw. gehört. Viele wollten sich aber gar nicht als Emos bezeichnen lassen. Auch einige Bands, die jetzt Emotional Hardcore oder Screamo (Subgenre des Emos) spielen, verzichten auf die Bezeichnung und nennen sich lieber Hardcore oder Screamo-Band. Das heißt die ursprüngliche Szene war einfach eine Musikszene.
2000 hat sich dann die Jugend- oder Stylekultur Emo entwickelt, die aber eigentlich nichts mit der ursprünglichen Szene zu tun hat. Es ist einfach eine Stylekultur, die Anhänger wollen sich selbst und ihre Gefühle in ihrem Style darstellen... Mit der Musik hat diese Szene aber eigentlich nichts zu tun.

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Themen, die mich interessieren würden:
Politik (aktuelle Themen wie Flüchtlingskrise, aber auch so Themen, die schon Jahre laufen, wie z.B. die Politik im Iran), Gesellschaft (Menschenrechtsverletzungen wie und wo, wieso passiert was in der Gesellschaft, wieso werden Randgruppen so behandelt usw.), Philosophie, Ethik & Religion, Satire (z.B. sowas wie Marc-Uwe Kling mit seinem Känguru oder Der Postellion), gute (!) Comedy (bitte nicht sowas wie Tatort mit Til), Musik (also Berichte, wie Lieder entstanden sind, Berichte über Künstler, Konzertberichte, Infos über einzelne Musikgenres, z.B. wie entstanden, was macht dieses Genre musikalisch aus, Interviews... ), Diskussionen, Berichte über Kultur (Theater, Kunst), Umfragen, Meinungen von Jugendlichen zu aktuellen Themen, wenn es gut gemacht ist auch Lifestyle-Zeug... es gibt viel, was mich interessiert. Was ich langweilig finde, ist sowas wie Fußball, schlechte Comedy und Promiklatsch...

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Also mir wurde es von einem vom Verfassungsschutz so erklärt:
Wenn man sich dafür einsetzt, die Demokratie abzuschaffen, ist das extremistisch. Das heißt, Leute mit rechtem Gedankengut zum Beispiel sind nicht direkt extremistisch, sondern nur dann, wenn sie das Ziel äußern, die Demokratie abzuschaffen, oder sich z.B. mit Diktatoren, die die Nazi-Ideologie verfolgt haben, sympathisieren, also mit einer anderen Form als eine Demokratie.
Ebenso mit links, wenn man die Absicht hat, die Demokratie abzuschaffen und eine andere Form mit linkem Gedankengut aufbauen will.
Da so etwas aber nur mit Gewalt einhergeht, man kann nicht einfach über die Köpfe des Volkes hinweg einen Staat aufbauen, ohne Gewalt gegen seine Gegner anzuwenden, ist in dem Begriff "Extremismus" dann aber auch Gewalt drin.
Wenn jetzt jemand Brandsätze in Flüchtlingsheime wird, ist er für mich nicht direkt rechtsextrem sondern einfach "nur" radikal.
Oder, umgekehrt, wenn Linke Autos mit Steinen bewerfen.
(achja, und für alle, die jetzt meinen, es wird nicht über Linksextremismus/-Radikalismus berichtet: doch. Wird es.)
Und wenn man Flüchtlinge willkommen heißt, hat das weder etwas mit Extremismus noch viel mit links zu tun. Wenn man Flüchtlinge willkommen heißt, heißt man Flüchtlinge willkommen. Daraus ergibt sich meiner Meinung nach keine politische Richtung...

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Geschmäcker in "gut" und "schlecht" einzuteilen, davon halte ich nicht wirklich viel. Jeder hat seinen Geschmack, und man kann subjekiv sagen, ob man den Geschmack gut findet, objektiv nicht.
Musik, die anspruchsvoll ist, muss nicht unbedingt für jeden gut klingen. Ich liebe zum Beispiel Opeth und mag so etwas wie One Direction nicht, weil ich One Direction langweilig finde. Ein Fan solcher Musik würde mir aber vielleicht sagen, dass das, was ich höre, einfach nur Krach ist.
Und ich finde auch nicht, dass man Musik objektiv in gut und schlecht einteilen kann. Ich denke mal, dass es schwieriger ist, mit der linken Hand n 9/8-Rythmus mit der Band mitzuspielen und mit der rechten Hand in 4/4 oben drüber, wie es Genesis' Pianist bei Supper's Ready macht,  als zum Beispiel wie z.B. Nirvana ein paar Akkorde runterzuhauen und dadrüber zu singen. Das heißt aber jetzt nicht, dass das oben genannte unbedingt besser ist. Es ist vielleicht anspruchsvoller, aber wie gesagt, besser muss es deshalb nicht sein.
Oder ein anderes Beispiel: ist ein Klavierspieler, der klassisch spielt, eine Orchesterpartitur vom Blatt abspielen kann und technisch richtig begabt ist, dafür aber, sobald es darum geht, einen Ton zu improvisieren, total überfordert ist,  besser oder schlechter als ein Musiker, der keine Noten lesen kann, aber dafür super auf seinem Instrument improvisiert?
Und es kann sein, dass einige 1D nur hören, weil sie so aussehen, wie sie aussehen. Dafür gibt es aber auch genügend Leute, die Nirvana nur hören, weil sie Kurt Cobain so bewundernd finden. Macht dann für die Musik auch keinen Unterschied, oder?

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Sollte man fürs Abitur von der Waldorfschule auf ein Gymnasium wechseln?

Bitte nehmt euch die Zeit und lest das ganze gejammer durch was jetzt folgt. =)
Ich bin auf einer Waldorfschule in der 9. Klasse und überlege schon seit Anfang des Schuljahres die Schule für das Abitur zu wechseln. Denn auf der Waldorfschule kann man keine Punkte beim Abi sammeln und es hängt ausschließlich von der Abschlussprüfung ab ob man besteht oder nicht. Dazu hört man oft dass Leute von der Waldorfschule, obwohl das Abi bei uns auch als allgemeine Hochschulreife gilt, bei manchen Arbeitsstellen gar nicht erst angenommen werden. Ich persönlich möchte dass mir am Ende, so gut wie, die ganze Arbeitswelt offen steht, da ich noch sehr unentschlossen bin. (Zur Zeit bin ich sehr an Psychologie intressiert, aber das ändert sich auch stetig).
Aber es gibt wirklich vieles was mich auch in der Waldorfschule hält. Vor allem meine Klasse. Es gibt kein mobbing, ich bin mit jedem befreundet, wir sind wie eine Familie, einfach perfekt. Auf dem Gymnasium werde ich das warscheinlich nicht erleben. Ich habe so schon, wie ich auf meiner 2 wöchigen Sprachreise in England feststellen musste, probleme mich in Gruppen zu integrieren. Womit ich schon auf der Waldorfschule Probleme habe ist, dass ich an einer starken Konzentrationsschwäche leide, und zu wirklich schlimmer Faulheit neige. Dadurch, und weil ich zur Grundschulzeit überhaupt nicht am Unterrichtsgeschehen teilgenommen habe, bin ich unheimlich schlecht in Deutsch und Mathe, (ich musste einige Fachbegriffe mit denen ich den Text hier auschmücke zugegebenerweise googlen, weil ich nicht genau weiß wie sie geschrieben werden D,:) Das glaube ich wird am Gymnasium alles andere als einfacher.
Aber ich habe den Drang etwas zu tun oder zu entdecken. Ich möchte nichts sehnlicher als Erfolg im späterem Leben zu haben. Ich möchte auch auf jeden Fall studieren. Aber ich denke Waldorfschüler kommen nicht sehr weit bei sowas. Neben dem ganzen gearbeite möchte ich natürlich auch noch meine Jungend nutzen und mein Leben leben. Ich bin einfach hin und her gerissen. :(
Ich hoffe ihr habt euch die Zeit gegeben meinen halbes Leben durchzulesen. Ich freu mich und hoffe auf gute Antworten von euch. ;)

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Ich würde dir raten, zu bleiben.
Erstmal zum Studium: es ist völlig egal, auf welcher Schule du warst. Bei den NC-Fächern kommt es einfach nur darauf an, einen guten Abischnitt zu haben. Das heißt hier würde dir das auf keinen Fall einen Nachteil bringen.
Wenn du dann studiert hast, wieso sollte ein späterer Arbeitgeber dich aufgrund der Schulart nicht annehmen, obwohl du genauso gut oder evtl sogar noch besser als Mitbewerber bist? Würdest du denn bei einem Arbeitgeber arbeiten wollen, der so etwas als Grund sieht, dich nicht einzustellen?
Du hast recht, der Anschluss würde auf einem Gymnasium jetzt wohl ziemlich schwierig. Außerdem ist ein gutes Umfeld, wie du es ja auf deiner Schule hast, sehr wichtig...
Das einzige, was halt bleibt, ist das mit dem Abi... wobei es durchaus auch ein Vorteil sein kann^^

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Nach einmal hören kann ich schon den Refrain auswendig. Wie bei vielen Liedern, die aktuell so gehört werden... von Freunden, Familie... :D und ja, der Song nervt mich auch. Aber auch nicht mehr als andere "aktuelle" Musik.

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Opeth - A Fair Judgement
Mando Diao - Gloria
PSSGS - Intro (musst auf Bandcamp schauen)
Chamillionaire - Pimp Mode
Serj Tankian - Honking Antelope
Billy Talent - Nothing To Lose
Insomnium - One For Sorrow
Hammerfall - Always Wll Be
Accept - Kill The Pain
Rough Silk - Never Loose Again
Avenged Sevenfold - Seize The Day
Scherf & Band - In Einer Welt
Herbert Grönemeyer - Zum Meer, Der Weg

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