Zur siebten Stunde rief meine Mutter aus: „Sieh! In der Ferne erscheint eine große Wolke!“ Sofort schaute ich auf den Berg Vesuv, ich schaute auf das Meer: Das Meer war nicht ruhig; deshalb waren nur wenige Schiffe auf dem Meer. Ich war erstaunt über die Kraft der Natur, weil ich nie eine so große Wolke gesehen hatte. Die Macht der Natur erschreckte mich.
Auch mein Onkel kam herbei. Ein berühmter Mann, der die Kraft der Natur nicht fürchtete, bereitete ein Schiff vor und sagte: „Ich habe vor, zum Berg Vesuv zu gehen. Komm mit mir, Gaius!“ Aber ich antwortete: „Ich möchte hier bleiben und mich der Literatur widmen. Du selbst hast mir ein Buch gegeben.“ Da las ich das Buch, das ich von meinem Onkel erhalten hatte.
Plötzlich erhielt mein Onkel einen Brief von Rectina, einer Freundin, deren Villa in der Nähe des Vesuvs war. Rectina, die die Gefahren sehr fürchtete, bat ihn um Hilfe. Sofort fasste mein Onkel den Entschluss, die Freundin aus den Gefahren zu retten. Er eilte über das Meer in die Region, aus der andere flohen.
LG
