Prinzipiell machst du es richtig. Wenn du weißt, wo der Schleifpunkt sitzt, geht es ohnhein schneller.

Ich überlege grade, wie ich fahre....

Etwas Gas geb ich schon, während ich den Gang wechsel, glaube ich. Nur nicht zu viel.

Ich würde mir darüber nicht so viele Gedanken machen, du lernst das alles schon noch. Und irgendwann gehts dir wie mir und du weißt garnicht genau, was du machst, während du den Gang wechselst.

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Natürlich kann man nicht ausschliessen, dass irgendwo im Meer noch nen Gummibärchen lebt, was auf 500m Länge kommt. Aber es ist relativ unwahrscheinlich, dass da unten noch sooo große Viecher leben, ohne dass wir irgendwas davon wissen.

Dass die Meere sehr schlecht erkundet sind, ist schon wahr, und es werden auch ständig neue Arten entdeckt. Aber keine davon wären ähnlich groß.

Ein Blauwal kommt auf 33m Länge, es gab noch Dinosaurier, die vermutlich eine ähnliche LÄNGE erreicht haben. Der Blauwal ist zumindest das größte, uns bekannte Lebewesen, was zur Zeit auf der Erde lebt.

Auch die Kraken oder Kalmare erreichen weder diese Länge noch das Gewicht.

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Eine "uneinheitliche" Gesellschaft.

Also.. das beschreibt wahrscheinlich, dass die Mitglieder der Gesellschaft untereinander nicht gleich sind, andere Meinungen vertreten, unterschiedlicher Herkunft sind oder andere Vorstellungen haben. Je nach Kontext, denke ich.

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Der Kontext wäre jetzt hilfreich.

Instrumentalisieren bedeutet im weitesten Sinne, jemanden oder etwas für einen bestimmten Zweck zu benutzen.

Also.. was wurde jetzt im Mittelalter instrumentalisiert?

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Im Grunde ist Assassins Creed so (leider) fast einzigartig.

Soll es nen Jump&Run-Spiel sein, oder ein historisches Spiel oder beides?

Bei Saboteur kann man auch rumklettern, in einem Paris in den 1940er Jahren.

Da es bei AC ab dem 2. Teil immer mehr Rollenspielelemente gab, ist vielleicht auch Arcania:Gothic 4 was für dich. Oder Risen.

Die Splinter-Cell-Reihe ist noch ziemlich gut.

Und Thief 3 (schon älter) ist nen Schleichspiel im mittelalterlichen London.

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Also... ein Bauer ist ein Selbstversorger. Weil er in seiner Tätigkeit als Bauer Dinge anbaut oder züchtet, mit denen er sich selbst und seine Familie versorgen kann.

Ein Bauer ist eben kein Handwerker oder (nicht direkt) Händler. Sein Ertrag wurde zum Teil an die Herrscherschicht und/oder die Kirche abgegeben, mit dem anderen Teil hat er sich selbst versorgt und Handel getrieben, um an Waren zu kommen, die er selbst nicht herstellen konnte.

Reich wurde man so ganz sicher nicht. Also im Grunde hat er so viel selbst hergestellt, wie er (nach Abzug der Abgaben) zum Leben brauchte.

Im Mittelalter (obwohl diese Zeitspanne ca. 1000 Jahre umfasst) haben die Leute ohnehin mehrere Tätigkeiten ausgeübt. Ein Bauer war nicht nur Treckerfahrer, sondern hat Vieh gehalten, Getreide o.Ä. angebaut, handwerkliche Arbeiten musste er natürlich auch verrichten, eben weil man es sich nicht leisten konnte, jeden Mist irgendwo zu kaufen. Also haben die Frauen gewebt und gesponnen und gestickt und genäht, und so für Kleider und ggf. auch für andere Alltagsgegenstände gesorgt.

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