Man braucht diese 200 Stunden nur für das Au-Pair Programm in den USA. Ich weiß nicht, woher Sie die Information haben, aber z.B. für das Au-Pair Programm in England sind die meisten Agenturen recht locker damit... (Ein paar Male Babysitting reicht...)!

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Hallo,

also ich habe ganz andere Sachen über das Au-Pair Programm in China gehört. Die Au-Pair Agentur Kulturist hat 2013 das Au-Pair des Jahres (vom deutschen Bundesverband für Au-Pair Vermittler gewählt). Eigentlich lebt man als Au-Pair in China ganz gut i.d.R., weil man nicht als Hausangestellte angesehen wird, sondern als große Schwester. Diese Familien werden oft schon andere Hausangestellte haben, sodass das Au-Pair sich mit Sachen wie Putzen überhaupt nicht beschäftigen muss.

Kulturist hat ihr Essay gepostet, das die Gewinnerin geschrieben hat. Es vermittelt ein gutes Gefühl für das Au-Pair Programm in China:

http://www.kulturist.com/blog/posts/items/ein-halbes-jahr-als-au-pair-in-china/

Ich habe noch nie von der Agentur Starexchange gehört... ich kann dazu nichts sagen...!

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Es kommt darauf an, wo Sie hin möchten. Die Stundenanzahl müssen Sie nur für das Au-Pair Programm in den USA nachweisen. Für alle anderen Programme reichen ganz "normale" Referenzen...

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Ihr Brief ist viel zu kurz. Sie sollten auf jeden Fall noch etwas über Ihre Interessen, Erfahrungen mit Kindern, Ihre Familie, usw. schreiben.

Dieser Artikel bei Kulturist gibt viele guten Tipps! :)

http://www.kulturist.com/blog/posts/items/fuenf-wichtige-tipps-fuer-den-brief-und-die-fotos-an-die-gastfamilie/

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Ich komme eigentlich aus Kanada (Ostküste)...

Wir haben keinen Strom dort, wo ich herkomme. Ein Kind (das Rudel besteht immer mindestens aus 8) muss sich am Generator den ganzen Tag abbuckeln - die Kanadier basteln sehr gerne und sind schon so weit gekommen, dass sie ein Fahrrad am Generator angeschlossen haben, damit man weniger Arbeit hat (man muss lediglich ordentlich strampeln!).

Ansonsten müssen alle Familienmitglieder irgendwann im Laufe des Tages selbstverständlich Holz sammeln. Der Vati fällt natürlich Bäume und die Kleinen gucken zu, damit sie das eines Tages auch können.

Wir jagen und fischen in großen Gruppen, damit wir uns ernähren können. Wie Sie sehen, bleibt eigentlich fast keine Freizeit übrig. Der ältere Nachwuchs muss Mami immer beim Essen kochen helfen, das Blockhütte putzen und scharthafte Stellen ausbessern. Die Mädchen helfen bei der Herstellung von Kleidung aus dem Leder und Fell der gejagten Tiere.

Für die wenigen Kanadier, die noch Freizeit haben: sie spielen gerne Hockey oder Curling oder trinken hausgemachtes Bier oder Whiskey vor einem netten Lagerfeuer im Wald (wo denn sonst?).


Nein aber ganz ehrlich: ich wohne nun seit 3 Jahren in Deutschland und der einzige Unterschied, der mir aufgefallen ist, ist dass wir so viel Hockey spielen, wir Ihr Fußball spielt, ansonsten ist es genau das Gleiche.

  • Ein Kanadier aus Moncton, New-Brunswick.
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