Du kannst dir die Frage fast schon selbst beantworten. An der Uni studierst du und hast viel mehr Theorie als in einer Ausbildung in einem Unternehmen. Deine Fähigkeiten werden bei einer Ausbildung auch praktisch geprüft.
An der Universität machst du einen akademischen Abschluss. Man hat auch etwas von einander abweichende Lehrinhalte.
Arbeitgeber nehmen gerne Akademiker. Was aber nicht heißen muss, das eine Ausbildung schlecht ist. Schließlich kann man mehr Praxiserfahrungen vorweisen.
Oftmals ist es so, dass man bei einer Ausbildung andere Zugangsvoraussetzungen hat als zum Studium.
Man bekommt auch oft ein besseres Gehalt nach einem Studium, was aber auch wiederum nicht heißen muss, dass du nach einer Ausbildung schlecht beazhlt wirst. Aber wenn du nicht studieren willst, weil du zahlst, dann denke daran, dass man nach so einem Studium auch meistens einen gut beazahlten Job bekommt. Nicht vergessen 'Aller Anfang ist schwer'.
Viele Menschen finden es einfacher zur Berufsschule zu gehen, vorgegebene Stundenpläne und Lehrinhalte, Hausaufgaben und andere Leistungsüberprüfungen zu haben .
In der Uni musst man sich aus Eigeninitiative hinsetzen und lernen, Prüfungen gibt es weniger dafür muss man mehr lernen.
Wie du siehst, hat alles seine Vor- und Nachteile.