Wenn die Person merkt wann es besser ist die Klappe zu halten. Zum Beispiel.

Intelligenz lässt sich nicht allein an der Rhetorik messen, kann ich zumindest so nicht stehen lassen. Die Person kann noch so rhetorisch versiert sein und dennoch keine Ahnung haben wie der Mensch gegenüber tickt oder was er mit sich alles rumträgt.

Eine gewisse Neugier zeichnet solche Menschen aus. Sie gehen Sachen anders an und hinterfragen Dinge von anderen Blickwinkeln aus. Dazu gehört natürlich auch - wie sollte es anders sein - eine gewisse Beobachtungsgabe um mögliche Probleme mit der effektivsten Methode zu beheben. Mit dem erwähnten hohen Wissensdurst kommt zumeist parallel ein gute Auffassungsgabe und ein gutes Gedächtnis einher. Muss nicht immer sein, aber bei den meisten ist es vorhanden. Da fragt man sich als normale Person, ob sie das Erlernte im Schlaf gelernt haben, weil man selbst hinterherhinkt oder bei jeder neuen Begegnung mit komplett neuen Informationen konfrontiert wird.

Was ich noch gemerkt habe, sie haben keine Probleme sich mitzuteilen. Sie tauschen sich gerne mit anderen Menschen aus und lehnen andere Meinungen nicht ab (nicht alle, manche wollen, dass allein ihre Meinung gilt) Wird an der erhöhten Neugier liegen und an dem Drang sein Wissen zu erweitern.

Intelligent bedeutet nicht gleich intelligent. Es gibt auch durchaus "dumme" Intelligente. Merkt man wenn sie sich Fachwissen angeeignet haben und in der Praxis null Ahnung haben und wie schon oben geschrieben andere Meinungen nicht oder schwer annehmen können. Von letzteren hält man erfahrungsgemäß nach einigen Begegnungen Abstand, weil man bei der Teilhabe an ihrem einbahnigem "Intelligenzspektrum" in der eigenen Entwicklung gehindert wird. Nur ihre Meinung zählt, nur ihr Gesagtes ist richtig, nur ihre Lösung ist wahr. Andere sind falsch oder fehlerhaft und haben verbessert zu werden.

Wenn man den beiden Typ "intelligenter Mensch" begegnet ist kann man sie durchaus unterscheiden. Man muss halt selbst offen für andere Menschen und deren Meinungen sein.

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Es ist völlig egal wo du eine Frau ansprichst. Ich rede jetzt nur von den normalen öffentlichen Orten. Die Frau muss sich einfach nur in deiner Anwesenheit wohlfühlen oder zumindest wenn ihr euch öfter über den Weg läuft, an dich als präsente Person gewöhnt haben. Ich kann hier nicht für alle Frauen sprechen, bei jeder Frau ist dieses Gefühl unterschiedlich stark ausgeprägt. Ob die Frau paar Tage zuvor Zoff mit einem Kollegen hatte und sie deshalb alle Männlein zum Teufel jagt, kannst du natürlich nicht bei ihr abgucken ^^

Aber wie oben schon geschrieben, ansprechen wäre der beste Weg, sobald "Mann" merkt, daß die Frau auch mit Blickkontakt, Nähe reagiert. Es muss nicht mal richtiges Ansprechen sein. Banale Äußerungen, wie Aufregung oder Freude über etwas, verbales "Dampf ablassen" reichen schon aus um eine Reaktion hervorzulocken. (Ihre Aufmerksamkeit hast du ja bereits durch deine Präsenz zuvor gewonnen) Solange der Ton stimmt 😆 der Ton macht halt die Musik. Zwanglose Gespräche über den täglichen Wahnsinn lockern das Gespräch und schaffen gute Atmosphäre. Ansonsten einfach gucken, dass man keinen Druck im Gespräch ausübt. Wenn sie im Gespräch nicht weiter auf etwas eingehen will dann nicht weiter nachbohren. Erzeugt bei den meisten ein komisches Gefühl und du bist wieder bei Null.

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