Ja, das ist möglich, allerdings spricht es kaum jemand. Wir haben einen Lateinlehrer, der das kann. Einige Geistliche können es auch. Grundsätzlich bilden diese Leute allerdings die Ausnahme, da man im Lateinunterricht fast ausschlißelich das Übersetzen von Texten lernt. Umso witziger wäre es, wenn man es könnte und einen Gesprächspartner gefunden hätte: niemand würde euch wirklich verstehen. =) Mit diesen Begriffen ist es dann sicher etwas schwierig.. da müsste man halt gestikulieren ^^

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Ich würde sie folgendermaßen schreiben: Einleitung: Erklärung des Konflikts, evtl. Beispiel (Vllt fängst du an mit etwas wie: Viele Forscher beschäftigen sich mit der Frage ob so genannte "Killerspiele" Jugendlichen schaden können. Erwiesen ist, dass XX% aller Jugendlichen unter 18... Lass deine Argumentation von Anfang an spannend, sachlich und überzeugend klingen :). Für eine besonders gute suche dir ein paar Fakten aus dem Internet) Hauptteil: Hier listes du alle Pro/Contra Argumente auf. Und wiegst sie gegeneinander ab. Schlussteil: Fazit und deine eigene Meinung zu dem Thema.

Hoffe ich konnte helfen. Viel Erfolg ;)

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juuuuhuuuu ich liebe vorurteile xD

erstmal gibts auch aggressive trinkende Metaler. So viel dazu. Und zum anderen sind sicher nicht alle Hip Hopper "immer" aggressiv. So gruppenbedingte oder nationale Vorurteile sind doch eh schonmal Mist. Über die Musik kann man sich ruhig streiten (Ich persönlich find Hip Hop schrecklich und höre sehr gerne Metal). Es ist aber falsch zu behaupten Hopper/Metaler/Hippies oÄ sind immer XXX. Es sind alles Menschen und jeder Mensch ist anders.

Ich versuche im unteren Teil den Ursprung dieser Vorurteile zu erklären und beweise warum dies für MANCHE zutreffend sein wird:

Da der Hip Hop aus ärmeren Bevölkerungsschichten mit höherer Kriminalitätsrate stammt, lassen sich die Aggressivität in den Liedern erklären.

"Rap begann sich zum einen vor einem Niedergang der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung, zum anderen vor einem sozialen und ökonomischen Niedergang der US-amerikanischen Innenstädte zu entwickeln. Industriebetriebe verließen seit den 1970ern die US-amerikanischen Innenstädte, um entweder in die Vororte zu ziehen, wo das Land billiger war oder ins Ausland zu gehen. Die Arbeitslosenrate unter schwarzen Jugendlichen stieg in dieser Zeit auf bis zu 40% an. Die mittelständischen Arbeitnehmer folgten ihnen. Gleichzeitig sanken durch beide Entwicklungen die Einnahmen der Gemeinden, sie konnten weniger Geld für die öffentliche Infrastruktur ausgeben, Die konservativen Regierungen, die gewählt wurden, beschnitten die Budgets des Wohlfahrtsstaats, nicht nur aus finanziellen, sondern auch aus ideologischen Gründen, so dass noch weniger Geld für die Bewohner der Stadtviertel zur Verfügung stand.

Die Jugendlichen in den Vierteln begannen zunehmend sich der Kriminalität, und insbesondere dem Drogenhandel zuzuwenden, da andere Möglichkeiten sozialen und materiellen Status zu gewinnen, immer weiter abnahmen. Die Situation verschärfte sich, als das Cali-Kartell in den 1980ern begann Crack zu entwickeln und zu vermarkten, das billig genug war, um auch in den verarmten Innenstädten Kunden zu finden. Während der Drogenhandel blühte, zerstörte die Droge maßgebliche Zusammenhänge der sozialen Gemeinschaften in den Vierteln.

Die South Bronx in der sich der Hip-Hop entwickelte, war dabei ein besonderes Notstandsgebiet. Von 1970 bis 1980 nahm die Bevölkerung in den drei Kernbezirken des Viertels von 383.000 auf 166.000 Einwohner ab. Seit den 1960ern wurden zudem von der New Yorker Stadtverwaltung gezielt Empfänger von Sozialhilfe in dem Viertel untergebracht. Drogen begannen sich seit den späten 1960ern rapide zu verbreiten."

Quelle: Wikipedia: Ursprünge des Hip-Hop

Daraus könnte man weiterhin schließen, dass sich die Zielgruppe dieser Musik bis heute nicht großartig verändert hat. Das würde die Aggressivität (mancher/vieler) vielleicht erklären. Die heutige Konkurrenz untereinander kann noch aus der damaligen Zeit stammen. Damals kämpften viele ums überleben und "schlugen" sich durchs Leben.

Metal hat die Ursprünge in einer Jugendbewegung. Die Ursprünge liegen in Rock, Blues und ähnlichem.

"Metal präsentiert sich in erster Linie als musikalische Kunstform, welche aber auch Selbstausdruck der dahinter stehenden Subkulturen, ihres Gedankengutes und ihrer Ideale ist. Die Musik allgemein und die einzelnen Unterstile korrelieren mit bestimmten Einstellungen." (Wikipedia: Metal)

Es ist nicht auf eine "Bevölkerungsschicht" beschränkt gewesen. Die Texte variierten also von Anfang an.

Allerdings: "Die Splattertexte, Blastbeats, mehrheitlich auf Dissonanz bedachten Kompositionen und Growls des Death Metal entsprechen den Motiven Zerstörung und Gewalt, durch die eine pessimistische Weltsicht künstlerisch verarbeitet wird." (Wikipedia)

So viel zum Thema alle Metaler sind friedlich.. Apropos die Abneigung zwischen Hip Hoppern und Metalern ist beidseitig! Ich hoffe du kannst mit der Antwort hier etwas anfangen. LG

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weils denen warscheinlich zu hart ist^^ und sie eher gefühlvolle sachen mögen. Ist ja auch bei Filmen so (siehe Titanic: welcher Mann schaut das? und siehe Actionfilme^^) ich persönlich mag Metal sehr gerne(bin eine Frau ^^), solange es sich nicht um Death Metal oder ähnliches handelt. Die meisten Frauen stempeln nur leider Metal gleich als "Krach" ab und haben zB noch nie in ihrem Leben von Symphonic Metal gehört, während Männer sich schon eher mal gerne die Ohren "zudröhnen" (da kommt wieder das mit der Härte ins Spiel) lassen wollen und so darauf stoßen ^^

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weil eine redoxreaktion eine mischung aus reduktion und oxidation ist. bei diesem vorgang wird der sauerstoff von einem element aufs nächste übertragen. Beispiel: Silberoxid + Magnesium -> Silber + Magnesiumoxid. so sind natürlich beide schritte voneinander abhängig, da schritt eins (reduktion > sauerstoff entfernen) passieren muss, damit schritt 2 (oxidation > sauerstoff dem neuen stoff zuordnen) überhaupt möglich ist.

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Contra:

-Inhalte dem Fach Biologie und Politik sehr ähnlich. -Warscheinlich nicht genug Lernstoff für regelmäßigen Unterricht. -Nicht einzuordnen, da dieses Thema weder eine Naturwissenschaft noch eine Sprache oder Gesellschaftswissenschaft beinhaltet.

Pro:

-wichtiges Thema -durch regelmäßigen Unterricht könnten Schüler mehr darauf hingewiesen werden und würden so mehr darauf achten.

>Vielleicht könnte man zu diesem Thema einen Vortrag machen oder Referate im Fach Bio/Politik halten.

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