Ich kann dir gerne ein paar wichtige Punkte anführen. Jedoch wäre es wichtig zu wissen, ob du das ganze auf (d)eine Region (Stadt, Bundesland) bezogen machst, oder Allgemein? Ich kann dir selbstverständlich nur bei Letzterem behiflich sein.

Generell ist die Industrialisierung ja ein riesiges Thema und es wird nicht möglich sein, alles zu behandeln. Von daher würde ich eher oberflächlich bleiben und dann noch 1,2 Schwerpunkte herauspicken.

Unter "Oberflächlich" verstehe ich:

- Entwicklung von Agrargesellschaft zur Protoindustrialierung und letztendlich zur Industrialisierung

- Die ver. Phasen der Industrialsierung.

- Ein paar regionale Details zur Entwicklung - England als "Modell" der Industrialisierung.

- Regionale und Zeitliche Unterschiede. Viele Regionen waren nach wie vor auf die Landwirtschaft angewiesen, andere nicht.

- Veränderung der Gesellschaft - Arbeiterschicht und deren Probleme.

- Mobilität (Eisenbahnbau, Straßennetzwerk, usw.)

Schwerpunkte wären zum Beispiel:

- Entwicklung einer Industriestadt. (Da ich aus Österreich bin, fällt mir spontan keine Industriestadt in Deutschland ein - gibt aber sicher einige.)

- Genauer auf die Bedingungen der Arbeiter und deren Streike und Erfolge eingehen. (z.B.: Gründung von Gewerkschaften, Verbesserung der Arbeitsbedingungen ...)

- Entwicklung einer bestimmten Sparte (z.B.: Textilindustrie) im weltweiten Vergleich. 

Das waren jetzt nur ein paar Hinweise. Ich hoffe, ich konnte dir dennoch helfen. Wenn du weitere Fragen hast, kannst du dich jederzeit an mich wenden. :-)

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Strebst du ein Studium an? Ohne Studium ist es eher schwierig einen gut bezahlten und anspruchsvollen Job in diesen Bereichen zu bekommen - wobei es auch mit Studium schwierig ist.

Jobs mit einem Geschichte Studium:

  • im Archiv
  • im Museum
  • als Lehrer (im Schulbereich) oder als Professor an der Universität
  • im Forschungsbereich (an der Universität)
  • in den Medien
  • im Tourismus

Jobs mit einem Politik Studium:

  • in den Medien (!)
  • im Öffentlichkeitsbereich
  • Universität, Schule
  • Unternehmensberatung u.ä.

Das sind jetzt nur mal die typischen Beispiele. Klar gibt es auch andere Berufe, die mit solch Studien ausgeübt werden können. Hin und wieder überschneidet sich das Tätigkeitsfeld von Historiker und Politologen auch.

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Gleich im Voraus: Das 19. Jahrhundert zählt nicht mehr zum Mittelalter. (Natürlich gibts verschiedene Periodengrenzen und sicherlich auch Interpretationen, in denen womöglich das 19. Jh. noch zum MA zählt - allgemein jedoch nicht. Das MA endet meist im 16. Jh.)

Es ist ziemlich schwierig auf deine Frage eine allgemein gültige Antwort zu finden, die für verschiedene Gesellschaften und Länder gültig ist.

Im 19. Jahrhundert war die Industrialisierung im Westen ja teilweise schon voll im Gange, demnach sind sehr viele Bauern verarmt. Somit haben diese in gewisser Art sicher einen Teil der Unterschicht ausgemacht. Im Zuge der Industrialisierung waren auch sehr viele Arbeiter notwendig, auch die zählten großteils zur Unterschicht. Zur Mittelschicht zählt dann ganz klar das Bürgertum - Ärzte, Anwälte, Professoren usw. Wobei es natürlich auch hier große Unterschiede gab.

Ich hoffe ich konnte dir behilfich sein, wobei es ja grundsätzlich sowieso logisch ist. Die Gesellschaftsschicht der Arbeiter ist in der Neuzeit angewachsen, während der Adel seit dem Ende des Mittelalters schrumpfte.

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Ich bin selbst Geschichte Studentin, und studiere in Wien. Für mich wäre sowieso nichts anderes in Frage gekommen, aber ich denke, dass hier Geschichte Studenten generell gut aufgehoben sind. Es gibt ein riesiges Angebot an Lehrveranstaltungen und auch viele, aus der Geschichtswissenschaft bekannte Autoren und Wissenschaftler, sind hier als Dozenten/ Professoren tätig. Also wenn man in Österreich studieren will, ist Wien eindeutig die beste Wahl.

Aber ich denke, in Deutschland gibt es auch gute Unis - wobei man natürlich beachten muss, dass Wien die bekannteste und größte Universität im deutschsprachigen Raum ist. Aber Quantität bedeutet natürlich nicht Qualität. ;-)

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Liebe/r Lovelittletwix

Vorerst verstehe ich die Sache mit der Operation nicht, wieso sollte sie Mitleid suchen, nur weil sie doch operiert werden will? Natürlich ist es nicht üblich sich freiwillig unter's Messer zu liegen, aber deswegen will sie doch kein Mitleid!

Die Sache mit dem Fernseher ist schon etwas komplizierter; vielleicht darfst du sie nicht ganz so Ernst nehmen, aber ich kenne genug Leute die gerne ohne Fernseher leben, nicht jeder sitzt täglich vorm Kasten ;-)

Aber falls sie in nächster Zeit weitere Male "Mitleid" sucht, rede einfach mit ihr ;-)

Liebe Grüße Kerstin96

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Liebe Eykey :)

Ein paar Jahre kannst du die sicher aufheben. Wenn sie sich verändern, dann in der Farbe, oder im Geruch und Geschmack. Vielleicht setzt sich auch etwas am Boden ab oder oben bildet sich eine weißliche Schicht. Auf jeden Fall merkst du das schon vor dem Trinken. Sachen mit Eiern oder Milch sind nat. nicht sehr lange haltbar (Eierlikör...)

Lg Kerstin96

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