Hallo, vielleicht brauchst du ja noch eine Antwort, auch wenn du die Frage bereits im Februar gestellt hast....

Also, aus meinem Buch ( "Oboe" von Hans Kunitz) abgeschrieben und zusammengefasst;

Die Oboe gehört zur Gattung der schon den alten Ägyptern bekannten Blasinstrumente mit Doppelrohrblatt. Als ihre Vorgänger im Altertum sind vor allem, der griechische Aulos, die römische Tibia und die asiatische Zurna zu nennen. In der Musikgeschichte werden an sich alle mit einem Rohrblatt, also entweder mit einfachem oder doppeltem Rohrblatt versehenden Blasinstrumente unter der Bezeichnung Schalmei zusammengefasst.

Im einzelnen nennt man jedoch zur Unterscheidung die Doppelrohrblatt-Instrumente  Schalmei und die Einzelrohrblatt-Instrumente mit der französischen Bezeichnung Chalumeau (vom lat. calamus oder calamellus = Rohr abgeleitet.)

Die heutigen Doppelrohrblatt-Instrumente stammen von der anfänglich aus zahlreichen Mitgliedern bestehenden mittelalterlichen Familie der Bomharte (auch  Bombarde oder Pommer, vom lat. bombare = brummen) ab.

Das älteste Instrument dieser Familie, die Diskant-Schalmei, hatte seinen Ursprung im Orient und kam im Mittelalter zuerst nach Südwesteuropa und später im Folge der Kreuzzüge auch nach Mittel- und Nordeuropa.

Nachdem bereits in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts aus den tiefen Bomharten die Familie der Fagotte entstanden war, wandelte sich im Laufe des 17. Jahrhunderts die Diskant-Schalmei zur Oboe und der Alt-Pommer unter Übergang in die F-Stimmung zur Alt-Oboe.

so alles weitere findest du dann im Internet....

ich hoffe ich konnte dir, trotz der späten Antwort dir noch helfen.

LG

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Hi,

das würde ich an deiner Stelle lieber lassen!

Sei froh, dass du nicht zwangsumgeschult wurdest, wie früher!

Du kannst zwar üben mit der nicht dominanten Hand zu schreiben und du wirst nach Jahren vermutlich eine gut leserliche Schrift haben, aber dadurch wirst du noch viel mehr Nachteile haben!
Z. Bsp. Verkrampfungen von rechter Hand und Schulter oder was noch schlimmer ist, Umschulungsfolgen im Gehirn! Das kann böse Folgen haben, mehr dazu hier:

http://www.linkshaenderforum.org/forum/showthread.php?t=15890

Bitte schule dich nicht selber um! Ich würde eher mal überlegen, ob du eine gute Schreibhaltung mit links hast?! Ich bin auch LH und mir entstehen keinerlei Nachteile beim Schreiben.... Schreibst du mit Hakenhand oder wie ein Rechtshänder von unten?

LG

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Eine gebrauchte Oboe hat durchaus ihre Vorteile!
Man braucht sie nicht mehr schrittweise "einblasen" und gebrauchte Oboen haben bereits ihren Ton entwickelt. Außerdem ist die Gefahr, dass die Oboe bei kühlen Temperaturen (z. Bsp. in der Kirche) reißt, geringer.

Ich habe auch eine gebraucht Oboe damals gekauft und nur die Hälfte vom ursprünglichen Preis bezahlt! ;) Einmal generalüberholt und das Instrument war wie neu! ,)
Aber du solltest als Anfänger niemals selbst irgendeine Oboe kaufen, da du Mängel gar nicht bemwerken würdest! Und auch für eine gute gebrauchte Oboe musst du mindestens 1800 bis 2000€ hinlegen!

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Das ist eine Sache des Klangs.
Eine Kunststoffoboe hört sich nicht gut an.
Klar kannst du dir am Anfang eine besorgen, aber Spaß machen wird dir dann das Oboespielen wahrscheinlich nicht besonders, da es sich einfach nur wie eine Gießkanne anhört!

Da hilft nur leihen, oder sparen oder zu Weihnachten wünschen! ;)

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Hi,

also zu deiner ersten Frage:

Oboe ist kein leicht zuspielendes Instrument.... vor allem ist es ein sehr launiges, wetterfühliges Stück Holz, was oft das macht, was es will! ;)
Das heißt, auf der Oboe kann man nur schön spielen, wenn man regelmäßig (am besten täglich) übt!
Das schwere an der Oboe ist das Mundstück und die Atemtechnik. Aber wie gesagt, mit viel Üben geht das! ;)

2.) Frage: Bakelit = Kunststoff, ist wirklich nicht gut! Die Oboe hat nicht umsonst den Namen: "Hohes Holz"..... Die Qualität des Instrumentes spielt bei der Oboe eine große Rolle! Sonst ärgert man sich ständig über die Tonqualität und ist frustriert...

3.) Frage: Ob du Oboe lernen sollst, das kannst du dir nur selbst beantworen!

Du braucht einen guten Willen, Geduld und Fleiß! Das sind die 3 Grundvorraussetzungen, die du (ich glaube bei jedem Instrument) mitbringen musst. Eine wichtige Tatsache ist auch: die Oboe ist KEIN Zweitinstrument! Du müsstest wahrscheinlich das Flötenspiel aufgeben, wenn du wirklich gut Oboe spielen möchtest!

(Ich habe vor meiner Oboenzeit selbst 6 Jahre Querflöte gespielt..... nun spiele ich aber nur noch die Oboe.)
Es geht schon, beide Instrumente zu spielen, aber das Oboespielen wird auf jeden Fall darunter leiden! Die Atemtechnik der Oboe ist einfach das genaue Gegenteil von der Atemtechnik der Flöte....

Ach und noch eine Sache: Die Oboe ist nicht ganz billig im Unterhalt. Die Rohre (Mundstück) sind sehr teuer und anfangs benötigt man schon einige, da sie schnell kaputt gehen. Ein Rohr kostet zwischen 10 und 25€. Später kannst du dann auch lernen die Rohre selbst zu bauen. Ist billiger aber kostet dann eben viel Zeit. Und die Oboe muss auch regelmäßig zum "Oboendoktor", da die Mechanik sehr sensibel ist und das kostet auch... ABER die Mühe und das Geld lohnen sich, denn die Oboe ist ein wunderschönes Instrument!!

Jetzt musst du entscheiden! Ich hoffe, ich konnte dir dabei helfen ;) LG

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Hallo SportskanoneLB,

also ich gebe jetzt auch mal meinen Senf dazu, da ich hier soviel Falsches lese....

Also, vorweg, es gibt keine wirkliche Beithändigkeit!
Wir haben 2 Gehirnhälften und nur eine kann die dominantere der beiden sein! Wenn überhaupt, dann betrifft die "Beidhändigkeit" nur Menschen, die beide Hände, links und rechts für die gleiche Tätigkeit gleich gut einsetzten können! Das heisst, alles was sie mit der einen Hand tut können, können sie ohne Probleme auch mit der anderen und das können die Wenigsten! Die allermeisten Menschen, die sich für Beidhänder halten, sind umgeschult. Viele behaupten z. Bsp. ganz stolz, dass sie RH seine, aber mit links schreiben können, oder eben andere Tätigkeiten sehr gut mit links machen können und ahnen überhaupt nicht, dass sie höchstwahrscheinlich umgeschulte LH sind! ;)

Wenn du dir deiner Händigkeit wirklich nicht bewusst bist, dass kannst du sie bei einer/m qualifizierten Linkshänderberater/in testen lassen. Dies sind oft speziell geschulte Ergotherapeuten.
Eine Heilmittelverordnung dafür bekommst du bei deinem Hausarzt. Dann musst du die Kosten dafür nicht vollständig selbst ,sondern nur einen Anteil bezahlen.

Deine Händigkeit muss übrigens nicht mit deiner Füßigkeit gleich sein!

Auch erlernte Tätigkeiten wie schreiben, mit der Schere schneiden, Geräte bedienen oder Werfen haben nicht zwangsläufig mit der Händigkeit zutun!
Mit rechts schreiben viele umgeschulte LH, sie sind aber deshalb keine RH, auch wenn sie mit rechts schreiben!
Ich bin LH und schneide aber mit rechts, da ich es so gelehrt bekommen habe. (Außerdem sind überall Rechtshänderscheren!) Geräte sind ebenfalls meistens für Rechtshänder ausgerichtet, z. Bsp viele Küchengeräte (Dosenöffner, Sparschäler). Man hat dann als LH die Wahl, sich entweder vollständig zu verrenken oder es so wie ein RH zu machen... ;( Werfen kommt aus der Schulter und das stimmt ebenfalls nicht zwingend mit der Händigkeit überein. Ich werfe z. Bsp. am liebsten mit rechts den Ball... aber Kegeln und Federball spiele ich mit links...ich habe zwar etwas mehr Kraft beim Werfen mit rechts aber, kann dann nicht mehr richtig ziehlen;) Schwere Sachen trage ich dann aber doch lieber wieder mit links, da muss ich ja nichts mit der Schulter machen!;)

Du siehst, die Händigkeit ist nicht einfach zu bestimmen...

Deshalb würde ich an deiner Stelle, den Händigkeitstest machen, der geht meistens über 2-3 Ergotherapiestunden und ist ziemlich sicher!

Händeklatschen ist übrigens ein guter Test, weil wird das als Kind nicht gelernt bekommen. Beim LH klatscht normalerweis die linke Hand auf die Rechte. Wie sieht es bei dir bei Geschicklichkeitsspielen aus. Welche Hand übernimmt die Feinarbeit beim Mikado spielen. Welche Hand fädelt den Faden in die Öse ein? Mit melcher Hand wird ein Schlüssel oder ein Flaschenöffner bedient?

LG Kathi

Weitere sehr gute Infos findest du unter:

http://www.linkshaenderforum.org/

Hier herrscht nicht so viel Unwissenheit über die Händigkeit! ;)

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Mmm, schwierig das so zu beantworten!
Meine Oboenlehrerin würde jetzt fragen:" Wo genau am Rohr befindet sich deine Zungenspitze? Ist sie wirklich ganz vorne am Rohr?" Und vermutlich würde sie sagen; "mehr "O" im Mundraum machen und Zunge ganz schnell weg....!"
Ich glaube, dass kann dir wirklich nur einer sagen, der dich hört und sieht, wenn du Staccato spielst.

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Hi, ich spiele Oboe und ich glaube, ich kann dir da weiter helfen! ;)
Oboisten verwenden, wenn sie lange Phrasen zuspielen haben ,die "permanente Atmung" auch Zirkularatmung genannt.

Es gehört eine Menge Übung dazu diese zu lernen. Es gibt sogar Profioboisten, die diese Technik nicht können!

Ich versuche dir mal zuerklären, wie das funktioniert:
Bei der Zirkularatmung wird die Luft, die man eingeatmet hat, in der Mundhöhle gehalten und mit Druck durch Lippen oder Backen wieder herausgepresst (durchs Mundstück). Gleichzeitig atmet man mit der Nase ein!
Das Schwierige dabei ist, den Druck gleichmäßig zu halten, während man zwischen dem "Backendruck" (Einatmen) und "Lungendruck" (Ausatmen) hin und her wechselt.

Man kan das trocken ganz gut üben, also ohne Instrument und später dann mit einem Glas Wasser und einem Strohalm. (Man pustet immer Luft in den Strohhalm ins Wasser, dabei dürfen die Blasen nicht verschwieden....)

LG Kathi

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Einige User haben schon Birds-Online erwähnt.

Ein ganz tolles Forum ist z. Bsp.:

http://www.welli.net/

Hier kannst du auch alle Fragen zum Thema Wellis stellen und dich mit anderen Wellihaltern austauschen! ;)

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Hi, wie du siehst, bist du hier mit deiner Frage wohl nicht so gut aufgehoben! ;)

Es kennen sich zu diesem Thema "umgeschulte Linkshändigkeit" nämlich viel zu wenige aus...

Unsinn ist das was du schreibst übrigens gar nicht! Also lass dich nicht von Unwissenden ärgern!

Wurde der Händigkeitstest denn von einem qualifizierten Linkshänderberater oder Ergotherapeuten durchgefürt? Denn alleine kann man die Händigkeit nicht mit irgendwelchen Test bestimmen!
Bei einem qualif. LH-Berater oder einer Ergotherapeutin (die sich auf dieses Gebiet spezialisiert hat) wirst du dann langsam wieder "rückgeschult".
Das allerdingst kann Monate/ Jahre dauern und ist nicht ungefährlich für dein Gehirn, da es wieder , so wie die Umschulung von links auf rechts, ein Eingriff ins Gehirn ist!

Auf dieser Seite (s. unten) kannst du dich ausführlich informieren und auch weiter deine Fragen stellen, ohne dass dich jemand ins lächerliche zieht! ;)

http://www.linkshaenderforum.org/forum/index.php

LG

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Hi, also erst einmal, solltest du dich entscheiden, ob du lieber die britische oder die amerikanische Aussprache lernen möchtest. Und dann schaust du mal im Internet nach Videos oder im Fernsehen BBC oder CNN oder kaufst dir CDs oder hörst dir per Webradio die Aussprache von richtigen Muttersprachlern an.

Und dann hilft da eigentlich nur ganz genau hinhören und nachsprechen, so gut es halt geht.
Wenn du viel hörst und immer wieder selbst die Wörter langsam sprichst, müsste das klappen! ;)

So war das bei mir, ich habe laut Aussagen einiger Engländer einen britischen Akzent, obwohl ich noch nie in England war! ;) Aber ich bin recht sprachbegabt, kann leicht Wörter und Laute nachsprechen und höre viele BBC....

Ich denke, es kommt auch ein bisschen darauf an, wie begabt man ist, und ob man die Unterschiede (Klänge und Akzente) überhaupt unterscheiden und wahrnehmen kann. Wenn man den Unterschied der verschiedene Laute ( von der Muttersprache und der Fremdsprache) hören kann, ist das schon mal die beste Vorraussetzung überhaupt, einen Akzent zu lernen.

Viel Erfolg! ;)

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Hi,

also, zu deiner ersten Frage: "Stimmt es, dass die Griffe bei der Oboe denen der Blockflöte ähneln? "
Ja, allerdings nur h,a,g,f,e,d und c ( untere Lage; bei der mittleren Lage + Oktavklappe)
Ganz so einfach ist es dann aber doch nicht:
Beispielsweise gibt es drei verschiedene Varianten ein f zu greifen. Es kommt dann immer darauf an, welcher Ton vor dem f steht und welcher Ton nach dem f kommt..... aber das lernst du dann alles mit der Zeit.

Und nun zu deiner zweiten Frage:
Es kommt natürlich immer darauf an, wie begabt man ist, und wieviel man übt. Bei der Oboe ist tägliches Üben ein Muss (!) und selbst wenn du schon ein paar Jahre Oboe spielst, solltest du möglichst täglich spielen, da sonst der Ansatz und die Kondition schnell nachlassen..... Das wird für dich so wieso als Streicher etwas ganz neues sein: Atemtechnik und Ansatz zu lernen ;)
Um Oboe in einem Schulorchester zu spielen braucht man schon etwa 2-3 Jahre.
Der Oboenton muss sich erst entwickeln, das dauert schon ein paar Monate bis sich der gießkannenartige Ton eines Anfängers nach Oboe anhört! ;)
Aber da hilft eben nur Üben, Üben, Üben.
Das Problem ist für Anfänger auch, dass die Rohre (Mundstücke) sich ständig verändern!
Es kann sein, dass ein neues Rohr von heut` auf morgen plötzlich viel schwerer zu spielen ist und es ist so, dass man eben verschiedene Rohre hat, da ja auch mal (vor allem als Anfänger) ein Rohr plötzlich kaputt gehen kann und sich eben jedes etwas anders anhört und somit auch anders zu spielen ist!
Bei Blasinstrumenten mit einem festen Mundstück, wie z. Bsp. bei der Querflöte verändert sich der Ton nicht. Er bleibt wenn man ihn einmal erlernt hat immer gleich.

Und es kommt darauf an, ob du erste oder zweite Oboe spielst. Erste Oboe im Schulorchester wird vermutlich schwer werden nach 2-3 Jahre. Da sollte man dann schon 5-6 Jahre spielen, um ein Solo sicher vortragen zu können und die erste Oboe spielt auch immer in der höheren Tonlage. Das bedeutet man braucht mehr Kraft und man muss sicher in der Intonation sein, die bei der Oboe auch nicht so einfach ist...

Ich kann dir von mir sagen. Ich habe nach einem halben Jahr schon kleinere Stücke im Blasorchester mitspielen dürfen ....(habe zuvor 7 Jahre Querflöte gespielt) ...war aber eine Ausnahme!
Nach 2 Jahren habe ich dann mein Glück versucht und ganz auf die Oboe gewechselt und das ging auch einigermaßen. Ist halt schwer mit der Oboe am Anfang. Mittlererweile spiele ich seit 6 Jahren im Blasorchester (mittel und Oberstufe) und habe vor einem halben Jahr Erfahrungen im Sinfonieorchester sammel dürfen. Das war sehr hohes Niveau und sehr anspruchsvoll, wirklich schwer spielen...aber es hat Spaß gemacht und das ist die Hauptsache!

Viel Spaß und Erfolg beim Erlernen dieses wunderschönen Instrumentes! ;)

LG

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Hi, also deine Aussage :"....dass man eigentlich Linkshänder sein müsste, allerdings trotzdem Rechtshänder ist ....." ist ja schon mal sehr eigenartig!

Entweder man ist Rechtshänder, oder man ist Linkshänder!
Und ich glaube du meinst, du bist umgeschulter Linkshänder. Das heißt, du bist seit der Geburt LH, aber man hat dich bzw. du hast dich selbst (unbewusst als Kleinkind) auf die rechte Hand umgeschult.

Stottern kann eine Folge der Umschulung sein. Muss aber nicht! Es könnte euch ein atemtechnisches Problem sein....

Allerdings solltest du, wenn du dir nicht sicher bist, deine Händigkeit testen lassen! Das kannst du bei einer/m ausgebildeten Linkshänderberater/in oder bei einer/m qualifizierten Ergotherpeuten/in machen lassen. (Eine Heilmittelverodnung bekommst du dafür bei deinem Hausarzt. Dann musst du die Kosten nicht vollständig selbst tragen)

Einfach ausprobieren.... NEIN! Das könnte noch zu schlimmeren Folgen führen! Schließlich ist eine Umschulung/Rückschulung ein Eingriff ins Gehirn!

Mehr Infos dazu findest du hier:

http://www.linkshaenderforum.org/forum/index.php

LG

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Und was ist jetzt deine Frage? Warum die nicht fliegen wollen? Und was möchtest du als 2. Frage überhaupt wissen?

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Hi,

rede noch mal mit deinen Eltern, denn 2 Wellis wären wirklich viel besser!
Warum sagen deine Eltern denn nun nein? Haben sie Angst , du könntest dich erneut umentscheiden? Schlage deinen Eltern vor, dass du z. B. bereit bist, etwas regelmäßig zutun, was du eigentlich nicht so gerne machst (im Haushalt helfen, Zimmer regelmäßig aufräumen.... irgendwas), damit du deinen anderen Welli wieder bekommst. Und wenn sie wieder nein sagen, zeig ihnen, dass du es trotzdem tust, dann sehen sie, dass es dir wirklich ernst ist!

Einen Welli einzel zu halten ist wirklich nicht schön! Man braucht viel Geduld bis Wellis zutraulich werden.... Der Welli muss Vertrauen aufbauen, dann erst kann er ohne Angst auf deinen Finger kommen ;) "Zähmen ist ein blöder Ausdruck dafür. Vertrauen ist die Lösung ! ;)

Viel Erfolg!

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Hallo,

also, es ist wichtig, dass du mit deinem Welli zu einem vogelkundigen Tierarzt gehst! Die meisten "normalen" TÄ haben oft keine Ahnung von Wellensittichen... Hat der TA eine Kotprobe genommen und untersucht? Wenn nicht, dann war das eine absolut unprofessionelle Untersuchung!
Ich hatte vor mehreren Wochen genau das gleiche Problem mit einen meiner Wellis und der nicht vogelkundige TA (Vertretungsarzt) hat gemeint, es sei nichts Schlimmes.....
So, nun war ich zum Glück bei einem vk TA, der meinen Welli genau untersucht hat und es ist alles andere als harmlos! :(

Ich will dir aber jetzt keine Angst machen.....es könnte auch "nur" eine bakterielle Infektion sein, die man gut behandeln kann.

Auf jeden Fall ist es schon mal sehr gut, dass du den Durchfall deines Wellis ernst nimmst!

Hier ist eine Liste von vogelkundigen TÄ:

http://www.welli.net/tierarzt-liste.html

Du kannst dich aber auch bei Tierkliniken in deiner Nähe erkundigen, ob dort ein vogelkundiger TA ist. Am besten so schnell wie möglich. Durchfall schwächt so einen kleinen Wellikörper ziemlich!

Du kannst deinem Welli übrigens etwas verdünnten Kamillen- oder Fencheltee zu trinken anbieten. (Aber gut abkühlen lassen!)

Alles gute Euch! LG

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Hi, also ich persönlich (LH) habe mir mit Mathe oft schwer getan, war aber in Deutsch immer sehr gut!
Das mit dem logischen Denken ist so eine Sache.... Linkshänder denken anders als Rechtshänder, weil die Wahrnehmung auf andere Weise funktioniert.
Ich denke oft viel komplizierter, als mancher Rechtshänder, obwohl es viel einfacher ginge. ;)

Ich bin künstlerische sehr begabt (mache auch ein Kunststudium nebenher) und habe auch ein überdurchschnittliches räumliches Vorstellungsvermögen.....

Mehr noch zu deiner Frage:

Das University College London hat 11 000 Kinder auf ihre Händigkeit und ihren Intelligenzquotienten untersucht. Ergebnis: Der durchschnittliche IQ von Links- und Rechtshändern ist im Prinzip identisch. Doch bei genauerer Betrachtung stellte man fest: Bei Linkshändern sind die Ausschläge nach oben und unten extremer. So fand man unter Kindern mit großen Lernschwierigkeiten wesentlich mehr Linkshänder als Rechtshänder. Und der alljährlich in den USA durchgeführte Mathematik-Einstufungstest für Schüler zeigt, dass unter den Besten regelmäßig auffallend viele Linkshänder sind. Fazit: Der durchschnittliche IQ ist bei Links- und Rechts händern der gleiche, aber die Verteilung eine andere.

(Quelle: http://www.fuersie.de/psychologie/persoenlichkeit/artikel/linkshaender-mythen)

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