• My Girl (SAHARA Mizu)
  • Hotman
  • Yamamoto Zenjirou to Moushimasu
  • Otaku no Musume-san

Bis auf Otaku no Musume-san, das hauptsächlich Comedy ist, gehen die ersten drei Mangas eher in Richtung Drama / Slice of Life. Besonders "My Girl" und "Hotman" dürften dir gefallen, wenn du bereits "Usagi Drop" mochtest.

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Das kann man so sagen. Zumindest bevorzugen die Japaner eher das Bild des jungen, weiblich anmutenden Protagonisten als das eines rauen, sehr männlichen Helden wie Europäer/Amerikaner es (meist) bevorzugen. Wenn dir z.B. das jap. Videospiel Nier etwas sagt, so wurde extra für den europäischen/amerikanischen Markt eine neue Videospielversion produziert, bei der der Held von dem typischen jap. Junghelden in einen großwüchsigen Mann mittleren Alters umgewandelt wurde. Um auf Animes zurückzukommen: Hier muss man auch differenzieren. So haben Animes mit jüngerer Zielgruppe öfters Charaktere mit "Kindcheneffekt", bei Seinen/Josei - Animes, die sich an Erwachsene richten, sieht man den Unterschied der beiden Geschlechter oft deutlicher. (Bsp. http://anisearch.de/?page=anime&id=1888) Außerdem glaube ich, dass durch mangelnde Unterscheidungsmerkmale bes. im Bereich Anime und Manga erst so viel Gender Bender möglich ist, was es wohl kaum so häufig in anderen Bereichen gibt wie hier.

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