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Ich sehe das so: Es heißt immer, dass man unendlich viele Möglichkeiten hat. Die Anzahl ist unbegrenzt. Aber man schrenkt sich selbst ein. Man hat diesen inneren Schweinehund, den man fast nicht überwinden kann. Und wenn man über seinen Schatten springt, dann sind die Grenzen weg. So weit weg wie der Himmel. Doch stimmt das? Heutzutage werden einem von allen Seiten Grenzen gesetzt. Das Gesetz, einzelne Leute, man selbst... sind die Möglichkeiten denn wirklich unendlich? Sind die Grenzen nun weit weg oder doch ganz nah? Wer weiß wo die Grenzen sind? Wer weiß wo der Himmel beginnt?