Bitte unbedingt zurückkaufen und behandeln lassen und das so schnell wie möglich.

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Kann es vielleicht sein, dass deine aktuelle Lebenssituation nicht mit einem Hund vereinbar ist? Da es um ehrenamtliche Mitarbeiter handelt, könnte die Zeit fehlen absagen zu schreiben. Ich bekomme bald meinen zweiten Tierschutzhund und bei beiden habe ich noch am gleichen Tag eine Antwort erhalten.

Außerdem erwarten die meisten Tierschutzorganisationen, dass du eine Selbstauskunft ausfüllst und ohne diese keine Anfragen beantworten.

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Noch ein Nachtrag zu den vorangegangen Antworten. Wenn du es über 10 Jahre durchziehst, dann könntest du vor Gericht glück haben und eine Nachzahlung wird aberkannt, weil zulange geschätzt wurde. Allerdings sollte in dieser Zeit auch mal ein Turnuswechsel des Zählers stattfinden. Natürlich kannst du auch dann den Zutritt verweigern. Es kann jedoch passieren, dass der Netzbetreiber eine Zutrittsklage erwirkt, was jedoch kaum einer tun wird, solange du deine Abschläge und deine Jahresabrechnung bezahlst.

Es ist aber alles ein Risiko und in der Regal kann man sagen, dass der Stromlieferant früher oder später deinen wirklichen Verbrauch abrechnen wird. Ob sich dann eine Gerichtsverhandlung lohnt? Ich würde lieber deinen korrekten Zählerstand mitteilen und für die eventuelle Nachzahlung eine Ratenzahlung vereinbaren. Diese sind sogar in der Regel Zinsfrei.

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Arbeiten und Hund geht das?

Hallo zusammen,

Meine Freundin und ich überlegen jetzt schon ca. ein halbes Jahr ob wir uns einen Hund holen sollen. Sie macht derzeit noch eine Ausbildung und ich bin ausgelernter Elektroniker mit Labortätigkeiten, wir arbeiten aber beide ca. von 7.00/ 9.00Uhr bis 15.00Uhr (derzeit), wobei ich relativ flexibel bin (Arbeitszeiten 6-9Uhr Beginn bis Ende 15-17Uhr). Ich kann teilweise auch an manchen Tagen Homeoffice machen.

Erfahrung mit Hunden haben wir beide viel, meine Freundin ihre Familie hat einen Schäferhund der viel von meiner Freundin trainiert wurde und ich habe seit dem ich klein bin immer mal wieder mit Hunden zu tun. Meine Eltern hatten auch einen Hund (Ungarischer Windhund Mischling) mit dem ich sehr viel Zeit verbracht habe, bis zu seinem Tod letztes Jahr. Manchmal "leihen" wir uns den Schäferhund von den Eltern meiner Freundin aus und gehen mit ihr eine große Runde spazieren.

Wir haben eine Eigentumswohnung und einen großen Garten. Viele Feldwege und schöne Wege zum Gassi gehen (täglich ca. 1,5 - 2 Stunden je nachdem wie fit der Hund ist). Da wir gerne vorher schon mal ausprobieren wollten ob wir das zeitlich jeden Tag schaffen eine größere Runde Gassi zu gehen, sind wir die letzten 2-3 Wochen jeden Tag ca. 1-1,5 Stunden spazieren gegangen.

Wir denken auch das Gassi gehen wird kein Problem, egal ob Regen oder Sonnenschein 1-1,5 Stunden Spazieren gehen am Stück.

Wir haben jetzt bei einem Tierheim in unserer Umgebung eine Nachricht bekommen das sie eine Hündin (Labrador) hätten die ein zuhause sucht, wir könnten diese auch erstmal für 2 Wochen zur Probe nehmen.

Wir reden jetzt seit ca. 3 Tagen nur über dieses Thema, der einzige Haken an dieser Sache wäre die Zeit wo wir arbeiten sind, da wäre der Hund je nachdem wie wir es einplanen 6-8 Stunden alleine zuhause (komplett alleine wiederum auch nicht meine Oma& mein Onkel wohnen im selben Haus über uns).

Gibt es hier welche die sich mit dem Thema gut auskennen, vielleicht selber einen Hund besitzen und genau für diese Thematik eine Lösung kennen?

Natürlich nehmen wir uns bei der ganzen Sache Zeit. Bevor wir uns nicht 100% sicher sind werden wir uns den Hund auch nicht holen.

Vielen Dank fürs durchlesen :)

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Wenn Ihr nicht die Möglichkeit habt in der Mittagspause nach Hause zu gehen (vielleicht sogar abwechselnd, sodass z.B. der Hund Mittags 1-1,5 h nicht alleine ist) dann geht es auf Dauer nicht gut.

Szenario: Der Hund ist krank (Durchfall, Blase ect.) Er muss öfters vor die Tür. Das ist die reinste Qual für den Hund, wenn er es sich verdrücken muss, oder ins Haus machen muss. Die einzige Lösung ist, ihm den Zugang zum Garten auch in eurer Abwesenheit zu verschaffen. Im Alter könnte der Hund auch mehr Hilfe gebrauchen und nicht so viele Stunden die Blase/Darm halten.

Grundsätzlich finde ich es klasse, dass Ihr ein Hund aus dem Tierheim holt, da er es mit Sicherheit besser bei euch haben wird als bisher. Aber diese Momente des kranken Hundes werden immer wieder vorkommen und dann braucht ihr unbedingt ein Plan B.

Es wäre auch schön für den Hund, da er sowieso schon sehr lange alleine ist, eine Möglichkeit für soziale Kontakte, außer euch zwei nach Feierabend, zu geben. Wenn eure Nachbarn oder der Gassiweg keine Hunde Begegnungen hergibt, dann nach Alternativen schauen. Der Tierheimhund ist auch andere Tiere gewöhnt und könnte sonst vereinsamen.

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Ich bin seit 10 Jahren verheiratet und weiß, dass es keinen perfekten Partner gibt. Es ist immer Arbeit, die einem aber nicht schwerfallen sollte, wenn man den Partner liebt und wertschätzt. Das wichtigste ist die Wertschätzung.

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