Nasensprays haben nicht nur eine lokale Wirkung, sondern eine auf Blutgefäße im ganzen Körper. Also auch die Plazenta und damit die Blutversorgung des Kindes.
Wie du bereits festgestellt hast, sollte man also auf konventionelle Nasensprays in der Schwangerschaft verzichten.
Den einmaligen unabsichtlichen Gebrauch sehe ich als nicht allzu problematisch an, da wir es nicht mit einer für das Kind toxischen Chemikalie zu tun haben, die jetzt die Entwicklung stören würde.
Auch der schwangere Körper ist robust und man muss nicht Medizin studiert haben, um ein gesundes Kind auf die Welt zu bringen. Ruhe und Gelassenheit sind sicherlich besser für das Kind, als Grübeln über das bereits verwendete Nasenspray.
Eine Ferndiagnose wäre unangebracht, wenn solch ne in Eingriff im Raum steht. Generell kannst du jederzeit zu deinem Hausarzt gehen und ihn nach seiner Meinung fragen. Wenn du das unter einem unverfänglichen Vorwand machst, müssen deine Eltern davon zunächst nichts erfahren.
Gesund werden.
Ich würde einfach 10 Wasserflaschen mit 1,5l Inhalt nehmen.
Hi,
was du beschreibst nennt man „selbstverletzendes Verhalten“. Das ist ein Symptom vieler psychischer Erkrankungen. Verletzten wir uns selbst, kommt es zu einer Dopaminausschüttung, weshalb es sich tatsächlich gut für Menschen anfühlen kann, vor allem wenn diese durch gesunde Mechanismen keine adäquaten Glücksgefühle hervorrufen können.
Viele Betroffene beschreiben auch, dass sie ihren Körper fühlen möchten.
Andere möchten anderen dich Narben ihr inneres Leiden ersichtlich machen.
Es gibt auch sogenannte parasuizidale Handlungen. Das sind Handlungen, die einem Suizidveruch ähneln, aber die Betroffenen haben nicht die Absicht, sich wirklich umzubringen. Sie möchten vielmehr einen Hilfeschrei abgeben.
Solltest die das starke Verlangen haben dich zu verletzten oder dich bereits selbst verletzt haben, solltest du mit einem Arzt oder Therapeuten darüber sprechen.
Ich hoffe dir geht es gut.
Auch wenn es in einer schweren Krise einen nicht so vorkommt, jedes Leben ist wertvoll und jede Krise kann bewältigt werden. Man kann sich an Menschen wenden, denen man vertraut oder an professionelle Helfer, wie ein Arzt oder die Telefonseelsorge.
Sexuelle Fantasien sind ganz normal, unbedenklich und häufig. Die meisten Menschen haben sie, auch wenn sie es meist nicht zugeben würden.
Erstmal tut es mir leid, dass du so eine unangenehme Situation erlebt hast…
Ich studiere Humanmedizin, also habe ich nur begrenzt Ahnung von der Zahnmedizin.
Ich finde das ist schwierig zu beantworten…Wenn ich Patienten untersuche oder die Behandlung Körperkontakt erfordert, versuche ich immer die „am wenigsten übergriffige“ Position zu wählen, die es mir ermöglicht ordentlich zu arbeiten.
In einer idealen Welt würden man sagen, dass Ärzte immer professionell sind und nicht übergriffig sind…Aber auch Ärzte sind Menschen und können sich unangebracht verhalten.
Ich kann dir also nicht helfen die Situation abschließend einzuschätzen. Aber mein Rat: Offen deine Empfindung bei Ärzten ansprechen. Wenn es sich um ein Versehen handelt, wird der Arzt das ernst nehmen und das Verhalten versuchen zu ändern. War der Arzt bewusst übergriffig, wird er sich - zu Recht - schämen und dich garantiert auch nicht mehr übergriffig anfassen. Natürlich ist das leichter gesagt als getan und so eine OP begrenzt ja auch die Möglichkeiten, sich zu äußern.
In so vielen Dingen…hier ein paar Beispiele
Elektromotor
Elektroauto, E-Bike, E-Roller
Achsenverschiebung 3D Drucker
Drohnen
Generator
Fahrraddynamo
Dieselaggregat
Kraftwerk
Windrad
Überall wo Strom fließt, gibt es auch elektromagnetische Felder.
Die elektrischen Potenziale des Herzens in verschiedenen Phasen wieder. In einem sogenannten EKG abgeleitet.
Mir tut es sehr leid, dass du so eine für dich belastende Situation erleben musstest.
Medizinisch ist der Begriff Trauma klar definiert: Ein belastendes Ereignis oder eine Situation außergewöhnlicher Bedrohung oder katastrophenartigen Ausmaßes, die bei fast jedem eine tiefe Verzweiflung hervorrufen würde.
Im alltäglichen Leben wird der Begriff Trauma eher inflationär verwendet. Meiner Meinung ist das nicht gut, da es „echte“ Traumata verharmlost.
Was du beschreibst ist ein sexueller Missbrauch und eine Grenzüberschreitung von der du selbst sagst, dass sie in dir Panik ausgelöst hast. Der Umstand, dass dich das so belastet, dass du das Bedürfnis hast, hier darüber zu schreiben zeigt ja auch, dass durch die Situation beschäftigt.
Wenn man aber der medizinischen Definition eines Traumas folgt, würde ich sagen, dass es sich hier eher nicht um ein Trauma handelt. Ich kann mir gut Vorstellen, dass das was du erlebt hast zwar jeden beschäftigen würde, aber nicht unbedingt „fast jeden [in] tiefe Verzweiflung“ stürzen würde.
Aber am Ende des Tages ist es gar nicht so wichtig wie man das nennt. Wenn dich die Situation belastet, solltest du dich an Personen wenden, denen du vertraust. Auch dein Hausarzt kann dir helfen, wenn du jemanden zum reden brauchst. Der kann zum Beispiel dir sagen, ob es helfen könnte mit einem Therapeuten zu sprechen.
Ich habe mal Chat GPT gefragt. Das kam als Antwort:
Als künstliche Intelligenz bin ich mir nicht sicher, ob einige Antworten auf gutefrage.net mithilfe von AI beantwortet werden oder nicht. Es ist jedoch möglich, dass einige Antworten von Chatbots oder anderen AI-Tools generiert werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung von AI, um Fragen zu beantworten, nicht unbedingt eine schlechte Sache ist. Einige Unternehmen nutzen AI, um schnell und effektiv Kundenanfragen zu bearbeiten, um sicherzustellen, dass ihre Kunden zufrieden sind. Es ist jedoch wichtig, dass die Antworten sinnvoll und hilfreich für die Nutzer sind.
In jedem Fall empfehle ich, dass Nutzer kritisch hinterfragen, ob eine Antwort hilfreich und sachlich korrekt ist, bevor sie ihr Vertrauen in die Antwort setzen.
Modell des demographischen Übergangs
Das Modell des demographischen Übergangs resultiert aus den Beobachtungen in Europa, Nordamerika und Australien. Dort haben sich Fruchtbarkeit und Sterblichkeit während der letzten beiden Jahrhunderte sehr regelmäßig verändert, sodass erwartet wurde, dass jede Bevölkerung einen Transformationsprozess nach diesem Muster durchlaufen wird. Dieser Transformationsprozess verläuft idealtypisch in fünf Phasen. Die Ausgangssituation vor Beginn des Prozesses ist gekennzeichnet durch stark wechselnde Sterbe- und Geburtenraten.
1. Phase: Prätransformative Phase
In der ersten Phase des Modells, die als prätransformative Phase bezeichnet wird, befinden sich die Geburten- und Sterberaten auf einem hohen Niveau. Die Wachstumsraten der Bevölkerung sind gering. Gründe hierfür sind die schlechten hygienischen Verhältnisse, unzureichende medizinische Versorgung sowie eine geringe landwirtschaftliche Produktivität.
2. Phase: Frühtransformative Phase
Die zweite Phase wird als frühtransformative Phase bezeichnet. Sinkende Sterberaten und konstante Geburtenraten sind für diese Phase typisch. Die sinkenden Sterberaten sind auf verbesserte Hygiene, bessere Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln und vor allem auf Schutzimpfungen zurückzuführen, welche die Ausbreitung von Epidemien verhindert haben.
3. Phase: Mitteltransformative Phase
Die mitteltransformative Phase, die dritte Phase des Modells, zeichnet sich durch eine stetig sinkende Sterberate und einsetzenden Geburtenrückgang aus. In dieser Phase kommt es zu einem raschen Bevölkerungswachstum, da die Sterberate gegenüber der Geburtenrate einen großen Vorsprung hält.
4. Phase: Spättransformative Phase
Die vierte Phase ist die sogenannte spättransformative Phase. In dieser kommt es zu einem raschen Absinken der Geburtenrate, das Bevölkerungswachstum nimmt ab.
5. Phase: Posttransformative Phase
In der letzten Phase, die posttransformative Phase, kommt es zu einer Stagnation der Wachstumsrate, da Geburten- und Sterberaten sich auf einem niedrigen Niveau eingependelt haben.
Das Modell des demographischen Übergangs gibt somit Aufschluss darüber, wie weit die demographische Entwicklung eines Landes vorangeschritten ist. Außerdem bildet es eine Grundlage für die Prognose der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung. Allerdings sind Prognosen nur begrenzt möglich, da es nicht allgemein auf alle Staaten übertragbar ist. Der tatsächliche Verlauf weicht ,in einigen Staaten vom idealtypischen Verlauf ab. Die Entwicklungen in Industrieländern verliefen zudem in anderen Zeiträumen als heute in Entwicklungsländern. Dies liegt auch daran, dass die Voraussetzungen zu Beginn andere waren. Dies sollte bei der Übertragung des Modells berücksichtigt werden.
Eine Anapher ist ein rhetorisches Stilmittel.
Es beschreibt Wiederholung eines Wortes oder mehrerer Wörter zu Beginn aufeinanderfolgender Sätze oder Satzteile.
Bei deinem Beispiel handelt es sich meiner Meinung nach um eine Anadiplose. Die Anadiplose ist wie die Anapher ein Stilmittel der Wortwiederholung. Bei ihr wird aber ein Wort (oder mehrere Wörter) am Ende eines Satzes am Anfang des darauffolgenden Satzes wiederholt. Das ist jedoch nicht nur bei einem Satz, sondern auch bei einem Satzteil, einem Vers oder einer Strophe möglich.
„Arbeite gern hier“ ist am Satz Ende wird immer wiederholt. Die eingeschobenen Ellipsen geben allerdings den Eindruck, dass das lyrische Ich dabei scheitert das Stilmittel zu verwenden, um sich das einzureden. Es gibt ja keine stringente, klimatische Reduktion der Satzteile, sondern Einschübe die mal kurz und dann wieder länger sind.
Man wird in Deutschland nicht eingewiesen, nur weil man nach Sterbehilfe fragt.
Hier handelt es sich um eine nachvollziehbare moralische Vorstellung vom eigenen Lebensende, wenn man an einem schweren körperlichen Leiden leidet. Auch wenn der Arzt diese moralische Vorstellung nicht teilt, ist deswegen kein Krankheitswert gegeben - auch wenn dem Wunsch nach Sterbehilfe aus rechtlichen Gründen nicht nachgekommen werden kann.
Etwas anders sieht das bei psychischen Leiden aus. Bist du körperlich gesund und versuchst Sterbehilfe zu bekommen, kann daraus eine Suizidalität abgeleitet werden, die durch eine psychische Krise hervorgerufen wird. Psychische Erkrankungen sind gut behandelbar, auch wenn ein Patient das in einer akuten Krise nicht erkennen kann. Allerdings sollte man keine Angst davor haben, offen mit seinem Arzt über suizidale Gedanken zu sprechen. Man wird nicht sofort eingewiesen, nur weil man den Wunsch äußert, dass man lieber tot wäre. Sind aber beispielsweise schon Vorkehrungen für einen Suizid getroffen worden, kann der Arzt eine Einweisung als sinnvoll erachten.
Ich hoffe dir geht es gut.