Gar nicht.
Deinem Freund gegenüber offen sein. Ich empfinde das sonst als Lügen.
Gar nicht.
Deinem Freund gegenüber offen sein. Ich empfinde das sonst als Lügen.
Ich esse 0 bis 20 Mahlzeiten am Tag.
Und bin weiblich.
Und habe eine Essstörung.
1. Schenke einer Rentnerin eine Blume und wünsche ihr einen schönen Tag.
2. Begrüße lächelnd alle Menschen, die dir begegnen.
3. Halte mindestens drei Personen die Tür auf.
4. Gib einem Straßenmusikanten lächelnd ein bisschen Geld.
5. Schreibe einem Verwandten einen lieben Brief.
6. Schreibe einem Freund/einer Freundin einen lieben Brief.
7. Mache 7 verschiedenen Menschen ein ernst gemeintes Kompliment.
8. Sprich eine Person an der Bushaltestelle an und plaudere nett mit ihr.
9. Biete in einem Altenheim eine Stunde gemeinsames Singen an.
10. Frag eine/n Bekannte/n, ob er eine Umarmung braucht/haben möchte.
Jetzt hab ich die Frage nochmal gelesen und gemerkt, dass das meiste nicht zu deiner Frage passt, aber ich lasse es einfach trotzdem stehen :D
11. Jemandem deine Hilfe anbieten.
12. Smalltalk mit einer fremden Person führen.
13. Jemanden nach dem Weg fragen statt Karte oder Internet zu nutzen.
14. Jemanden nach einem guten Restaurant in der Nähe fragen.
15. Jemanden nach einem schönen Platz zum Ausruhen in der Nähe fragen.
Mehr fällt mir nicht ein. Vielleicht hilft es dir ja etwas :-)
Nein. Höchstens ein paar Hosen- oder Fensterläden.
Ich selbst habe für mich das Hörbuchhören entdeckt, damit sich meine Gedanken auf etwas konzentrieren können und nicht anfangen irgendwelchen Blödsinn zu denken, der mich nicht einschlafen lässt. Allerdings kenne ich auch schon alle Hörbücher, sodass ich einschlafen kann und trotzdem weiß wie die Geschichte ausgeht :D
Hast du dir denn schonmal YouTube-Videos dazu angeschaut? Vielleicht sind da ja Tipps dabei.
Das tut mir echt leid für dich, wie deine Familie damit umgeht :( Alles Gute!
"Back in a minute", also soviel wie "Bin gleich wieder da".
*Blasenspiegelung meinte ich, nicht Blasenultraschall...
Du musst selbst entscheiden was du möchtest oder eben nicht. Selbstmord ist ein großer Schritt, du musst dir sehr gut überlegen, ob du das möchtest oder nicht doch lieber noch eine Therapie versuchst.
Mir wurde bei der Aufnahme gesagt, bei mir werden es ca. 2-3 Wochen. Letztendlich waren es 6 Monate.
Bei mir persönlich hat sich das Krankheitsbild in der Psychiatrie deutlich verschlimmert. Ich denke aber das kommt immer auf die Krankheit, den Patienten und die Klinik selbst an.
Die Notaufnahme ist eben für Notfälle da. Und dass du dir nicht wirklich helfen lassen möchtest zeigt sich für mich hier, dass du den stationären Aufenthalt ablehnst.
Du solltest lieber mit deinem Psychiater über Beruhigungsstrategien oder -mitteln sprechen, damit du nicht so oft ins Krankenhaus musst.
Ich kenne mich zwar nicht aus, aber ich denke Hausverbot in einem Krankenhaus ist nicht möglich, solange du keine andere gute Möglichkeit für einen wirklichen Notfall hast. Sie wollten dir damit vielleicht den Ernst der Lage deutlich machen, weil die Notaufnahme sowieso schon ständig überfüllt ist.
Sie fühlt sich erotisch an.
Kommt auf die genaue Situation an.
Gruppaler Infekt 😄 Ich meinte natürlich grippal, Entschuldigung 😅
Mit der "Akne-Funktion" von Airbrush sollte es eventuell funktionieren.
Erstmal mein Beileid!
Nimm dir die Zeit zum Trauern, die du brauchst. Dass der Vater stirbt, ist wirklich keine Kleinigkeit. Du kannst mich Freunden oder Verwandten sprechen oder die Telefonseelsorge anrufen.
Es gibt auch Selbsthilfegruppen, die dir vielleicht helfen könnten. Ich kann dir außerdem einen Therapeuten empfehlen, mit dem du das Ereignis verarbeiten kannst.
Ich kann mich nur schwer in deine Situation hineinversetzen, obwohl ich auch 21 bin. Ich denke aber, dass dir auch körperliche Nähe, also Kuscheln und Umarmungen gut tun, damit du merkst, dass du nicht allein bist.
Wenn du bereit bist, würde ich dir empfehlen dich abzulenken, indem du z.B. mit deinen Freunden weggehst oder deinen Hobbys nachgehst.
Ich hoffe bei meinen Vorschlägen ist was passendes für dich dabei. Ich wünsche dir alles Liebe!♥
Also wenn sie wirklich schwere Depressionen hätte, würde man ihr das ganz sicher ansehen und dann könnte sie auch nicht mehr ihren Alltag so in den Griff bekommen, dass es keinem auffallen würde.
Ich kann deine Freundin (leider) gut verstehen, ich leide auch unter Depressionen. Auch wenn sie das wahrscheinlich nicht möchte (würde ich auch nicht wollen), kann ich inzwischen sagen, dass sie momentan in einem Krankenhaus am besten aufgehoben wäre.
Bei so starken Suizidgedanken bzw. -planungen muss ihr dringend geholfen werden und wenn sie das freiwillig nicht macht, muss man sie dazu zwingen. Ich kann sie einfach so gut verstehen, aber es wird besser. Mit Hilfe von Therapeuten und Ärzten kann sie ihr Leben wieder lebenswert machen.
Sprich am besten nochmal mit ihr, dass es wirklich das beste ist sich behandeln zu lassen, dass nicht sie selbst sich nach dem Tod sehnt, sondern dass ihre Krankheit ihr das so einredet. Wenn das nichts bringt, wende dich dringend an ihre Eltern und erkläre die Situation (Sie ist minderjährig!), dass du dir Sorgen machst. Im schlimmsten Fall kann eine Zwangseinweisung folgen, was aber wahrscheinlich überhaupt nicht falsch ist. Ich kenne die Situation nicht genau und bin auch kein Arzt, der das beurteilen könnte, aber ich lese,dass sie dringend Hilfe braucht.
Mit 16 ist sie meiner Meinung nach noch zu jung um über ihr Leben zu entscheiden. Es kommt noch so viel, sie hat ihr Leben noch vor sich.
Was du auch noch versuchen kannst, ist ihr klarzumachen, dass sie mit 18 wesentlich mehr Freiheiten hat und sich dann ihr Leben nach ihren Wünschen gestalten kann. Sie kann ihr Leben selbst in die Hand nehmen und das beste draus machen.
Ich wünsche euch alles Liebe!
Nein, aber es sieht so aus als hättest du schonmal eine Klasse wiederholt. Da würde ich mir eher Gedanken machen, ob du die richtige Schulform gewählt hast.
Aber schlimm ist das ganz sicher nicht.
Lass dich da am besten von Profis vor Ort beraten.