An sich kein Problem. Besser wäre sogar Fisch, statt Fleisch. Aber allgemein ist Fleisch/Fisch bzw. alle tierischen Produkte am besten für den Körper verwertbar, wenn das Tier aus guter Haltung kommt, falls das bisher noch nicht berücksichtigt wurde. Tierische Produkte aus Massenhaltung sind zwar auch gut verwertbar, aber durch das mit Zusätzen versetzte Futter der Tiere in dieser Haltung, isst man durch den Verzehr dieser Tiere diese Zusätze mit. Also nicht nur reduzieren, sondern auch genau schauen, woher das Fleisch kommt, wenn du dich wirklich gesund ernähren möchtest.

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Habe ich auch jedes mal, vor allem Morgens 1h nachm Aufstehen, oder ebenfalls Abends wenn ich seit dem Frühstück wirklich nichts gegessen habe. Bei mir knurrt nämlich nicht immer direkt der Magen, wenn ich Hunger bekomme, daher merke ich es oft erst, wenn ich plötzlich aus dem Nichts Übelkeit bekomme.

Meistens liegt es am Blutzuckerspiegel, der durch die mangelnde Nahrungsaufnahme zu niedrig ist. Da ist Übelkeit nichts ungewöhnliches als Symptom.

Ich trinke meistens erst 1 guten Schluck oder auch 1 Glas Fruchtsaft. Die Übelkeit verfliegt damit schnell wieder, da der Fruchtzucker im Saft den Blutzuckerspiegel schnell in die Höhe treibt, sodass man direkt was essen kann. Aber spätestens da sollte man wirklich was essen. Das funktioniert bei mir recht gut.

Um dem vorzubeugen würde es helfen, wenn man feste Zeiten oder Zeiträume für Mahlzeiten in den Alltag integriert. Das ist für Leute wie mich, die Hunger nicht immer direkt wahrnehmen, am besten geeignet. Es können auch nur Snacks sein, die man fest einplant, damit der Blutzuckerspiegel nicht in den Keller fällt. Oder man hat immer etwas da, was man mal schnell snacken könnte, falls eine Mahlzeit ausgefallen war.

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