Hilfe, ich habe ein Fandomphilosophisches Problem. Vermutlich gibt es wichtigere Dinge, über die man sich Gedanken machen sollte, aber das interessiert mich dann doch wirklich.
Also, Hogwarts liegt ja in Schottland. Und Schottland wird beim Brexit mit aus der EU austreten. Nach Hogwarts gehen aber auch Schüler aus Irland (zum Beispiel Seamus Finnigan, der mehrfach als Ire bezeichnet wird, unter anderem bei der Quidditch WM). Aber Irland bleibt ja in der EU. Besonders im Falle eines harten Brexits oder eines No Deals gäbe es ja das Problem mit den geschlossenen Grenzen und so weiter.
Was machen dann die irischen Zaubererkinder? Können sie weiter nach Hogwarts gehen oder muss dafür extra eine neue Zauberschule in Irland gegründet werden bzw müssen die Kinder auf andere Zauberschulen ausweichen? Es gibt ja noch einige neben Hogwarts, unter anderem ja auch eine bisher unbenannte im Schwarzwald. Oder müssen die Kinder jedes Mal, wenn sie nach Hogwarts fahren, Grenzkontrollen über sich ergehen lassen?
Und was macht das britische Zaubereiministerium deswegen? Wir wissen ja, dass der Premierminister der Muggel ( aktuell also Boris Johnson) von den Zauberern weiß. Aber gibt der Brexit nicht in gewisser Weise auch Probleme für das Zaubereiministerium?
Wenn irgendwer eine Idee hat, gerne antworten, aber bitte "fandomintern" und keine Antworten wie "Ist ja nur eine Buchreihe".