Wahrscheinlich gefällt ihr Deine mangelhafte Grammatik nicht.
Berechne die Determinante als Funktion von a. Schließ a-Werte aus, mit denen die Determinante Null wird.
Wären sie es nicht, dann würde ein geladenes Teilchen bei einer Bewegung gegen eine Feldkomponente auf einer Äquipotentialfläche Arbeit leisten und damit sein Potential ändern.
Ja, das kannst Du. Es wird vom Verstärkereingang her kaum belastet.
Weil Schall als Druckschwankungen über Stöße von Gäsmolekülen weitergegeben wird und die Moleküle sich um so schneller bewegen, je wärmer es ist.
Zeichne einen Schnitt durch die Erdkugel, die das Leuchtffeuer und den Ausguck auf dem Schiff enthält.
Dann wende Dich vertrauensvoll an Pythagoras.
Nützlich könnte auch noch eine Näherungsformel für Wurzel(1 + x) für x<<1 sein.
Ignoriere die Krümmung des Lichtweges durch den Dichtegradienten der Atmosphäre.
Du bestimmst die Ableitung der Funktion nach x und suchst - wiederum durch Ableitung - deren Extremwerte.
Der Radius wächst linear mit der Zeit (nicht schwer zu erkennen). Die Bewegungsgleichung m x'' = g bekommt dann die Form (m+a t) x'' = g oder
x'' = g/(m + a t)
Daraus folgt
v(t) = x' = g log(m + a t)
Das läßt sich noch einmal nach t integrieren, und man erhält x(t).
Durch die eingefügte Platte werden aus einem einzigen Kondensator mit dem Plattenabstand d zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren mit je dem Plattenabstand d/4. Jeder der beiden hat dann die vierfache Kapazität des ursprünglichen Kondensators, aber durch die Reihenschaltung wird das dann halbiert. Insgesamt verdoppelt sich die Kapazität also.