Du könntest mitkiffen und ihr spielt jeden Abend Gedankenreise :-). Aber ich nehme an, das löst das Problem nicht wirklich. Alternatib rede doch einmal mit ihm darüber, ob man das Rauchen nicht eindämmen kann. Zum Beispiel statt 5 Tüten täglich einen Spliff zum Einschlafen - oder vielleicht auch einmal nur ale zwei Tage ein Tütchen. Und schon geht das Ganze etwas in den Keller. Außerdem ist ja die Frage, wieviele Leute sich bei Euch aufgrund seines Konsums "einmieten", man kennt das Problem ja aus Jugendzeiten - das sollte man - insofern vorhanden - dann auch gleich minimieren!

...zur Antwort

Ersteres ist in der Regel korrekt, wenn beiden Gesprächspartnern der Ort/ das Ziel bekannt ist - also wissen, was gemeint ist.

Sollte es z.B. um einen Fingerzeig auf eine Karte gehen und der andere muss schauen, also sich wirklich selbst etwas vergegenwärtigen, wäre auch Variante 2 okay, aber das ist wohl eher selten der Fall!

...zur Antwort

Das geht nicht und ist gut so. Denn eine Fußnote 7 darf es nur einmal geben in einer wissenschaftlichen Arbeit. Sonst bräuchte man keine Numerierung und könnte auch ein kleines Ikon verwenden, ein Sternchen oder einen Blitz oder was auch immer :-).

Stattdessen numerierst Du automatisch fortlaufend, das macht ja Word für Dich, und schreibst, insofern Du aus der VORMALIGEN Quelle zitierst, einfach "Vgl. ebd." oder wenn Du aus der VORMALIGEN QUELLE zitierst, aber einer anderen Seite in dieser Quelle: Vgl. ebd., S. xy.

Denk dran, eine Fußnote endet IMMER mit einem Punkt! Beziehst Du dich nicht auf die Vormalige Quelle, muss Du aber wieder eine "richtige" Quellenangabe machen.

Die volle Quellenangabe ist nur bei der ersten Nennung nötig, bei der zweiten reicht es völlig, die Autoren, den Autor zu nennen und mit einem Komma danach die Seitenzahl zu notieren.

Die volle Nennung bbei der ersten Nennung sollte exakt der Notierweise der Quelle in deinem Quellenverzeichnis/ Literaturverzeichnis entsprechen!

...zur Antwort

Interessante Frage. Ich plädiere für "Eis essen". Es geht nicht um die Temperatur, also heiß oder kalt, sondern um den Aggregatzustand, die da wären flüssig und fest. Feste Dinge essen wir Deutschen, flüssige Dinge trinken wir. Allerdings ist diese Frage aus sprachwissenschaftlicher Sicht besonders interessant, da ähnliche Dinge ja in verschiedenen Sprachen durchaus anders konnotiert werden. Beispielsweise das berühmte Beispiel "Ich höre bei Professor Müller Quantenphysik" und Englisch: I am reading Professor Miller...". Scheinbar sind Bortbedeutungen eng mit ihrer jeweiligen Rezeptionsgeschichte verknüpft. Im letzteren Fall zumindest könnte dies daran liegen, dass schon ab dem frühen Mittelalter die Kommunikationsebenen Mündlichkeit und Schriftlichkeit diagonal verschränkt waren, d.h. nicht nur Schreiben und Lesen sondern vielmehr der mündliche Vortrag zur Verschriftlichung und das schriftliche Fixieren des mndl. Vortrags waren unmittelbar prägend...das wiederum könnte (nur beispielhaft) zu solchen (interessanten) Fragestellungen führen...ich bin allerdings kein Sprachwissenschaftler, daher bitte nicht zu hart mit mir in's Gericht gehen...

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.