Ist ganz gut, vor allem weil man ja auch die Pakete schneller geliefert bekommt. Für online shopper lohnt sich allein das schon.

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Hallo! Ich möchte mehr Sex als mein Freund ist das normal? Wie kann ich das ändern?

Mein Freund (29) und ich (30) sind jetzt seit fast 3 Jahren ein Paar. Die ersten 3.4 Monaten, klar die Rosabrille Phase , hatten wir viel sex, 4-5 mal in der Woche. Es war mir klar , dass das nicht ewig so sein muss , jedoch hatte ich gehofft, das mein Freund mehr verlangen hat auf Sex, auf mich. Nachdem wir zusammen gezogen sind hatten wir nur noch 1 mal die Woche Sex. Es wurden viele, sehr viele Gespräche geführt , viele Tränen sind geflossen, ich war so unglücklich über die situation. Dann aufeinmal hat sich es nach 1 Jahr eingependelt, dass wir 2 mal die Woch Sex haben. Ich war zuerst natürlich happy, trotzdem war die situation weiter nicht gelöst. Es ging immer nur 2 mal , egal was ich tat es war falsch. Er sagte zwar, es muss spontan kommen, die situation passen aber egal was ich tat , ob dessous, massage, spontan im auto oder co was starten wollte, oder es ihm ins ohr flüsterte , es war falsch. Er hatte kopfweh, bauchweh, war zu müde, ihm war übel, er hatte rückenschmerzen, keine lust oder ich habe alles durch mein gerede kaputt oder falschem zeitpunkt kaputt gemacht. Wir haben uns beide mehr als 1 mal gesagt was wir voneinander hielten. uns beschimpft und teils aufs übelste , ich wäre eine nympomanin die unersättliche, die plump ist, sich nicht an seine regeln hielt , denn zu fragen ob er sex möchte würde ihn nicht in stimmung bringen. Ich sagte ihm, dass ich noch keinen mann kennengelernt habe der sowenig interesse an sex gehabt hätte, den man überreden müsste, der bei freunden von uns beim spieleabend bei einem Gesellschafztsspiel angibt " ohne sex könne er nicht leben " und ich mich dermaßen verarscht und unbegehrrt  von ihm fühle. Das Thema ist mega kompliziert bei uns , sex geht zu 90 prozent nur wann und wenn er möchte , wenn ich möchte habe ich das gefühl mir etwas besonderes einfallen zu lassen damit es was wird . Und selbst dann weiss ich nicht ob er dann will odern icht, es herrscht stress , angst und ein funken hoffnung in meinem kopf.Ich weiss das das nicht hilfreich ist, aber des resultiert aus 2,5 Jahren der Ablehnung . Ich heule oft wegen dem Thema und i glaube , dass ihn das thema selber stört , da er weiss, dass mich unser sexleben nicht glücklich macht. Er versucht sich zu ändern, er sagt selbst, dass es an ihm liege , er es versucht zu ändern , es aber nicht von heute auf morgen geht, aber ändern tun sich nicht wirklich viele dinge. Er gibt sich mühe mal hier mal da aber es ist nie langfristig . Ich bin ratlos , tief traurig, frustirert . Ich weiss wir können das problem nur zusammen lösen , manchmal wünschte ich ich hätte weniger lust auf sex damit es besser passen würde .Würde mich über ernstgemeinte Antworten freuen :) . Ich habe keine spezielle frage, aber vielleicht hat jemand ähnliche erfahrungen und können mir tipps geben oder keine ahnung was 

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genau so eine Freundin suche Ich

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Also Ich schenke meinem Bruder eine Serie, und Ich habe mir von Ihm Socken gewünscht, mal sehen was Ich kriege. (bin auch ein Bruder zwischen 18 und 24 :D)

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welche denn?

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Wenn man nicht extra eine Lieferadresse eingegeben hat ist Rechnungsadresse = Lieferadresse

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Es gibt dafür kein Gesetz, du darfst aber ausziehen wenn es dir zu doof wird.

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ist doch ok

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Ich denke, dass es egal ist, ob ich aufhöre zu trinken und Tabletten zu nehmen?

Hallo, ich bin eine junge Frau und 20 Jahre Jahre alt. Meine Familie hat Alkohol immer extrem abgelehnt und mir schlecht geredet, sogar an Silvester war nur ein halbes Glas Sekt drin usw. Ich habe als Kind oder Jugendliche daheim niemals Tabletten bekommen, weil mir eingeredet wurde, dass diese ja gefährlich sein könnten. Egal ob ich eine Mandelentzündung oder eine Salmonellenvergiftung als Kind hatte, ich habe nie Medikamente bekommen. Nicht einmal, als ich durch extreme Zahnschmerzen 14 Tage gewimmert vor Schmerzen habe. Da ich in meiner Vergangenheit auch schwer gemobbt und öfters beledigt und in einer Beziehung verlassen wurde, habe ich mit 17 1/2, als ich von daheim ausgezogen war, angefangen, bis jetzt ( bald 21) regelmäßig Alkohol zu trinken, um meine Jugend, die mir durch Mobbing und fehlende Freunde aufzuholen. Außerdem nehmen ich auch seit 3 Jahren wegen jeden halbwegs unerträglichen Schmerz Schmerzmittel zu mir, weil ich seitdem ich nicht mehr daheim wohne, nicht mehr einsehe, warum ich mich mit irgendwelchen Schmerzen, die mich fertig machen oder Krankheiten, wo ich Entzündungen habe, abgeben sollte, wenn ich das dämpfen kann. Ich will aber andererseits auch alt werden und nicht durch Alkohol und viele Schmerzmittel krank werden. Nur habe ich das Gefühl, dass es nach 3 Jahren regelmäßigen Saufens und Schmerzmitteln eh schon egal ist, ob ich aufhöre und von nun an gesund lebe, da ich denke, durch diese langen 3 Jahre, werde ich ja SOWIESO später krank und eher sterben und es keinen Unterschied mehr macht, ob ich nun aufhöre oder nicht. Ist das wirklich so, wie ich denke oder irre ich mich?

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So ein Blödsinn. Nimm einfach nicht zu viele Schmerzmittel und Alkohol und leb gesund, dann lebst du auch lange und bist später gesund. Du bist bestimmt kein hoffnungsloser Fall, dein Hausarzt wird das wahrscheinlich bestätigen.

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Du kannst masturbieren aber das funktioniert nur wenn du keinen Prolaktinmangel hast.

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Kollege häufig unglaubwürdig krank

Moin zusammen,

wir haben einen Kollegen, der sehr häufig krank ist.

Kurz zur Situation: Wir arbeiten im Büro, im 2 Schicht Betrieb, mit Rufbereitschaft über Nacht/Wochenende. Im Team ist offen bekannt, das der Kollege keine Frühschicht (muss ja so früh aufstehen), Spätschicht (muss ja so lange arbeiten), geschweige denn Rufbereitschaft mag. Kurzgesagt: Er hat an jeder Schicht etwas auszusetzen.

In sehr regelmäßigen Abständen kommt von einem Kollegen, von heute auf morgen, der Schein vom Arzt, immer mit einer Mindestausfallzeit von 5 Werktagen. Egal bei welchem Wehwehchen. An den Tagen vor der Krankmeldung ist jedoch nicht das geringste ersichtlich, das dem Kollegen etwas fehlt, oder es ihm nicht gut geht.

Was sehr auffällig ist, das die meisten Krankmeldungen kurz vor oder nach seinem Urlaub sind, oder wenn er mit der Rufbereitschaft an der Reihe ist.

Der Kollege achtet natürlich penibel darauf, das er seinen kompletten Urlaub im Jahr aufbraucht, und sämtliche Überstunden im Monat (woher auch immer er diese nimmt, da er keine Minute länger bleibt), auf die Minute genau abbaut.

Durch das ständige Schichttauschen (auch Tagesweise) und Übernahme der Rufbereitschaft, aufgrund der Krankmeldungen, entsteht mittlerweile großer Ärger bei den restlichen Kollegen. Die Kollegen schieben Überstunden, müssen Urlaub stornieren und sogar mit ins nächste Jahr nehmen.

Aktuell sind wir bei über 35 Tagen Krankmeldung, plus seinem regulären Urlaub von 31 Tagen, in diesem Jahr.

Das es Leute gibt, die anfällig oder leicht für manche Erkrankungen sind, ist mir bewusst. Jedoch ist das Schema und die Häufigkeit auffällig.

Meiner Meinung nach ist der Kollege anfälliger und gebrechlicher wie ein Gänseblümchen, sollten die Krankmeldungen wirklich gerechtfertigt sein.

Was meint ihr dazu ? Ist das noch normal ?

P.S. Krankmeldungen erfolgen mal, wegen Schnupfen, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, usw...

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Wahrscheinlich drückt er sich so gut es geht. Das ist doch normal :D

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Ja das geht aber Ich glaube man braucht auch eine Bestätigung der entsprechenden serbischen Behörde

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Ich kenne das so dass die Eltern erstmal jedem eine Chance geben und davon ausgehen dass Ihr Kind sich einen guten Partner ausgesucht hat.

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Das hört sich extrem ungesund an, er sollte wirklich zum Arzt gehen.

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