Kleiner Einblick in meine Storry

#1

“Wenn wir ihn weggeben, wird er sicher sein, Maddy weiß doch Bescheid, wir müssen hier weg, doch lass uns wenigstens ihm eine sichere Zukunft schenken, ja, ich weiß, es ist nicht so sicher, doch solange ER nicht weiß wo er ist , wir ihm nichts passieren, ich verspreche es dir.”  Der Mann schaute auf das Baby das in den Armen der Frau ruhte. “Aber-” ihr Mann unterbrach sie. “Bitte!” flehte er sie an und unterdrückte seine eigenen Tränen. “Verspreche mir, dass wenn wir dies hier überleben, dass wir ihn suchen werden", der Mann schaute in das Gesicht der Frau und nickte. “Los jetzt, wir müssen uns beeilen".  Die Frau schluchzte. “Mein Junge , bitte werde ein sicheres Leben führen. Du bist so, besonders mein Schatz. so besonders. Ich weiß das du was Großes erreichen wirst. etwas, das die Welt einen anderen Blick auf sich selbst haben wird. Denke immer daran: "Renne nicht, kämpfe, bis alle sicher sind!”

“Renne nicht, kämpfe bis alle sicher sind”

Ich wachte auf. Die unbekannte Erinnerung kreiste in meinem Kopf wie ein Tornado. Womit ich meine, dass das eigentlich das einzige ist, woran ich in letzter Zeit denke. Ich starrte an die weiße Zimmerdecke. Das war auch nicht das erste Mal, dass ich so einen Traum hatte. Sowas kam in letzter Zeit echt oft vor. So oft, dass ich nach einiger Zeit dann auch Maddy darauf ansprach. 

Sie hingegen war erschrocken, sagte, dass sie mir was erklären müsse und führte mit mir ein Gespräch, das bis in die späte Nacht ging. Das war auch der Grund, warum ich jetzt erst wach wurde. Die Sonne stand schon fast am Mittelpunkt. Unten hörte ich das laute, mehrtönige Lachen der Kinder. Es klang, als würden sie gerade das Frühstück gebet singen. 

Es klopfte an meine Tür und Maddy trat herein.“Guten Morgen mein Schatz!”  “Morgen” murrte ich und erwiderte sanft ihr Lächeln. Sie trug ein rotes, langes Kleid, das kurz vor ihren Füßen zu Ende war. "Kommst du mit nach unten, die Kinder vermissen dich.” Ich lächelte und nickte. Sie trat aus meinem, ehrlich kleinen, Zimmer und ich schlug meine rot- karierte Bettdecke weg und setzte mich in meinem Bett auf.  Das alte Holzbett knarrte unter meinem Gewicht, als ich mich auf die Füße schwang. Normalerweise würde ich schon lange auf sein und das Frühstück vorbereiten. So fing ich an, mich fertig zu machen.  Meine roten, fast schulterlangen Haare band ich zu einem kleinen Zopf am Hinterkopf zusammen.

Es ist nur der anfang des ersten kapitels deswegen ja XD

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