Sie Rauchen aus anderen Gründen

Hallo, vielleicht wäre noch eine möglichkeit: sie haben herausgefunden, dass ihnen aller Reichtum und macht auf dieser welt nichts bringt. So wollen sie sich mit rauchen, drogen nehmen vielleicht ablenken. So steht es auch in der Bibel:

Markus 8, 35-36: Denn wer sein Leben behalten will, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der wird's behalten. 36 Denn was hilft es dem Menschen, die ganze Welt zu gewinnen und Schaden zu nehmen an seiner Seele?

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Hallo, wahrscheinlich wollen die meisten nur Aufmerksamkeit bekommen.

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Starte doch mal Neu mit Jesus. Wenn du willst, lade ihn in dein Leben ein:

(Jesus, ich, Name, weiß, dass ich in meinem Leben viele Fehler begangen habe. Das tut mir leid. Herr Jesus ich danke dir dafür, dass du mir vergeben hast. Du gingst zum Tod ans Kreuz und hast dort die Strafe für meine Fehler getragen. Ich glaube daran, dass du Gottes Sohn bist und von den Toten auferstanden bist. Ich danke dir, dass du immer bei mir bist. Ab heute erlaube ich dir, mein ganzes Leben zu verändern. Leite mich den richtigen Weg. Sei du der Herr meines Lebens. Ich öffne dir mein Herz und strecke mich ganz nach deiner Liebe aus. Jesus ich liebe dich und danke dir. Amen. )

Guck doch vielleicht auch mal hier vorbei😊👍🙂: https://www.gottmituns.info/

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Hallo, mein Tipp: Denke einfach mal eine zeit lang nicht an dieses Thema. Das wird sich schon noch legen.

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Von G o t t geliebt

Wir alle suchen nach Zuneigung und Liebe.

Wer sich nicht geliebt weiss, wird die Leere seines Herzens durch nichts anderes ausfüllen können. Wenn in unserem Leben eine Freundschaft zerbricht,

unsere Liebe angezweifelt oder ignoriert wird, zeigt sich, wie sehr wir doch auf eine Beziehung der Liebe angelegt sind. Wir sind uns aber nicht bewusst, dass Gott ebenso empfindet. Er als der Schöpfer Himmels und der Erde hat uns in seinem Bild erschaffen, damit wir an seiner unermesslichen Liebe teilhaben sollen. Doch was geschah? Der Mensch entschied sich aufgrund seines freien Willens gegen Gott und verlor so seine Gegenwart und Fürsorge, ja mehr noch: Er entwickelte sich zum Gegner Gottes und stellte dessen Existenz in Frage. Dies alles vermochte jedoch die Liebe Gottes uns gegenüber nicht auszulöschen. Im Gegenteil: Damit wir seine Liebe doch begreifen möchten, wurde der unbegrenzte Gott ein Mensch wie wir, so schwach und eingeengt, um uns zu erreichen und um uns nahezukommen. Schließlich ging er um unserer Gottesferne und Verlorenheit willen ans Kreuz und in den Tod. "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe" (Johannes 3:16) und: "Gott aber erweist seine Liebe gegen uns darin, das Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist (Römer 5:18). Wir haben uns vonn Gott entfernt, haben ihn nicht geliebt und nicht gesucht. Als er auf die Erde kam, lehnte man ihn ab, verfolgte und verspottete ihn sogar. Man verklagte ihn ohne Ursache, machte ihm den Prozess und tötete ihn, ohne ihm ein Vergehen nachweisen zu können. Dies alles ertrug er willig, weil er uns so sehr liebte. "Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsere Schmerzen. Aber er ist um unserer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt. Wir gingen alle in die Irre wie Schafe, ein jeder sah auf seinen Weg. Aber der Herr warf unser aller Sünde auf ihn" (Jesaja 53:4-6). Seine Liebe geht noch weiter: Als der Auferstandene kommt er heute erneut zu uns, um an unser Herz zu klopfen und um unsere Liebe zu werben. Hast Du nicht schon mehrfach in deinem Leben erfahren, wie Gott durch Ereignisse, Umstände und Menschen an sich erinnerte? Wir sollen uns nicht länger verschließen, sondern auf sein Werben reagieren und sagen: Herr Jesus Christus, ich öffne mich deiner Liebe; danke, dass du all meine Lieblosigkeit, alles, was sich zwischen dir und mir aufgetürmt hat, all meine Sünden und meinen Unglauben durch deinen Tod am Kreuz auf dich genommen hast und mir jetzt vergibst; danke, dass du mich liebst. Ich möchte in deiner Liebe bleiben, darum komme und wohne in meinem Herzen!

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Von G o t t geliebt

Wir alle suchen nach Zuneigung und Liebe.

Wer sich nicht geliebt weiss, wird die Leere seines Herzens durch nichts anderes ausfüllen können. Wenn in unserem Leben eine Freundschaft zerbricht,

unsere Liebe angezweifelt oder ignoriert wird, zeigt sich, wie sehr wir doch auf eine Beziehung der Liebe angelegt sind. Wir sind uns aber nicht bewusst, dass Gott ebenso empfindet. Er als der Schöpfer Himmels und der Erde hat uns in seinem Bild erschaffen, damit wir an seiner unermesslichen Liebe teilhaben sollen. Doch was geschah? Der Mensch entschied sich aufgrund seines freien Willens gegen Gott und verlor so seine Gegenwart und Fürsorge, ja mehr noch: Er entwickelte sich zum Gegner Gottes und stellte dessen Existenz in Frage. Dies alles vermochte jedoch die Liebe Gottes uns gegenüber nicht auszulöschen. Im Gegenteil: Damit wir seine Liebe doch begreifen möchten, wurde der unbegrenzte Gott ein Mensch wie wir, so schwach und eingeengt, um uns zu erreichen und um uns nahezukommen. Schließlich ging er um unserer Gottesferne und Verlorenheit willen ans Kreuz und in den Tod. "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe" (Johannes 3:16) und: "Gott aber erweist seine Liebe gegen uns darin, das Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist (Römer 5:18). Wir haben uns vonn Gott entfernt, haben ihn nicht geliebt und nicht gesucht. Als er auf die Erde kam, lehnte man ihn ab, verfolgte und verspottete ihn sogar. Man verklagte ihn ohne Ursache, machte ihm den Prozess und tötete ihn, ohne ihm ein Vergehen nachweisen zu können. Dies alles ertrug er willig, weil er uns so sehr liebte. "Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsere Schmerzen. Aber er ist um unserer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt. Wir gingen alle in die Irre wie Schafe, ein jeder sah auf seinen Weg. Aber der Herr warf unser aller Sünde auf ihn" (Jesaja 53:4-6). Seine Liebe geht noch weiter: Als der Auferstandene kommt er heute erneut zu uns, um an unser Herz zu klopfen und um unsere Liebe zu werben. Hast Du nicht schon mehrfach in deinem Leben erfahren, wie Gott durch Ereignisse, Umstände und Menschen an sich erinnerte? Wir sollen uns nicht länger verschließen, sondern auf sein Werben reagieren und sagen: Herr Jesus Christus, ich öffne mich deiner Liebe; danke, dass du all meine Lieblosigkeit, alles, was sich zwischen dir und mir aufgetürmt hat, all meine Sünden und meinen Unglauben durch deinen Tod am Kreuz auf dich genommen hast und mir jetzt vergibst; danke, dass du mich liebst. Ich möchte in deiner Liebe bleiben, darum komme und wohne in meinem Herzen!

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