Boah solche Lehrer habe ich damals gehasst und es Ihnen auch zum Ausdruck gebracht. Konsequenz: Meine Klausuren brachte ich dem Schulleiter, der sie nochmal korrigiert hat. Und siehe da: mehrmals wurde die Note nach oben korrigiert.
Das würde ich dir auch raten, die Qualität Ihrer Benotung ist zweifellos nicht prägnant.
Beim Schulleiter selbst habe ich die Problematik mot der Lehrkraft geschildert und wir hatten es so arrangiert, dass meine Klausuren nochmal von einer anderen Lehrkraft (und manchmal dem Schulleiter selbst) korrigiert wurden.
So konnte die Lehrerin zumindest meine schriftlichen Noten nicht runterziehen.
Zum mündlichen Teil habe ich eine Strichliste angefertigt, dabei die Antworten und die gestellten Fragen aufgeschrieben und es so dokumentiert.
bei den Klassenkonferenzen versuchte die mir tatsächlich ein Defizit (4-) reinzusetzen, wonach ich widersprochen habe (Ja, das geht) und beim Gespräch mot dem Schulleiter und der besagten Lehrkraft eine 2 daraus wurde, aber nir, weil ich alles dokumentiert habe und die Nachkorrekturen berücksichtigt wurden.
wäre ich nicht zufrieden wäre der nächste Schritt eine Beschwerde beim Schult gewesen.
das ganze brachte ich 2 Jahre mit der Lehrkraft, wir kamen nie gut zurecht aber das muss man im Leben auch nicht bei jedem.
Ich bin heute noch der Überzeugung, dass sie einen sprichwörtlichen Dachschaden hatte und diesen gefälligst aus der Bewertung für meine Leistungen raushalten soll.
Es war immer nicht so schön, aber mein Ziel konnte ich damit erreichen. Im Studium geht es fairer zu, da interessiert dem Prof nicht wie du gekleidet bist oder welche Ideologie du in dir trägst, da geht es knallhart um deine Leistungen. So war jedenfalls meine Erfahrung dazu.