Weil die Menschen wohl nicht wissen, dass es im Himmel auch Ehen gibt. Jemand der seinen Ehepartner ganz liebt, weiß, dass es sie auch dort gibt.

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Eine Sünde ist etwas Böses, das man tut. Es ist nicht unbedingt böse mit einem Atheisten zusammenzukommen, aber es wird auch kein Heil bringen. Allgemein ist es so, dass du keine Liebe mit jemandem haben kannst, der nicht auch an das Glaubt, das du tust, nicht auch der selben Liebe nachstrebst wie du. Vorallem nicht in einer ehelichen Gemeinschaft (ich weiß dass es hier nicht um die Ehe geht, aber mit jemandem zusammenkommen ist nichts anderes als die Ehe vor der Eheschließung).

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Weil es einen größeren Zweck verfolgt.

Den Menschen ist der freie Wille, sie können sich zum Guten oder Bösen hin ausbilden. Wenn nun aber der Mensch das Böse wählt, dann kann er notwendiger Weise nicht gleich behandelt werden, wie der Gute. Ihm wird der freie Wille nicht genommen, jedoch wird er durch Not und Leid immer mehr in Richtung des Guten geführt. Da der Mensch nun aber nicht nur bis zu 100 Jahren lebt, sondern in Ewigkeit, geht diese Entwicklung auch im Jenseits weiter. Dort ist es aber viel viel schwerer, wenn man keinen Willen hat sich zu bessern.

Gott selbst bestraft niemanden, aber lässt die Strafe der Bösen Geister zu, denn sie lieben das Böse und bestrafen so jeden, den sie nur Leid an tun können. Wenn das auch gegen gute Menschen auf der Erde geschieht, so ist es ja nicht schlimm, denn ihnen kann es nicht schaden. Es wird nur zugelassen, was allen zum Besten ist.

Das Böse kann dem Leibe weh tun, aber nicht der Seele und wenn jemand früh stirbt, was gilts? Ists doch vom Herrn so vorhergesehen gewesen und zugelassen und es stirbt ja auch niemand, denn das Leben ist in Ewigkeit.

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Ich weiß es nicht, jedoch wenn du tiefer in die Weisheit eindringen willst, mit dem Ziel damit zu nützen, dann empfehle ich dir die Schriften von Emanuel Swedenborg. Vielleicht findest du ja deine Aufgabe.

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Es ist offenbar, dass die Menschen der heutigen Zeit nichts als Böses und Falsches in sich tragen und die gesamte christliche Welt in einer großen Falsch- und Unwissenheit gehalten wird.

Das ist natürlich nicht im Willen des Herrn und selig wird man so nicht. Alleine diejenigen, die nur in Unwissenheit in dieser Falschheit liegen und trotzdem Liebe in sich tragen, haben keine Schuld.

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Du hast nichts an dem Herrn, der du nur Hass über Christen bringst, aber den anderen kann ich es ruhig sagen, du wirst es nie verstehen.

Offensichtlich ist mit dem Tempel in dem der Herr wohnt die Liebe gemeint und mit dem von Menschen gebauten Tempel, in dem er nicht wohnt, der Hass, oder die Selbstliebe, gemeint. Es ist ja klar, dass der Herr kein irdischer Gott ist, nicht wie die Muslime ihn schon mit ihren äußeren Gebeten und Vorschriften verehren.

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Nein, natürlich nicht. Gott liebt jeden Menschen, hilft aber nicht dem Bösen. Wie viel Liebe jemand in sich trägt heißt, wie nah er dem Herrn steht, nicht wie viel Weisheit er hat. Es soll aber die Liebe mit der Weisheit verbunden sein.

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Lachhaft „Jesus“ andauernd so groß zu schreiben, wer wird es dir danken?

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Es gibt durchaus Propheten, denn zu jeder Zeit gibt es Propheten. Man kennt sie nur nicht, weil des Menschen Werk heutzutage nichts als Hass und Unglaube ist.

Du hast Recht, wenn du sagst, dass man jemanden als verrückt ansieht, wenn er sagen würde, der Herr hätte zu ihm gesprochen. Das sagt jedoch nichts über den Propheten, sondern über die Menschen aus.

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„Er offenbart was tief und verborgen ist“ bedeutet, dass der Herr weiß, wie der Mensch im Inneren ist, dass er die Art des Willens erkennt und die Art des Verstandes. Daher ob Liebe oder Hass, ob Glaube oder Unglaube dort ist.

“Er weiß was in der Finsternis liegt“ etwa, dass der Herr auch weiß woher der Unglaube des Menschen kommt, ob er aus Hass oder aus Unwissen stammt.

“und nur bei ihm ist das Licht.“ Dass der Herr alleine alle Liebe und Weisheit hat. Er das Gute und Wahre selbst ist.

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Nur an ein Weiterleben als Geist.

Der eine oder andere mag vielleicht als Mensch wiedergeboren werden, aber wichtig ist nur, dass es ein Leben im Geiste gibt, das das eigentliche Leben ist, und man hier nur eine allerwinzige Zeit in einem fleischlichen Körper verbringt, die nicht eine Sekunde der Ewigkeit darstellt, weswegen es auch keinerlei Heil bringt, sich der Liebe und der darausfolgenden Wahreit zu widersetzen, wo es doch das einzige ist, das zum Leben erweckt und erhält.

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Nichts da widerspricht sich. Der Herr redet nicht von irgendwelchen Äußerlichkeiten, wie welches Tier man essen darf, es geht nur um Liebe und Wahrheit und um nichts mehr.

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Hat der Mensch hat ein gutes Leben vor dem Herrn gelebt, dann kommt er in den Himmel, denn dort ist die Nähe des Herrn, in welcher er auch schon auf der Erde war.

Suizid ist, wenn man sich selbst umbringt. In den Krieg ziehen ist kein Selbstmord und je nach Glauben auch außerordentlich Lobenswert, sofern man damit etwas gutes schützt. Ob man etwas gutes schützt, hängt aber natürlich davon ab, wofür man kämpft etc. Bringt sich jemand absichtlich in einer Schlacht um, ist es offensichtlich Selbstmord, aber es ist ja sehr einfach das Gute und Wahre vom Bösen und Falschen zu unterscheiden, wenn man nur dem Herrn nachfolgt.

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Andere Antwort

Menschen bleiben nicht für immer in Höllen, sie können sich ja bessern und desweiteren wird sowieso überhaupt niemand in die Hölle wegen irgendeiner Tat kommen, sondern allein wegen der Boshaftigkeit oder Sündhaftigkeit seines Herzens. Wer Böses liebt, sehnt sich in anderen Leben nach der Hölle, wie er es auch hier schon tut, und wer auf Grund von falschen Grundsätzen lebt, wird ebenso unrecht tun und sehnt sich auch an solche Orte.

Niemand der nicht von Christentum hören konnten, wird darüber verurteilt und auch macht das Christentum nicht selig, wenn man ihm nicht in Liebe und Weisheit folgt.

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Sein Leben zu verlieren, heißt, dass man die Selbst- und Weltliebe verliert. Das bedeutet also, dass man stattdessen den Herrn über alles liebt und den Nächsten wie sich selbst und nach den Wahrheiten im Glauben forscht.

Sein Kreuz auf sich zu nehmen, heißt, dass man den Weg geht, sich zu bessern, um den Herrn über alles zu lieben, den Nächsten wie sich selbst und nach Wahrheiten im Glauben zu forschen. Weil dieser Weg aber schwer für den Menschen ist (er ist aber eigentlich einfach), heißt es, dass man sein Kreuz auf sich nehmen muss, denn es ist ein Leidensweg, aber danach hat man wahrhaften Frieden.

Der Herr weiß, dass man ein Mensch ist, und von niemandem wird erwartet, dass er nur betet usw (das ist auch nicht heilsbringend). Daher soll man auch die Welt nutzen, in dem man isst, trinkt, Freizeitbeschäftigungen tut etc. Jedoch immer im Herzen tragend, dass man den Herrn mehr liebt als all das und das die Welt eigentlich nichts ist.

Kurzgesagt: Du darfst all deinen Beschäftigungen nach gehen, so lange sie niemandem Leid zu tun. Sorge dich nur dafür, dass du den Herrn im Herzen trägst und dich zu ihm hinbewegst, ihn nicht aus dem Auge lässt.

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Was die zehn Gebote sagen, sind die Dinge, an die man sich halten muss, wenn man in der Liebe leben will. Wer diese Gebote bricht, lebt nicht in der Liebe.

Sie sind als gute Richtschnur gemacht, den Menschen, die noch im Bösen sind und zum Guten gelangen möchten, denn es wird ihnen deutlich dargelegt, was sie noch nicht selbst spüren.

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