Gott hat das Fleisch angenommen und ist auf die Erde angenommen. Jesus Christus ist also Gott und ist als Wahrheit auf die Erde gekommen; die Wahrheit handelt aber aus der Liebe heraus, welche hier unter dem Vater verstanden wird. Dann aber auch, dass die Seele Gottes im Fleisch ist, dass der Herr am Kreuze verherrlicht hat.
Nein, hierbei hast du ja auch nicht gelogen. Sich zu versprechen oder allgemeine Redewendungen zu verwenden ist kein Lügen. Selbst wenn du dich geirrt hast und es dir dann einfällt, musst du nach deiner inneren Stimme gucken, ob es Not tut, zu sagen, dass das was du gesagt hast falsch war oder ob das nicht nötig ist.
Nein, keine Sorge. Das Zeichen ist kein Zeichen, das man mit dem Auge sehen kann.
Was gilts als Christ, was andere Religionen darüber denken, wo man nach dem Tode hinkommt, wenn man doch seinen Glauben hat, der anders besagt?
Schwachsinn ist es zu behaupten, dass es eine Sünde wäre, die nicht vergeben werden könnte, wenn man als Nicht-Gläubiger Gott und alle Dinge Gottes ablehnt. Wenn es so wäre, dass das die Sünde wider den Heiligen Geist wäre, dann könnte ja niemand zu Gott finden.
Die Sünde wider den Heiligen Geist ist in Wahrheit, das, das man anerkannt hat, was des Herrn ist, dann später abzulehnen und zu sagen, es sei böse. Daher vom Glauben abzukommen, nachdem man ihn angenommen hat. Der Grund dahinter ist, dass wenn man erst etwas für heilig anerkannt hat, was auch heilig ist, und dann später davon abkommt und darüber lästert, dann vermischt man das Heilige in sich selbst mit Unheiligem und macht ein verworrenes Übel daraus. Dann ist es viel schwerer wieder zum Glauben zu kommen. Jedoch nicht unmöglich.
Nein, gibt es nicht, da es nicht nötig ist. Denn die wahre Liebe ist eine innerliche Liebe und keine Äußere. Das Äußere ist auf Erden gestellt, da man hier nicht so sehr im Innerlichen leben kann, jedoch ist es im Himmel anders.
Denjenigen, die Gutes zum Schlechten nutzen würden, wenn sie es bekämen. Herauszufinden, wer wer ist, ist Sache der inneren Stimme, auf die man hören muss.
Es gibt das Gebet des Herrn, das also Jesus gelehrt hat, und es ist gut, das am Morgen als Morgengebet zu beten, nicht, weil es der Morgen ist, sondern, weil du dich in gewisser Weise damit für den Tag wappnest. Dann ist es auch noch gut Abends zu beten, vor dem Schlafengehen, um den Tag abzuschließen.
Beten im wahren Christentum, ist nicht wie in anderen Religionen, der Akt des Gebets (oder der Vorgang), der das Beten heilig macht, sondern die Verbindung zu Gott, die man sucht. Weil Gott kein weltlicher Gott ist, ist es also alles andere als interessant, ob du dich hinkniest, sitzt, stehst, etc.
Mag sein, dass Trump dein Gleichgesinnter sei, aber ein Mensch Gottes ist er nicht und ein Mensch des Herrn am allerwenigsten.
Zwar ja, jedoch ist es so, dass Gott nicht zugelassen hat, dass Trump stirbt, da seine Zeit noch nicht gekommen war. Bedenke aber, dass Hitler auch Attentatsversuche überlebt hat, und Gott es dort auch nicht zugelassen hat, dass Hitler eher stirbt.
Der einzig richtige Ansatz ist es, von allen Sünden abzulassen, so sehr wie man kann und immer mehr, bis sie so weit weg von einem sind, dass man nicht einmal mehr daran denken würde, zu sündigen. In anderen Worten: Das Böse nach dem Gewissen meiden.
Dann kommt alles von selbst, weil man in die gewissen nötigen Taten getrieben wird und die unnötigen nach und nach ablassen muss.
Nein, weil es schlecht ist, des Herren Namen so zu verweltlichen
Das Paradies, oder der Himmel, oder auch die gesamte geistige Welt im allgemeinen, ist geistig. Es gibt dort keine Materie oder ähnliches, und dich gibt es Häuser usw., die aber alle samt nur Bildungen der Liebe und Weisheit, im Himmel, sind.
Kurzgesagt, es ist geistlich.
Dafür muss man sich nur überlegen, warum Menschen überhaupt hierher kommen. Niemand, der keinen Willen/keine Motivation dafür hat, wird hierher kommen. Dementsprechend gibt es nur noch Personengruppen, die eine Frage haben oder sich besonders für ihre Religion interessieren oder besonders eine Religion hassen. Ansonsten gäbe es ja, im Allgemeinen, keinen Grund hier zu sein. Das selbe gilt auch dafür, wieso Leute antworten. Sie müssen ja von ihrer Meinung recht überzeugt sein.
Die Behauptung, dass man sich ja sowieso nicht von Sünden fernhalten könne, und sie zu begehen, also auch nicht sonderlich schlimm wäre, ist absolut falsch. Warum das so ist, ist offensichtlich.
Sex vor der Ehe, finde ich allerdings nicht falsch oder böse. An sich ist Geschlechtsverkehr ja nur etwas natürliches und nicht mit den geistigen Dingen gleichzustellen, allerdings ist das, wenn man so sagen möchte, die Vorbildung der geistigen Liebe im natürlichen. Denn im Fortleben sind sich Geister viel näher, da sie ja nichts irdisches mehr trennen kann; weil das Irdische hier auf der Erde aber trennt, bildet Sex das teils vor. Nur teilweise allerdings, da auch hier die geistliche Liebe unermesslich höher ist, als der körperliche Geschlechtsverkehr.
Spezifisch kann man diese Frage hier nicht klären, da es sich bei jedem ein wenig anders verhält, und wenn er sie noch hat, jeder auf seine eigene innere Stimme hören muss, was richtig und was falsch ist. Allgemein gesagt, ist Sex aber nichts, dass erst nach der Ehe geschehen muss. Spezifischer allerdings, ist das vorallem bei denen so, die sich in vorderster Weise einen einzelnen Partner wünschen, mit dem sie ihr Leben verbringen wollen. Meinen diese, sie haben ihn vielleicht gefunden und wären bereit eine Beziehung zu haben, die sie nicht verlassen wollen würde, dann haben sie die Ehe ja schon.
Alle diejenigen, die vorrangig im Bösen sind.
Nein, das ist dem Menschensohn lästern, nicht dem heiligen Geist. Dem heiligen Geist lästern ist, wenn du die Wahrheit, daher den Glauben, angenommen hast und wahrhaft anerkennst, ihn dann aber wieder loslässt und ihm notwendigerweise dann spottest.
Damit ist der Glaube und alle Wahrheiten, die du einst anerkannt hattest, in deinem Herzen zutiefst mit Bösem vermischt und entheiligt. Es ist nun viel schwerer, wieder zum Herrn zu finden.
Es geht nicht darum, kein „Recht“ auf den Himmel zu haben, sondern, dass es unmöglich für einen Gottlosen oder überhaupt jemanden, der nicht in der Nähe Gottes ist, in den Himmel zu kommen, da es unerträglich für diese Personen ist, in seiner Näher zu sein und sie sich daher auch lieber in die ihnen angenehmen Lichtverhältnisse (daher Geisterwelt, was die Mitte ist, oder Hölle) begeben.
Es ist nicht böse, wenn es einem um erster Linie um das Himmelsreich geht. In Wahrheit geht es nur um die Liebe Gottes, aber je nach Erkenntnis, geht es den Seelen erst um das Himmelreich, und dann einst, oder vielleicht auch schon während des Erdenlebens, um die Liebe Gottes allein.
Ich könnte dir nicht sagen, dass es die nur um die Liebe Gottes gehen soll, denn dann müsstest du es vorheucheln, dass es die nur darum ginge, wenn deine Seele noch nicht bereit ist, es anzuerkennen und wahrhaft zu leben.
Ich glaube, dass es als Vorbildung des Menschen galt, der sich mit Gott vereinigt. Wie Jesus Christus auch sein Fleisch mit seiner Seele am Kreuze hat vereinigt, so war es auch eine Vorbildung, wie der Mensch durch Schmerz und Leid, erringen sich muss die Seligkeit. Daher, dass der Mensch wahrlich zum Herrn finden muss.
Ansonsten könnte es auch sein, dass das reden mit dem Vater vom Sohn zeigen soll, wie die Weisheit, als die der Herr auf die Welt gekommen ist, wie man bei Johannes 1 lesen kann, der Liebe, die der Vater darstellt, dient. Somit nicht, dass ein Gott zu einem anderen Gott sprechen würde, sondern, dass es zeigt, wie die Weisheit der Liebe dient und die Liebe die Weisheit bedient.