Gott hat das Fleisch angenommen und ist auf die Erde angenommen. Jesus Christus ist also Gott und ist als Wahrheit auf die Erde gekommen; die Wahrheit handelt aber aus der Liebe heraus, welche hier unter dem Vater verstanden wird. Dann aber auch, dass die Seele Gottes im Fleisch ist, dass der Herr am Kreuze verherrlicht hat.

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Nein, hierbei hast du ja auch nicht gelogen. Sich zu versprechen oder allgemeine Redewendungen zu verwenden ist kein Lügen. Selbst wenn du dich geirrt hast und es dir dann einfällt, musst du nach deiner inneren Stimme gucken, ob es Not tut, zu sagen, dass das was du gesagt hast falsch war oder ob das nicht nötig ist.

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Nein, keine Sorge. Das Zeichen ist kein Zeichen, das man mit dem Auge sehen kann.

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Was gilts als Christ, was andere Religionen darüber denken, wo man nach dem Tode hinkommt, wenn man doch seinen Glauben hat, der anders besagt?

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Habe ich diese Sünde begangen?

Ich weiß seit kurzem dass es diese eine Sünde gibt, die nicht von Gott vergeben werden kann. Nämlich die Lästerung gegen den Heiligen Geist. Das beinhaltet z.B. die Wunder die Jesus vollbracht hat dem Feind (Satan) zuzuschreiben. Oder generell über den Heiligen Geist herzuziehen. Ich habe damals die Wunder von Jesus zwar nicht Satan zugeschrieben, aber ich habe sie komplett verneint und abgelent. Ich habe Jesus einfach für verrückt gehalten und Gott für ausgedacht mit einer egozentrischen, eingebildeten Persönlichkeit. Im Allgemeinen habe ich den Rest von der Lehre Gottes aber nicht abgelehnt. Es gab sonst nichts womit ich mich nicht identifizieren konnte oder womit ich nicht einverstanden war. Das Problem ist, das es zwei verschieden Antworten auf die Frage gibt ob man selber diese Sünde begangen hat. Die einen sagen, wenn du dir die Frage stellst, ob du diese Sünde begangen hast, ist es wahrscheinlich, dass du diese Sünde nicht begangen hast, weil die ware Lästerung gegen Gott, automatisch verhindert dass du sie bereuen kannst, weil dein Herz von Hass auf Gott erfüllt ist. Andere sagen aber, dass auch wenn du in der Lage bist die Sünde zu bereuen, wird sie nicht vergeben werden. Und dass es egal ist ob du die Lästerung wissentlich oder unwissentlich begangen hast. Was eigentlich keinen Sinn macht, da Jesus selber sagte: "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun." Aber vielleicht ist diese eine Sünde ja eine Ausnahme. Habe ich diese Sünde begangen? (Natürlich beteure ich alles was ich damals gesagt und gedacht habe jeden Tag)

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Schwachsinn ist es zu behaupten, dass es eine Sünde wäre, die nicht vergeben werden könnte, wenn man als Nicht-Gläubiger Gott und alle Dinge Gottes ablehnt. Wenn es so wäre, dass das die Sünde wider den Heiligen Geist wäre, dann könnte ja niemand zu Gott finden.

Die Sünde wider den Heiligen Geist ist in Wahrheit, das, das man anerkannt hat, was des Herrn ist, dann später abzulehnen und zu sagen, es sei böse. Daher vom Glauben abzukommen, nachdem man ihn angenommen hat. Der Grund dahinter ist, dass wenn man erst etwas für heilig anerkannt hat, was auch heilig ist, und dann später davon abkommt und darüber lästert, dann vermischt man das Heilige in sich selbst mit Unheiligem und macht ein verworrenes Übel daraus. Dann ist es viel schwerer wieder zum Glauben zu kommen. Jedoch nicht unmöglich.

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Es gibt das Gebet des Herrn, das also Jesus gelehrt hat, und es ist gut, das am Morgen als Morgengebet zu beten, nicht, weil es der Morgen ist, sondern, weil du dich in gewisser Weise damit für den Tag wappnest. Dann ist es auch noch gut Abends zu beten, vor dem Schlafengehen, um den Tag abzuschließen.

Beten im wahren Christentum, ist nicht wie in anderen Religionen, der Akt des Gebets (oder der Vorgang), der das Beten heilig macht, sondern die Verbindung zu Gott, die man sucht. Weil Gott kein weltlicher Gott ist, ist es also alles andere als interessant, ob du dich hinkniest, sitzt, stehst, etc.

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Der einzig richtige Ansatz ist es, von allen Sünden abzulassen, so sehr wie man kann und immer mehr, bis sie so weit weg von einem sind, dass man nicht einmal mehr daran denken würde, zu sündigen. In anderen Worten: Das Böse nach dem Gewissen meiden.

Dann kommt alles von selbst, weil man in die gewissen nötigen Taten getrieben wird und die unnötigen nach und nach ablassen muss.

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Dafür muss man sich nur überlegen, warum Menschen überhaupt hierher kommen. Niemand, der keinen Willen/keine Motivation dafür hat, wird hierher kommen. Dementsprechend gibt es nur noch Personengruppen, die eine Frage haben oder sich besonders für ihre Religion interessieren oder besonders eine Religion hassen. Ansonsten gäbe es ja, im Allgemeinen, keinen Grund hier zu sein. Das selbe gilt auch dafür, wieso Leute antworten. Sie müssen ja von ihrer Meinung recht überzeugt sein.

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Sex nach Ehe (Christ, Sünde etc)?

Guten Morgen,

ich bin christin und habe auch eine beste Freundin die christin ist. Letztes haben wir mal über das Thema sex vor der ehe besprochen. Sie hat momentan einen freund und habe das Gefühl er ist nicht ein typ wo warten würde. Zurück zum Thema...

Ich besprach mit ihr warum etw eigentlich nicht richtig währe und man besser warten würde. Laut Bibel Mose 22, 13-21: Sex ist das finale und intimste Band einer Beziehung ; diese Verbindung sollte ein Paar nicht vor dem Versprechen eingehen, sich für ein ganzes leben aneinander zu binden. ist ja sex etwas fontimentales. In meinen äugen hat es sinn (meine Erklärung lasse ich lieber ansonsten bin ich lange dran..)

Was ist wenn man es macht und sich danach dafür schämt? Man kann Gefühle wie Schwermut und Wollust bekommen und diese führen zur Sünde. Es könnte auch dazu führen dass es nur eine Hurrerei war. Dies fällt zusammen dann mit ehebruch und Götzendienst.

Kommen wir zur Meinung von meiner Besten Freundin: Jeder hat seinen eigenen Glauben, also spielt dass alles keine Rolle... Naja was ich dazu denke ist sehr gross. Wir alle chrtisten folgen einem Weg, nämlich dieser von Gott. Wir alle glauben an Bibel und auch an Jesus Christus unser Erlöser. Wir sind beide katholisch und möchten auch mehr mit unserem Glauben nähre kommen. Als sie das gesagt hat, blieb ich geschockt. Natürlich jeder hat seinen eigenen Weg zum glauben und auch ein anderer Stil, doch alle sind bewusst von den Sünden die wir nicht machen sollten. Und wenn man eine Sünde bewusst macht ist es ja schlimmer auf eine art. Mit der Betonung wie sie das gesagt hat, könnte man sogar sagen dass es ihr nicht interessieren würde ob sex vor der ehe eine Sünde ist oder allgemein Sünden normal sind und Gott sie immer verzeihen würde weil ja Jesus für uns gestorben ist. Sie meinte auch Sünde währe normal und jeder macht sie und man kann nicht sendefrei leben. Auf das stimme ich zu. Doch behaupten es ist egal o man Sünden und wenn man es noch bewusst macht, ist in meiner Sicht doch nicht gut?...

Was ist eure Meinung zu diesem Thema?

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Die Behauptung, dass man sich ja sowieso nicht von Sünden fernhalten könne, und sie zu begehen, also auch nicht sonderlich schlimm wäre, ist absolut falsch. Warum das so ist, ist offensichtlich.

Sex vor der Ehe, finde ich allerdings nicht falsch oder böse. An sich ist Geschlechtsverkehr ja nur etwas natürliches und nicht mit den geistigen Dingen gleichzustellen, allerdings ist das, wenn man so sagen möchte, die Vorbildung der geistigen Liebe im natürlichen. Denn im Fortleben sind sich Geister viel näher, da sie ja nichts irdisches mehr trennen kann; weil das Irdische hier auf der Erde aber trennt, bildet Sex das teils vor. Nur teilweise allerdings, da auch hier die geistliche Liebe unermesslich höher ist, als der körperliche Geschlechtsverkehr.

Spezifisch kann man diese Frage hier nicht klären, da es sich bei jedem ein wenig anders verhält, und wenn er sie noch hat, jeder auf seine eigene innere Stimme hören muss, was richtig und was falsch ist. Allgemein gesagt, ist Sex aber nichts, dass erst nach der Ehe geschehen muss. Spezifischer allerdings, ist das vorallem bei denen so, die sich in vorderster Weise einen einzelnen Partner wünschen, mit dem sie ihr Leben verbringen wollen. Meinen diese, sie haben ihn vielleicht gefunden und wären bereit eine Beziehung zu haben, die sie nicht verlassen wollen würde, dann haben sie die Ehe ja schon.

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Nein, das ist dem Menschensohn lästern, nicht dem heiligen Geist. Dem heiligen Geist lästern ist, wenn du die Wahrheit, daher den Glauben, angenommen hast und wahrhaft anerkennst, ihn dann aber wieder loslässt und ihm notwendigerweise dann spottest.

Damit ist der Glaube und alle Wahrheiten, die du einst anerkannt hattest, in deinem Herzen zutiefst mit Bösem vermischt und entheiligt. Es ist nun viel schwerer, wieder zum Herrn zu finden.

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Nein, Atheisten haben kein Recht auf den Himmel.

Es geht nicht darum, kein „Recht“ auf den Himmel zu haben, sondern, dass es unmöglich für einen Gottlosen oder überhaupt jemanden, der nicht in der Nähe Gottes ist, in den Himmel zu kommen, da es unerträglich für diese Personen ist, in seiner Näher zu sein und sie sich daher auch lieber in die ihnen angenehmen Lichtverhältnisse (daher Geisterwelt, was die Mitte ist, oder Hölle) begeben.

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Nein, das wäre falsch...

Es ist nicht böse, wenn es einem um erster Linie um das Himmelsreich geht. In Wahrheit geht es nur um die Liebe Gottes, aber je nach Erkenntnis, geht es den Seelen erst um das Himmelreich, und dann einst, oder vielleicht auch schon während des Erdenlebens, um die Liebe Gottes allein.

Ich könnte dir nicht sagen, dass es die nur um die Liebe Gottes gehen soll, denn dann müsstest du es vorheucheln, dass es die nur darum ginge, wenn deine Seele noch nicht bereit ist, es anzuerkennen und wahrhaft zu leben.

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Ich glaube, dass es als Vorbildung des Menschen galt, der sich mit Gott vereinigt. Wie Jesus Christus auch sein Fleisch mit seiner Seele am Kreuze hat vereinigt, so war es auch eine Vorbildung, wie der Mensch durch Schmerz und Leid, erringen sich muss die Seligkeit. Daher, dass der Mensch wahrlich zum Herrn finden muss.

Ansonsten könnte es auch sein, dass das reden mit dem Vater vom Sohn zeigen soll, wie die Weisheit, als die der Herr auf die Welt gekommen ist, wie man bei Johannes 1 lesen kann, der Liebe, die der Vater darstellt, dient. Somit nicht, dass ein Gott zu einem anderen Gott sprechen würde, sondern, dass es zeigt, wie die Weisheit der Liebe dient und die Liebe die Weisheit bedient.

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