Vor etwa einem halben Jahr war ich mit Freunden wandern. Am Ende des Wanderwochenendes, haben wir uns im Foyer versammelt, bevor wir abreisten.
Ein Freund von mir hat sich ein Plüschtier-Pokémon gekauft und gerade mit irgendwem darüber geredet und einen Witz gemacht.

Auf einmal war ich nur noch halb im Körper. Ich war zur Hälfte im Körper und zur anderen als Geist. Ich bemerkte, wie ich viel höher denken konnte als jemals auf der Erde es möglich wäre und sich alles reiner anfühlte. Ich spürte Engel um mich herum und wie mein Geist bestrebte den Körper ganz zu verlassen. Mir wurde aber mitgeteilt, dass dies noch nicht möglich sei. Dann wurde mir vor Augen gestellt, wie sich die Geisterwelt anfühle.

Nachdem ich das alles verspürt hatte, wurde ich angehalten, dass ich mich nun von dieser Erfahrung versichern sollte, indem ich meinen Freund etwas fragte. Mir wurde mitgeteilt, wie er mich ansehen würde, wie er Antworten würde und welche Stimmlage er haben wird etc. . Ich wollte es nicht tun, da ich nicht wieder in den Körper zurück wollte, sondern ihn lieber verlassen und in dem reineren Zustand bleiben, aber mir wurde zu verstehen gegeben, dass dies noch nicht möglich sei, da meine Zeit noch nicht gekommen ist.

Ich habe habe also meinen Freund etwas ähnlich gefragt wie: „[Name], isst das Pokémon auch?“ oder so etwas ähnliches. Sofort war ich wieder völlig in meinem Körper. Daraufhin drehte er sich um, genau wie ich es wusste und guckte mich an. Er schwieg für einen Moment, während dessen ich ganz gespannt wartete, ob es in Erfüllung gehen würde, was mir mitgeteilt wurde. Schließlich sagte er „Nein“ in einem leicht fragenden Ton. Das war genau die Art, wie ich wusste, dass er antworten würde, denn so war es mir mitgeteilt.

Daraufhin schrie ich aus „WAS?!“ und alle die im Raum waren guckten mich an. Ich sagte dann, dass ich wusste, dass er das sagen würde. Ich wollte erzählen, was mir gerade geschehen ist, aber es waren viele Menschen, denen ich es hätte erklären müssen, und ich hatte es selbst noch nicht ganz gefasst. Dann fügte ich hinzu, dass ich ein Deja-Vu hatte. Daraufhin drehten sich die Menschen wieder weg und sagten „Ahh.“. In mir selbst dachte ich aber, wie wenig sie wissen, wie viel höher es doch war, was ich gerade erlebte.

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Lesen ist eine äußere Tat und niemand kann durch irgendetwas äußeres gläubig sein.
Kann er aber das Wort vernehmen und sich danach ausrichten?

Können kann er es schon, wenn er denn wollte, aber wir müssen noch etwas anderes beachten. Es gibt nicht die Möglichkeit gläubig zu sein oder, wenn nicht, dann ungläubig zu sein. Es gibt nicht nur zwei Zustände des Menschen, sondern unzählige.
Jemand den man „gläubig“ nennt, mag kaum oder garnicht im Glauben sein, während jemand, den man „ungläubig“ nennt, nahezu oder sogar einigermaßen im Glauben ist.

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Rauchen ist keine Sünde, die Sucht danach ist schlecht. Sünden sind aber Lieblosigkeiten.
Wenn man das Rauchen mehr liebt als den Nächsten, dann wird es zum großen Unheil.

Schwul sein ist an sich selbst betrachtet auch keine Sünde.

Anstelle dich um diese unsinnigen Äußerlichkeiten des anderen zu sorgen, derer du deine eigenen ebenso hast, solltest du dich besser bemühen, dich selbst zu bessern.

Bevor du nicht aus Liebe handelst, hast du kein Wort über die Äußerlichkeiten des anderen zu verlieren.

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Von sich selbst aus, wäre die Aussage unsinnig, da jeder vom Herrn das Leben hat.
Jedoch mit der Bedeutung, die du dahinter stellt, wird es gar schlecht. Denn zum einen stellst du damit einen Menschen vor Gott höher als den anderen dar, was völlig gegen die Liebe geht, da Gott ja jeden gleich liebt. Denn du kannst jemanden mehr lieben als den anderen, aber hier gibst du dieses Attribut Gott, dass er es tun würde.

Zum anderen ist auch darum schlecht, dass du damit aussagst, dass Gott dem Menschen vorrangig die Schönheit gibt (daher etwas rein äußerliches) anstelle von der inneren Beschaffenheit. Also die Aufnahme des Willens der Liebe und des Verstandes der Weisheit.
Das Äußere ist nämlich ein Nichts, das Innere ist aber alles. Niemand wird vom Herrn von außen geschaffen, sondern von innen.

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Würde man dem wahren Christentum folgen, lebte man nur aus Liebe und Weisheit und dem Nötigsten für den Körper, denn man hätte kein Bestreben nach Reichtum oder Macht.

Da aber die Menschheit so unsagbar weit davon entfernt ist, auch nahezu jeder, der sich Christ nennt, wirst du niemanden dieser Art finden. Diejenigen, die sich heute Christen nennen, streben meist nach dem selben Reichtum, wie alle anderen.

Aber auf die Frage nochmal: Ja, es würde anders sein.

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Je näher zu Gott, desto mehr kann ausgehalten werden, je ferner von Gott, desto weniger. Weil gottesferne Menschen nahezu nichts aushalten können, was an Schwere auf sie zu kommt, wird es ihnen gegeben dieses nur zu ihrem Vermögen zu ertragen. Denn wäre es mehr, als sie ertragen könnten (das ja wie gesagt fast nichts ist), würden sie nicht leben können. Denn der Körper kann sterben.

Sobald aber das Leben des Körpers vorbei ist, kommt all die Schwere auf sie zu, denn selbst wenn sie sich fühlen, als würden sie jede Sekunde sterben und sterben und sterben, kann ihr Geist doch nicht sterben.

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Die „Kirche“ selbst existiert nicht. Es gibt nicht ein Wesen, das Kirche heißt. Man muss sich also fragen, ob Beauftragte der Kirche, also „Beauftragte des Wortes Gottes“ (was sie sein sollten) sich auf politische Themen beziehen und sich zu ihnen äußern sollten.

Sollte ein Lehrer vom Worte Gottes sich eine Linie ziehen und sich von Weltlichkeit einschränken lassen, über die er nicht aus seiner Weisheit reden darf? Nein!

Nimmt man dem Wort den Bezug zum Leben, nimmt man dem Wort die Kraft.

Ich glaube allerdings, und bin der festen Überzeugung davon, dass es in den heutigen Kirchen keine Wahrheit mehr gibt, ebenso auch keinerlei Liebe. Darum halte ich die Anschauung der „Vertreter“ derselben, nicht für höher als die eines jeden anderen Menschen.
Von der katholischen Kirche und derer ewigen Machtbestrebungen und nach Reichtum, ganz zu schweigen.

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Früher haben arme Menschen auch viele Kinder gehabt. Es ist natürlich Kinder zu bekommen und steht nichts dagegen.

Selbst wenn man im tiefsten Krieg ist, kann man sie bekommen; niemand ist dadurch ein schlechter Mensch.

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So ein Unsinn. Die Zeit sollte anstelle für so eine Webseite in die Besserung seiner selbst verwendet werden!

Das Gebet ist keine Nachricht an Gott, der ohne dasselbige nicht wüsste, was der Mensch braucht und wonach er sich sehnt. Das Gebet ist die Verbindung des Menschen, wissentlich und willentlich, zu Gott.
Die Verbindung besteht ohnehin, aber von Gott zum Menschen hin, wenn der Mensch nun aber betet, sehnt er sich freiwillig nach der Nähe zum Herrn und ist somit auch spürbar in Gott.

Anderen das Beten „zu übernehmen“ ist ein weltlieberischer Unsinn, der von reiner Materie, nicht vom Geist, zeugt.

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Nein, es kommt außerdem nicht auf die Tat an, sondern auf die Motivation dahinter.
Es wäre auch nichts schlechtes daran, einen tiefen Ausschnitt zu tragen, weil man damit schön aussieht. Es ist aber etwas schlechtes daran, wenn man ungute Dinge erreichen möchte, etc. Was diese aber wären kommt auf die Person und Situation an und lässt sich allgemein nicht so leicht sagen.

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Nein. Hier wird die Schrift wie immer nur von den Worten her betrachtet, nicht von der heiligen Bedeutung. Denn nichts in der Schrift ist nur wörtlich gemeint, sondern die Heiligkeit liegt in der geistigen Bedeutung, die aber nur denen gezeigt wird, die gutes Herzens sind und danach streben.

Die Offenbarung ist nicht von den Worten her gemeint, wer also auf die äußeren Zeichen und sonstige Äußerlichkeiten wartet, der wird vergeblich warten und sie niemals finden.

Die Prophezeiung die du angeführt hast, handelt vom Herrn, von seinem In-die-Welt-Kommen. Das ja vor rund 2000 Jahren geschah.
Natürlich gibt es aber noch weitere Bedeutungen, weil der Herr unendlich ist, demnach also auch die Schrift unendlich ist, von der Bedeutung her.

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Viele Christen haben sich in dem Fehlverständnis "festgebissen", dass es nach dem Erdenleben keine Weiterentwicklung gäbe. Warum?

Einen Hauptgrund für dieses Fehlverständnis erkenne ich in ihrer Definition des Menschen, der aus der Dreieinheit Körper, Seele und Geist bestehen solle, wobei der Körper als buchstäblich der physische Materiekörper verstanden wird. Das ist grundfalsch, absolut grundfalsch! Denn wir sind geistige Geschöpfe. Wir sind NICHT(!) der physische Körper! Wir sind für die Dauer des Erdenlebens lediglich inkarniert in einen physischen Körper. Somit bestehen wir aus der Dreieinheit Geschöpf, Geist und Seele, was einen himmelweiten Unterschied des Verstehens ausmacht.

Da wird dann z. B. Johannes 3,6: "Was aus dem Fleisch geboren ist, ist Fleisch und was aus dem Geist geboren ist, ist Geist" entsprechend so interpretiert, dass wir, die wir in GOTTES Wirklichkeit ja geistige Geschöpfe sind, die nun in einem physischen Körper inkarnierten, entsprechend der Irrlehre der Ganztodtheorie, wo dies ja genau abgelehnt wird, buchstäblich das Fleisch wären, weil dort ja falsch gelehrt wird: Physischer Körper = Seele.

So formulierte dann auch der Theologe Ethelbert Bullinger aufgrund dieses Fehlverständnisses in seinem Buch "Die zwei Naturen im Kinde Gottes":

"Kanzel, Rednerbühne und Presse verkündigen mannigfach das Gegenteil und erklären, dass im Menschen etwas Gutes ist und dass unsere ganze Aufgabe darin besteht, es zu entdecken und zu veredeln. Gegen diese Satanslüge ..."

Hier wird entsprechend der Ganztodtheorie abgelehnt, dass im Menschen etwas Gutes ist, was es ja selbstverständlich ist, da wir geistige Geschöpfe mit Geist und Seele sind, die vom Geschöpf nicht antastbar, nicht zu beschmutzen sind und ewiges Leben haben von Anbeginn an, nun im Fleisch inkarniert, und somit dieses Gute im Fleische wohnt. Das muss natürlich nicht veredelt werden (wie Bullinger wieder richtig ausführt), denn es ist bereits vollkommen, denn es ist, um es biblisch auszudrücken, der im Hingestürzten wohnende NEUE MENSCH, der während des Fallgeschehens in ihm eingekapselt wurde, und der durch JESU CHRISTI ERLÖSUNG zur geistigen Wiedergeburt gebracht wird.

Ohne diesen Geist-Lebensfunken wäre kein Geschöpf lebensfähig. Wie soll denn dieser Fleischeskörper leben, wenn da in ihm nichts Gutes (Geist und Seele, welche die Ausstrahlung des Geistes ist) wohnen würde??? Ohne diesen Geistlebensfunken aus GOTT kann nichts leben! Diese Ganztodtheorie ist völlig inkonsequent unlogisch und nicht bis zu Ende durchdacht.

Diese falsche Sichtweise macht nun auch verständlich, warum Christen behaupten, dass man nur im Erdenleben zu CHRISTUS finden könne, und wenn das nicht geschehen, würde man ewig verdammt und/oder vernichtet, denn es gäbe nach dem Erdenleben keine weiteren Chancen zur Erkenntnis und keine weiteren Lernmöglichkeiten. Der ganze Aspekt, dass wir im Himmel(!) zwar vollkommen geschaffen wurden, aber auf eine Entwicklungsbahn gestellt wurden(!), wird völlig ausgeblendet und nicht verstanden. Was für ein grober Unsinn, was für ein toter stagnierender Zustand ist das denn, wenn es da keine Entwicklung mehr gäbe?! Und genau so führt es auch Bullinger in seinem Buch aus, dass diese Wiedergeburt zum Neuen Menschen bedeuten würde, dass wir dann vollkommen in aller Erkenntnis wären, quasi die unendliche Offenbarung GOTTES, die er uns von Schöpfungstag zu Schöpfungstag steigernd offenbart, nun auf einmal erhalten hätten und nun keine Entwicklung mehr geschehen würde, wo doch gerade diese Entwicklung zu unserer größten Freude und Seligkeit geschieht und die Lebendigkeit ausmacht.

Ihr seht, wie diese Ganztodtheorie einen "Rattenschwanz" weiteren Fehlverständnisses nach sich zieht, wo man sich immer mehr in Irrlehren verstrickt.

Da die Ganztodtheorie ja lehrt, dass der physische Körper buchstäblich die Seele sei und sterblich, interpretieren Theologen dann auch den Römerbrief entsprechend falsch, wo sie meinen, dass dieser alte Mensch, der sich im Erdenleben nicht zu CHRISTUS gewandt hat, buchstäblich aufhöre zu existieren und eben keine Auferstehung erfährt (Exakt so, wie es die Zeugen Jehovas auch lehren). Da hat nun GOTT durch Paulus den christlichen Glauben u. a. im Römerbrief so glasklar und brillant offenbart, und dann schafft es die Finsternis das wieder so stark zu verbiegen und zu verdrehen, dass all diese Menschen mit ihrem Anhangen an die Ganztodtheorie nach ihrem Erdenleben erst einmal JENE STUFE(!) unausweichlich sich zu erarbeiten haben:

So lange jemand der Überzeugung ist, dass dieser oder jener von der ewigen Gnade ausgeschlossen sei oder ausgeschlossen bleibe, so lange hat er sich selbst von dieser Gnade gelöst. GOTT löst uns nicht von Seiner Gnade, wir lösen uns, wenn wir Seine hohe Liebe und Seine Barmherzigkeit nicht auf alle anwenden. Wir sind GOTTES Kinder, eines wie das andere. Wer glaubt, dass es noch einen Teil gäbe, der niemals ins Licht gelange, der wird auch nicht so bald die Türe ins Reich GOTTES finden! Das ist ein sehr ernstes Wort, aber das ist JENE STUFE, von der aus wir unseren kleinen Weg auf GOTTES Bahn finden und gehen können.

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Ja, im Fortleben gibt es eine Weiterentwicklung. Je nachdem, was der Wille zur Besserung ist, jedoch.

Ja, der Mensch ist Geist, nicht dieser physische Körper. Das könnte jedem völlig klar sein, alleine schon dadurch, dass wenn die nun ein Arm abgehackt wird, dein Geist keinen Schaden nimmt.

Das was „Mensch“ bezeichnet ist aber nie der Körper, sondern immer nur Geist. Auch steckt im Körper NICHT Gutes oder Böses, sondern einfach nichts. Der Körper ist Staub und darum steckt auch nichts drinnen als Staub. Das Vermögen des Geistes, Liebe und Weisheit, strömt in den Körper ein, damit man im Gehirn dann darauf zugreifen kann. In einer viel unvollkommeneren Weise als im Fortleben jedoch, je nach dem von welcher Art man ist.

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Niemand wird auf Grund irgend einer Tat beurteilt. Gott schaut nicht auf Taten. Gott schaut aber auf den Willen hinter der Tat.

Ein Mensch kann sein Leben lang nur „Gutes“ tun und nicht Böses, aber dennoch steht er dann im Fortleben und es wird ihm gesagt, dass er nicht passend zum Himmel ist, sondern zur Hölle. Wieso? Weil sein Wille hinter den Taten voll von Selbstliebe, Hass, Egoismus, Neid war.
Hat aber jemand den Willen Dinge zu tun aus der Liebe zum Herrn oder dem Nächsten, dann wird was er tut gut.

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Gott bleibt in jedem, wie böse auch immer er sein mag. Ansonsten könnte niemand leben, ist es doch Gott alleine erst, der die Menschen zum Leben erhält.

Ja, der Mensch verlässt Gott, wenn er sich dem Bösen anschließt. Man kann nicht zwei Herren dienen. Gott verlässt ihn aber nicht, darum kann er auch wieder von seinen Wegen sich abwenden.

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Ich bin Christ, ich weiß nichts vom evangelisch oder katholisch sein, etc. Ich weiß wie sie glauben und es gefällt mir jeweils nicht.

Ich verstehe, dass du nicht verstehst, wie denn die „Dreifaltigkeit“ funktionieren solle, denn das kann man auch nicht verstehen, da es absoluter Blödsinn, rein der Phantasie Menschen entstammend ist. Sie glauben, dass es drei Personen gäbe, die alle ganz unterschiedlich von einander sind, wie also drei Menschen, die aber alle gleichzeitig Gott seien und auch nicht verschiedene Götter wären.
Wer das nun aber gelesen hat, muss doch, wenn er nicht in seinen falschen Grundsätzen feststeckt, erkennen, dass hier nicht die Rede von einem Gott, sondern von drei Göttern ist. Ebenso ist es bei den meisten Menschen, die so denken, so, dass sie auch (notwendigerweise, weil es ja drei Götter für sie sind; wenn auch nicht im Reden, dann doch im Herzen) eine Rangfolge für die Götter haben. Sie meinen zum Beispiel: der Vater sei der mächtigste unter ihnen, dann der Sohn, dann der Heilige Geist.

Dass das alles völliger Unsinn ist, kannst du erkennen, weil du als Moslem nicht in diesem Irrglauben bist. Wie es aber wahrhaftig ist, ist so: Dass es nur einen einzigen Gott gibt, der nur eine einzige Person ist, die ganz Mensch geworden ist um die Menschheit zu retten. Er ist ganz Gott, ganz Mensch und nicht drei. Vater, Sohn und heiliger Geist bezeichnen nur drei Wesensarten des Herrn.

Was das Fasten angeht, entscheidet das jeder für sich auf was er fastet, jedoch gehört es nicht dem Christentum an. Von weltlichen Dingen zu fasten bringt kein Heil, denn das wahre Leben ist ja innerlich, nicht äußerlich.
Drum bringt es vor dem Herrn auch kein Ansehen, wenn du fastest, auch nicht wenn du auf Äußerliches verzichtest, denn das einzige was vor ihm gilt ist Liebe allein und Wahrheit.

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