Ohne mir die Aussagen unten jetzt durchzulesen antworte ich mal ganz spontan aus dem Bauch heraus: Man lebt um glücklich zu sein.

(Und ich weiß, dass das jetzt naiv klingt. Klingen Spontan-Antworten ja oft): Wenn alle auf die Art und Weise leben würden, die sie glücklich macht, und die dabei das Glück eines anderen Lebewesens nicht einschränkt, ich glaube, dann könnte diese Welt wieder... na ja... gesund werden, um es so auszudrücken.

Und bis es soweit ist dürfen wir den Kopf halt nicht in den Sand stecken. Nein, ich denke nicht dass wir leben um zu arbeiten. Zumindest nicht wenn du die Arbeit meinst, die viele Menschen pünktlich um acht Uhr beginnen und um die Mittagszeit herum beenden. Ich habe da schon oft drüber nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich das nicht möchte. Ich möchte nicht zu diesen Leuten gehören, die zuerst nur an Schule denken, anschließend ein paar Jahrzehnte damit verbringen kleinen Kindern Lesen und Schreiben beizubringen und deren größte Sorge irgendwann den Namen 'Altersvorsorge' trägt. Das wünscht sich doch niemand, oder? Aber warum gibt es dann so viele Menschen, deren Leben genau so programmiert ist? Ich glaube, weil sie sich verboten haben naiv zu sein und sich an Dinge zu wagen, die über das Alltägliche hinausgehen.

Wir haben alle ein Leben geschenkt bekommen und im letzten Jahr ist mir bewusst geworden, wie schnell es vorbeigehen kann. Heute sitzt du noch in der Schule, morgen erkennst du deine eigene Enkelin nicht mehr wieder, weil dein Erinnerungsvermögen in den Streik tritt. Uns wurde eine bestimmte Zeit gegeben und wie wir diese Zeit auf der Erde nutzen, das bleibt uns überlassen. Ob du Kassiererin oder Rockstar wirst, deine Zeit vorm Smartphone oder in Entwicklungsländern verbringst, wo du anderen Menschen hilfst - all das bleibt dir überlassen. Ganz gleich wie alt du bist, aus welchen Familienverhältnissen du kommst und ob du Geld in den Taschen hast oder nicht.

Unser Leben - unsere Zeit - unsere Entscheidung. Ende der Predigt.

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Wenn dir der Film gefallen hat und du ehrlich interessiert an der Geschichte bist, dann solltest du dringend auch die Anderen Teile schauen oder (im Idealfall!) zuerst die Bücher lesen. Hier ist ja auch schon mehr oder weniger erklärt worden was es mit dem Thema auf sich hat - aber ich kann nur wieder empfehlen die Bücher zur Hand zu nehmen. Die sind einfach...

... zauberhaft?

Lg, Jane :-)

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Also, wenn du vorhast es zu veröffentlichen, dann würde ich das Buch an deiner Stelle nicht als Biographie anpreisen. Davon gibt's ja wirklich genug. Vielleicht kannst du dein Leben ja als Stützpunkt nehmen und dann noch mit etwas Fantasie abrunden ;)

Ansonsten würde ich den Titel etwas ändern. 'Wie ich mit meinem Leben bis jetzt klar gekommen bin' - das klingt mir ein bisschen sehr nach dramatischen Tagebucheinträgen, außerdem ziemlich abgehackt. Nicht unbedingt zu lang (es gibt ein Buch, das heißt 'wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie' - DAS ist lang :D), aber irgendwie...komisch.

Aber fang doch erstmal an zu schreiben und hinterher kannst du dich um den Titel bemühen. Tipps zu deinem Schreibstyl kann dir eigentlich niemand geben, weil der bei jedem anders ausfällt und erstmal bei jedem Autor entwickelt werden muss.

Viel Spaß, Glück, Freude und all so'n Kram,

Jane :)

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Ich schätze mal, das ist bei jedem anders. Die Einen können zu der Musik gut schreiben, die Einen zu einer völlig anderen... ich persönlich höre mir seit Weihnachten Sunrise Avenue in Dauerschleife an und es sind nebenbei ein paar ganz gute Werke entstanden^^

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Nach dem Sommer von Meggie Stiefvater ;)

  • Nach dem Sommer
  • Ruht das Licht
  • In deinen Augen
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Ich brauche eine Überschrift für diese Geschichte!

Hallo Leute,

Ich habe eine Halloween Geschichte geschrieben, aber mir fehlt die Überschrift! Könnt ihr mir helfen? Eine Idee war Blutiger Spiegel, aber diese passt irgentwie nicht.

Es war ein ganz normaler Morgen wie jeder andere. Ich ging zur Schule, meine Freundin Sammy war Krank. Als ich von der Schule wieder gut gelaunt zurück kam, da die letzten zwei Stunden Mathe ausgefallen waren, sagte meine Mutter: Liebes? Rufst du bitte Sammy zurück? Sie wollte mit dir sprechen…Ich glaube über Hausaufgaben oder so. Als ich das hörte das Sammy mich angerufen hatte, rannte ich zum Telefon, weil es mich freute das sich mal jemand bei mir meldete. Ich wählte ihre Nummer und wartete, aber es nahm niemand ab. Sie ist schläft bestimmt grade! Ich aß Mittag und ging danach hoch in mein Zimmer. Ich machte Hausaufgaben, dann klingelte das Telefon. Schnell wie der Wind rannte ich nach unten und erkannte Sammys Nummer. „Sammy! Wie geht’s dir?“ Anstatt einer Antwort flüsterte Sammy: „Kann ich zu dir kommen? So gegen Abend?“ Ich wusste so schnell nicht was ich antworten sollte also sagte ich: „Natürlich, aber bist du nicht krank? Du klingst nämlich noch so komisch.“ „Nein, Nein. Mir geht es gut. Ich komme mit der Straßenbahn.“, krächzte sie und legte auf. Ich zuckte mit den Schultern und ging wieder in mein Zimmer. Als es anfing zu dämmer rief meine Mutter von unten: „Wir gehen auf den Elternabend! Jason ist bei seinem Freund!“ Kurz darauf knallte die Tür. Ich war alleine und dachte ich: Sammy kommt gleich. Ich mach mir mal eben meine Haare. Also nahm ich mir meine Bürste und ging zu dem Spiegel. In dem Spiegel tauchte auf einmal nicht ich sondern eine Straßenbahn auf. Ich sprang zur Seite und reibte mir die Augen. Was war das denn? Ich machte wieder ein Schritt und stand vor dem Spiegel. Jetzt stand Sammy im Spiegel. Ihr Gesicht war blutig! Ich rannte runter in die Küche und holte mir etwas zu trinken und hoffte das das alles nur Einbildung war. Es klingelte an der Tür, ich ging hin und öffnete sie. Anstatt Sammy stand dort die Polizei. „Sind sie Jasmin?“ , fragte mich der Polizist. Ich nicht steif. „Was ist denn passiert?“ , fragte ich den Polizisten immer noch völlig verschreckt. „Deine Freundin Sammy ist grade eben tötlich verunglückt. Die Straßenbahn ist entgleist.“ Ich stand mit den Tränen in den Augen in der Tür. Ich sah den Polizisten mit meinen tränenvollen Augen an. „Woher wussten sie das sie zu mir wollte?“ Der Polizist anwortete: „Sie hatte ein Abschiedbrief hinter lassen.“ „Wissen das ihre Eltern schon?“ fragte ich entkräftet. „Ihre Eltern sind gestern bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Wussten sie das nicht?“ , fragte er verwundert. Ich schüttelte den Kopf und schloss die Tür. Ich sank weinend hinter der Tür zusammen…

Danke schon mal^^

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Entgleist? Gespiegelt?

Woher weiß Sammy denn, dass die Bahn entgleist? Und die Eltern, die können ja auch nicht am gestrigen Tage verunglückt sein, wenn sie grade eben noch zum Elternabend aufgebrochen sind.^^

Wenn die Fragen geklärt sind, dann finde ich die Geschichte übrigens recht gut :)

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Ob das mit den phantastischen Tierwesen stimmt weiß ich nicht. Ich habe aber das Buch gelesen, das ist richtig interessant - aber egal.

Jedenfalls ist Harry Potter zu Ende. Voldemort ist tot, man hat schließlich seine Leiche vor sich liegen gehabt. Wenn das Herz aufhört zu schlagen, dann ist man tot - und wie du sicher weißt, immerhin wurde es mehrfach erwähnt, gibt es keinen Zauber, der Tote aus dem Tod zurückholt (siehe. 'Die Märchen von Beedle dem Barden')

Ich kann mir nicht vorstellen, dass J.K Rowling jetzt mal soeben mit der Hand schnippt und Voldemort lebt wieder, dann würde der Realismus in den Büchern nämlich tiefer sinken, als die Titanic. (Mieses Beispiel, musste grade sein^^)

Aber ICH hoffe ja insgeheim noch, dass sie irgendwann mal die Abenteuer von James Potter (also Harrys Sohn, nicht sein Vater) schreibt. Da wäre ich bestimmt nicht die Einzige, die in Freudentränen ausbrechen würde :D Hast du denn die Bücher gelesen? Wenn nicht, dann hast du nämlich das Beste von allen noch vor dir. Die Filme sind zwar auch in Ordnung (vorallem Teil 7 Part 2), aber kein Vergleich zu den Büchern...

Ich schweife wieder ab...jedenfalls ist Harrys Geschichte erzählt und abgeschlossen. Ob weitere Geschichten im Harry Potter-Universum entstehen, das liegt ganz allein in Rowlings Hand und da können wir nur abwarten (hoffen) und die vorhandenen Bücher verschlingen.

Lg, Jane :)

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Danke ist die Abkürzung von Dankeschön, oder? Na ja, jedenfalls sage ich meistens Danke, es sei denn ich habe einen meine besonders höflichen Tage, an denen ich zu Gott und der Welt Dankeschön sage^^

He, das ist bei näherer Betrachtung gar nicht so blöd: Zu fremden Leuten Dankeschön sagen und zu den Freunden Danke... sollte ich mir mal aneignen^^

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ungewollt schwanger - total verzweifelt!

Hey Leute Zuerst einmal: Ich weiß das niemand mir meine Entscheidung abnehmen kann und ich hoffe das mich hier niemand verurteilt denn ich mache mich schon selbst fertig genug. Ich habe vor 7 Monaten ein Kind bekommen, habe mit dem Mann auch lange zusammengelebt, dann haben wir uns etwa drei Monate nach der Geburt getrennt. (von beiden Seiten gewollt) Ich habe einen neuen Mann kennengelernt und hatte mit ihm GV (Habe die Pille genommen, allerdings eine Stillpille) mit diesem Mann hatte ich etwa Vier Wochen Kontakt, dann habe ich den Kontakt abgebrochen weil ich festgestellt habe das ich ihn gar nicht leiden kann!) drei Wochen später musste ich dann feststellen das ich in der 7.woche schwanger bin, jetzt bin ich in der 9. Woche. Ich habe meiner Familie davon erzählt und niemand ist wirklich begeistert gewesen (was ich ja auch verstehen kann, ich habe nichtmal ein Auto oder eine Ausbildung, das ist für sie der Grund!) und natürlich weil ich alleine bin. Ich habe dann beschlossen das Kind zu behalten und alle waren dagegen haben mir ein schlechtes Gewissen gemacht und mir negatives eingeredet, zb das mein erstes Kind dann unter dem zweiten leiden würde weil es alles teilen muss und ich die Zeit mit ihm nicht mehr so genießen kann wie wenn wir alleine wären und dass das zweite Kind dann leiden würde weil es keinen Vater, Oma, Opa usw hat und das andere Kind aber schon....:( Ich will nicht das eines meiner Kinder leiden muss. Ich habe dann lange darüber nachgedacht und war bei einer Beratungsstelle und habe mich dann dazu entschieden das Kind NICHT zu behalten. Das habe ich dann meiner Familie mitgeteilt und alle waren wieder nett zu mir und wollten mir helfen und meinten es wäre das richtige so. Ich habe mir dann bei der AOK den Antrag für Kostenübernahme eines Abbruchs geholt und für morgen einen Gesprächstermin in der Klinik gemacht....Und jetzt....Geht es mir richtig schlecht. Ich weiß absolout nicht was ich tun soll, ob es das richtige ist und ich das überhaupt will, ob ich das jemals verarbeiten kann wenn ich es zulasse?! Ich habe gesehen wie das gemacht wird und was mit diesem Würmchen passiert und auch wenn ich den Vater dieses Kindes nicht leiden kann, denke ich mir dieses Kind kann doch nichts dafür. Ich würde einem völlig unschuldigen Menschen das Leben nehmen aus solchen Gründen. Was für mich ein Grund wäre abzutreiben wäre eigentlich nur der, das mein erstes Kind dann darunter leiden würde und ich weiß nicht warum und wie sie es geschafft haben, aber meine Familie hat es mir so hart eingeredet das ich es selbst glaube. Ich weiß nicht ob ich es schaffen würde alleine mit zwei Kindern....Ich weiß nicht ob es gut wäre das Kind zu bekommen, denn irgendwie weiß ich nicht ob ich das will...Aber was ich definitiv nicht will ist ein Mörder werden!!! Ich weiß nicht ob das "Kind" schon Schmerz empfinden kann, aber alleine die Tatsache das es zerissen wird macht mich einfach fertig....Hat jemand ähnliche Erfahrungen und kann mir helfen?? BITTE!!!

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Also, ich weiß nicht ob ich unbedingt die geeignetste Person für eine Antwort bin, aber... ich persönlich kann mir nicht vorstellen mein Kind abtreiben zu lassen, wenn ich schwanger wäre. Okay, ich bin jetzt selbst noch ein 'Kind', aber trotzdem. Ich würde es nicht über mich bringen, egal ob das Kind schon Schmerz empfindet oder nicht.

Ich habe keine Ahnung, ob das die Sache leichter macht, aber - es gibt doch auch noch die Möglichkeit das Kind zur Adoption freizugeben, wenn du dich wirklich nicht um es kümmern kannst. Klingt vielleicht hartherzig, aber es gibt doch so viele Menschen, die sich ein Baby wünschen und keines bekommen können. Und, na ja... vielleicht ist das besser, als ein Leben zu löschen, bevor es begonnen hat.

Tja, aber letztendlich liegt die Entscheidung, wie du schon sagtest, bei dir. Ich rate dir nur davon ab etwas zu tun, das dir falsch und schlecht vorkommt.

LG, Jane :)

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Ich habe mir auch einen Brief gebastelt :D Ich würde es so machen, wie uv1986 es gemacht hat. Geh in einen Bastelladen und frage da mal nach Papier, das vielleicht ähnlich aussieht wie Pergament (also etwas älter und dicker als normales Papier) und dann druckst du den Text darauf oder schreibst ihn per Hand. Und voila - fertig ist der Brief.^^

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Warum nicht? Alle sagen immer es gibt keine Beweise für Engel, etc - aber wenn ich dann dagegen halte und nach einem Beweis für das Gegenteil verlange wissen sie auch nichts zu sagen. Vielleicht gibt es tatsächlich Engel und Übernatürliches und das mit dem Hellsehen ist doch auch möglich? Oder anders - warum sollte es nicht möglich sein?

2 riesige Flügeln hinter meinen Rücken habe und das ich in der Zukunft strahlen werde...

Vielleicht meint sie das sinnbildlich gesprochen. Dass du viel Erfolg hast und ... gutmütig bist? Jemand auf den man stolz sein kann? Der später einen Heiligenschein über dem Kopf hat?^^ Lass dich überraschen. Ich wünschte meine Tante würde sowas auch machen, aber... nix da :/

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Das mit dem Sichtwechsel darfst du natürlich machen. Das gibt es in vielen Büchern ;)

Was du vermeiden solltest ist wirklich Ideen von Anderen zu stehlen. Du kannst natürlich ein Buch schreiben in dem ein Vampir sich in einen Menschen verliebt und daneben noch ein Werwolf herspaziert - aber wenn du das veröffentlichst, dann wird alle Welt dir sagen, du hast Twilight kopiert. Und das hört man als Autor ja auch nicht so gerne - du willst schließlich für dein Buch gelobt und nicht schräg angesehen werden ;) Was Anderes ist es natürlich wenn du das Buch nur für dich schreibst, dann kannst du ja machen was du willst :D

Also, Handlungen zu kopieren ist tabu, aber aus welcher Sicht du schreibst, wie du dein Buch aufbaust, etc. bleibt ganz dir überlassen - wie gesagt, solche Sichtwechsel sind gar nicht so selten ;)

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Ja, ich habe sie mir auch gekauft, verschlungen und die Zweite gleich hinterher. Na ja, genauer gesagt ich habe meine Mutter angeheuert sie zu kaufen, weil das streng genommen erst ab 16 ist, aber psst :P

Aber es ist Geschmackssache, daher kann ich dir jetzt davon vorschwärmen und du könntest es trotzdem hassen... probieren geht über studieren :D

Lg

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Wenn deine Freundin Twilight dir gucken will, dann muss das nicht zwingend heißen, dass sie sich in dich verliebt hat. Kann natürlich sein, dass sie das hat, aber das anhand von dem Film feststellen zu wollen ist nicht besonders klug ;)

Ach, und wieso denken alle, dass Twilight nichts für Jungs ist? S. Meyer hat die Reihe nicht nur für Mädchen geschrieben und es gibt doch auch Jungs, die sich eine Liebesgeschichte angucken? Und im Fall von Twilight vielleicht grade solche, die ein Faible für Fantasygeschichten haben... sorry, das musste ich jetzt mal loswerden ;)

Ciao,
Jane :)

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