Die Ausbildung an sich ist in jeder Schule anders. Ich war an einer sehr guten HEP Schule in Bayern, drei Jahre Schule (drei Tage pro Woche) und gleichzeitig eine 'Halbtagsstelle' in einer WG. Dann gibt es auch Schulen, die boeten eine zweijährige Ausbdung an, ohne Praxisbegleitung. Wenn man die Möglichkeit hat, empfehle ich auf jeden Fall die Aisbildung mit Praxisbegleitung, weil man das Gelernte dirket in der Praxis umsetzen kann. Das Gehalt ist in jeder Praxisstelle anders. Bei manchen werden die Schultage als Arbeitstage gesehen und fließen in die Bezahlung mot ein, bei mir war das nicht so umd ich kam in der Ausbildung gerade so über die Runden.
Inhaltlich war die schulische Ausbildung total interessant mit viel Hintergrundwissen zu verschiedenen Krankheitsbilder und Behinderungsarten. Wir hatten auch z.B. Recht, was man in der Praxis ständig braucht und Bewegungslehre, Spiel, Medienpädagogik etc. Die Lehrer kommen zu Praxisbesuchen und man führt Angebote durch, schreibt dazu vorher Konzepte etc.
Fortbildungsmöglichkeiten gibt es so viele verschiedene. Egal, ob man sich auf ein bestimmtes Krankheitsbild spezialisiert z.B. Demenz oder Autismus oder ob man sich allgemein weiterbildet. Wenn man die Fachhochschulreife im Zuge der HEP Ausbildung mitmacht (funktioniert in einigen Schulen), dann kann man darauf basierend an Fachunis studieren, wobei ich mir da nicht sicher bin, ob man dann jede Richtung studieren kann.